Was deine Sichtweise bisher gebracht hat, hat dir nur Irritation gebracht und dich zu Zombies gebracht.
Was ist denn Esoterik?
Was deine Sichtweise bisher gebracht hat, hat dir nur Irritation gebracht und dich zu Zombies gebracht.
Was ist denn Esoterik?
https://www.katholisch.com/leben-nach-dem-tod/„Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden; die Toten aber wissen gar nichts, und sie haben keinen Lohn mehr, denn ihr Name ist vergessen. Auch ihr Leben, ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin.“
Steht es hier nicht Schwarz auf Weiß, dass es kein Weiterleben nach dem Tod gibt? – In mehrerer Hinsicht eben nicht, denn es wird einfach vorausgesetzt, dass mit den im Bibeltext genannten Toten nicht nur die toten menschlichen Leiber gemeint wären, sondern auch die Seelen der Abgeschiedenen; doch von den Seelen ist im biblischen Text keine Rede, so dass man, gemäß dem Bibeltext, weder sagen kann, dass die Seele des Toten weiterlebt, noch dass sie es nicht tut. Des Weiteren wird der Rest des 6. Verses unter den Teppich gekehrt, weil hier ein Schlüsselwort enthalten ist, das uns die wahre Bedeutung des oben zitierten Predigertextes eröffnet: „unter der Sonne“:„Sie haben keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.“
Hat nicht Jesus den Thomas aufgefordert den Finger in seine Wunde zu legen?
Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen? Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische. Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen. Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond, einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch seinen Glanz. So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib. Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber nicht der geistliche Leib ist der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel. Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen. Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen. (1. Kor.15,35-49. Lut.)
LG... welche aber gewürdigt werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen. Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind. (Lk.20,35-36. Lut.)
Das war der Christus mit seinem Auferstehungsleib, der diese Narben trug, was sich aus dem Zusammenspiel zwischen Ätherleib und physischem Leib ergibt, den der Christus von Jesus übertragen bekommen hatte.
Jesus Christus ist eine Entität. Das sind nicht zwei Entitäten. Christus bedeutet der Gesalbte. Also Jesus war und ist der gesalbte Messias.
Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; (1. Joh.4,2. Lut.)
Probleme im Verständnis erscheinen, wenn nicht die nicht sichtbaren Hintergründe berücksichtigt, differenziert und erforscht werden.
Johannes der Täufer sagte dies:
Ihr selbst seid meine Zeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt. Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt. Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. (Joh.3,28-30. Lut.)
Jesus hatte sicherlich einen anderen Leib nach seiner Auferstehung, als wir jetzt haben:
Ja, in 1. Kor.15 ist die Rede von natürlichen Leibern und geistlichen Leibern (bei der Auferstehung).oTp hat geschrieben: ↑Mi 28. Jul 2021, 10:52
Jesus hatte sicherlich einen anderen Leib nach seiner Auferstehung, als wir jetzt haben:
Er konnte spontan anwesend sein und wieder spontan verschwinden. Das kann Niemand in einem menschlichen Leib. Und wäre sein Leib eingeschränkt, was hätte er dann davon im Himmel ? Oder wie könnte er dann im Jenseits überhaupt existieren ?
Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind: Ihr Fleisch lässt er verwesen, während sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre Zungen werden in ihrem Mund verwesen. (Sacharia 14,12. Lut.)
LGUnd in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und nicht finden, sie werden begehren zu sterben und der Tod wird von ihnen fliehen. (Offb.9,6. Lut.)