mantra
Re: mantra
das problem ist...irgendwann fängt man an, glauben als wissen zu verkaufen...es sei denn, man ist philosoph
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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Re: mantra
ihr seht, in mir offenbart sich die implizite ordnung...immer und immer wieder
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Re: mantra
Der Glaube glaubt das Gott gut ist. Das auszusprechen, das was wahr ist, tut der Seele gut.
Das mantra will durch wiederholen von Worten etwas heraufbeschwören. Selbstsuggestion?
"Der seltene Gast" der in Wahrheit ein Mitglied hier ist.
Das mantra will durch wiederholen von Worten etwas heraufbeschwören. Selbstsuggestion?
"Der seltene Gast" der in Wahrheit ein Mitglied hier ist.
Re: mantra
richtig...na ja, eigentlich bin ich inzwischen chef
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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Re: mantra
Doch bedenke, auch hohe Stühle, können gekippt werden...
Re: mantra
ich weiß, hab erfahrung damit...ich fürchte mich aber nicht...gibt da einen, der mich liebt
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
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Re: mantra
Es sind bestimmt mehr als nur einer, der dich lieb hat
Re: mantra
Auf keinen Fall.
Alles ist zu jederzeit anwesend und erreichbar. Man muss nur seine Aufmerksamkeit darauf richten in der festen Überzeugung, dass es auch so ist. Dann kommt jede Botschaft an. Jesus ist in jedem Menschen. Seinen Namen zu rezitieren ist wie ein Gruß, ein Ruf an ihn. Ein Ruf, den er auch hört - und antwortet. Und er antwortet: Mit Liebe. Er ist voller Liebe und darum ist jede seiner Antworten mit Liebe aufgeladen. Es ist wie Kommunikation, wie ein Gespräch, ein Austausch, direkt und unmittelbar. Du rufst: Jesus. Und Jesus antwortet Dir sofort. Seine Liebe ist aber sehr kostbar. Sie reinigt Dich und trägt Dich aufwärts, dem Göttlichen entgegen. Sie ist voller Vergebung und Barmherzigkeit.
Probiere es doch einfach mal aus. Nimm Dir Zeit, begib Dich an einen stillen Ort, wo Du nicht gestört werden kannst.Tu es, wenn Du wach bist, Dich stark, ausgeglichen und entspannt fühlst. Achte darauf, dass es nicht kneift, spannt, zieht etc aber es darf auch nicht zu bequem sein, damit Du nicht einschläfst. Stimme Dich auf ihn ein. Durch ein Bild, eine Kerze, eine Bibel - was auch immer Dir das Gefühl gibt, ihm näher zu sein. (Wenn Du möchtest.) Dann schließt Du die Augen und konzentrierst Dich liebevoll auf Deine Stirn und rufst seinen Namen in Deinem Geist. So laut, klar und deutlich wie möglich. Als ob Du ihn fast schon hören kannst. Gesprochen. Oder auch gesungen, wenn Du möchtest. In einer Stimme - einer männlichen oder weiblichen - der eines Kindes oder Erwachsenen - oder in mehreren Stimmen - ganz so, wie Du es fühlst.
Und mache Dir immer wieder bewußt: Er ist jetzt (wirklich, tatsächlich) da, (in Dir, nicht irgendwo anders sondern exakt da, wo Du auch bist) er sieht Dich, er hört Deine Gedanken und weiß genau, was Du fühlst. Wenn Du ihn rufst, dann freut er sich darüber. Versuche Deine Gottesliebe in seinen Namen zu legen, sprich es ganz liebevoll aus in dem Bewußtsein, dass er Dir zuhört und dass es ihm viel bedeutet, wenn Du Dich ihm zuwendest, umso mehr wenn es in aufrichtiger Liebe und Sehnsucht geschieht. Und wenn Du den Namen im Geist gesprochen hast, dann mach eine kurze Pause, in der Du immer an Deiner Stirn bleibst und Dich öffnest, ganz ruhig und still, damit Du seine Antwort fühlen kannst, wenn sie bei Dir ankommt, damit Du sie nicht verpasst. Und so machst Du weiter. Rufst seinen Namen - wieder und wieder und wieder. Vertiefe Dich völlig darin. Wenn Du es mit Herz und Ernsthaftigkeit machst, wirst Du sehr gesegnet und das wirst Du dann auch irgendwann merken. Tu das so lange, wie Du Dich dabei wohl fühlst, steh nicht zu früh auf. Das kann man ruhig eine Stunde machen oder auch länger, wenn man stark ist und friedlich und die Kommunikation klappt. Dann will man vielleicht garnicht mehr aufhören... weil es so schön ist.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: mantra
Aus christlicher Sicht kann das praktizieren auch problematisch sein, lieber Nobody:
Beurteilung aus christlicher Sicht
Die grösste Gefahr für Praktizierende der Mantra-Meditation besteht in der Möglichkeit, unter mehr oder weniger starken dämonischen Einfluss zu kommen. Eine Tatsache, die wenigen bewusst ist, ist, dass sich hinter den Bezeichnungen der Hindu-Gottheiten vielfach Dämonen verstecken. Jeglicher Kontakt mit diesen von Gott abgefallenen Engeln wird von der Bibel strengstens verboten und als Zaubereisünde bezeichnet.
(Vgl. 5.Mose 18.11; 2.Mose 20,3ff; 3.Mose 19,26). Dieser Kontakt kann zu Belastungen und tieferen Bindungen führen. Die besondere Gefahr bei der TM sowie ähnlichen hinduistischen Praktiken besteht in der Verbindung von einer geistigen Leere und Passivität und dem aktiven Wiederholen des Mantra mit dem ausdrücklichen Zweck, ich zitiere Maharishi selbst: "Die Aufmerksamkeit von höheren Wesen und Gottheiten zu wecken.
" Indem jedoch im Glauben die Macht von Jesus, dem Herr aller Herren und dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, angerufen wird, werden diese sogenannten okkulten (verborgenen) dämonischen Abhängigkeiten gelöst. Vielfach zeigen sich solche Bindungen erst, wenn ein Mensch sein Leben ganz Jesus übergeben will. Hier gilt: "So euch nun der Sohn (Gottes) frei macht, so seid ihr ganz frei" (Johannes 8,36).
Der Friede und die Erfüllung und tiefe Freude, die uns durch den Glauben an Jesus gegeben werden, sind von einer viel tieferen Qualität und dauern erst noch über den Tod hinaus an. Jesus sagt: "Der Dieb kommt nur zum Stehlen, Töten und Zerstören. Ich aber bin gekommen, damit meine Schafe das Leben haben, Leben im Überfluss" (Johannes 10,10).
https://www.jesus.ch/information/christ ... ation.html
Beurteilung aus christlicher Sicht
Die grösste Gefahr für Praktizierende der Mantra-Meditation besteht in der Möglichkeit, unter mehr oder weniger starken dämonischen Einfluss zu kommen. Eine Tatsache, die wenigen bewusst ist, ist, dass sich hinter den Bezeichnungen der Hindu-Gottheiten vielfach Dämonen verstecken. Jeglicher Kontakt mit diesen von Gott abgefallenen Engeln wird von der Bibel strengstens verboten und als Zaubereisünde bezeichnet.
(Vgl. 5.Mose 18.11; 2.Mose 20,3ff; 3.Mose 19,26). Dieser Kontakt kann zu Belastungen und tieferen Bindungen führen. Die besondere Gefahr bei der TM sowie ähnlichen hinduistischen Praktiken besteht in der Verbindung von einer geistigen Leere und Passivität und dem aktiven Wiederholen des Mantra mit dem ausdrücklichen Zweck, ich zitiere Maharishi selbst: "Die Aufmerksamkeit von höheren Wesen und Gottheiten zu wecken.
" Indem jedoch im Glauben die Macht von Jesus, dem Herr aller Herren und dem Sieger über alle Mächte der Finsternis, angerufen wird, werden diese sogenannten okkulten (verborgenen) dämonischen Abhängigkeiten gelöst. Vielfach zeigen sich solche Bindungen erst, wenn ein Mensch sein Leben ganz Jesus übergeben will. Hier gilt: "So euch nun der Sohn (Gottes) frei macht, so seid ihr ganz frei" (Johannes 8,36).
Der Friede und die Erfüllung und tiefe Freude, die uns durch den Glauben an Jesus gegeben werden, sind von einer viel tieferen Qualität und dauern erst noch über den Tod hinaus an. Jesus sagt: "Der Dieb kommt nur zum Stehlen, Töten und Zerstören. Ich aber bin gekommen, damit meine Schafe das Leben haben, Leben im Überfluss" (Johannes 10,10).
https://www.jesus.ch/information/christ ... ation.html
Re: mantra
Liebe Lena. Wenn Du meinst, dass "Jesus" der Name einer Hindu-Gottheit ist, hinter dem sich ein Dämon versteckt, dann bitte mach das nicht. Für mich ist Jesus Jesus. Keine Hindu Gottheit. Wenn ich den Namen Jesus denke, wenn ich an ihn denke, dann denke ich an Jesus. Den, der für uns am Kreuz starb. Eben Jesus. Der von dem alle reden.
Übrigens kann man das genauso auch mit dem Wort "Gott" machen oder sogar mit einem Wort wie "Liebe". Wenn man dabei die göttliche Liebe im Sinn hat, ist es auch nichts anderes. Es entsteht immer eine Verbindung mit der Kraft, an die man denkt. Jesus ist da, er ist hier, in Dir, jetzt. Er schaut Dir quasi über die Schulter. Er will angesprochen werden, er sehnt sich danach. Was könnte schlecht daran sein? Es ist auch nicht viel anders als ein Gebet, nur dass man ihn um nichts bittet sondern einfach nur seine liebevolle Aufmerksamkeit sucht. Ich bin fest davon überzeugt, dass das funktioniert. Und das ist es schließlich, was man sich als Christ doch wünscht: Eine persönliche Beziehung zu Jesus. So sehe ich das jedenfall - Du etwa nicht?
Zuletzt geändert von Nobody2 am Do 22. Jul 2021, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.