Tatsächlich gibt es so so so so viele Zeugnisse von Menschen, die behaupten, himmlische Welten erlebt zu haben. Und sie zeichnen ein Bild von Welten, die für uns von unvorstellbarer Schönheit und Herrlichkeit sind und wo es ein Glück gibt, das wir nichtmal erahnen können.
Ich möchte also mal eine so ein Himmelszeugnis eines Menschen hier vorlegen. Es handelt sich um einen heute noch lebenden Neurochirurgen, vor der Nahtoderfahrung ein überzeugter Atheist der strengsten Sorte. Danach wurde er zu einem Christ. Sein erstes Buch ist für mich eine kleine Offenbarung und bei manchen Passagen, so wie den nun folgenden, möchte ich weinen, weil es mich wirklich tief berührt und mir sehr vertraut vorkommt. Ich wünschte, dass irgendjemand von Euch zumindest ein klein wenig Freude oder Gefallen daran findet, auch wenn das, was er beschreibt, auf den ersten Blick mit dem christlichen Glauben unvereinbar ist.
Außerdem möchte ich hinzufügen, dass solche Berichte m.E. etwas sehr kostbares sind in unserer Welt, in der immer mehr Menschen nur noch an die harte Materie glauben und alles ausschließen, was nicht nach geltenden wissenschaftlichen Kriterien bewiesen werden kann. Es ist ganz typisch, dass das Böse solche Beschreibungen nicht erträgt. Es wird extrem aggressiv, wenn es sowas liest und will es sofort kaputt machen, zB indem es sich darüber lustig macht, es mit Spott und Häme übergießt, blöde, derbe Witzchen reißt oder natürlich auch, indem der Autor angegriffen wird. Natürlich wurde und wird auch dieser Neurochirurg von sog. "Faktenchecken" und "Fachleuten" diskreditiert, diffarmiert, herabgewürdigt und durch den Schmutz gezogen. Man unterstellt ihm einen bösen Charakter, Geldgier, Heuchelei etc.... Aber das ist klar. Wenn ein Mensch solche Dinge vor einem Weltpublikum äußerst, ist das Böse natürlich alles andere als amüsiert. Da wird dann eben getreten, geschlagen und geschossen, was das Zeug hält. Hier wird es nicht anders sein. Denn das Böse will nicht, dass die Menschen solche Dinge glauben. Die Menschen sollen Sklaven der Materie sein, sie sollen sich für Säugetiere halten und ein entsprechendes Leben führen.
Bitte denkt daran, wenn hier schnell entsprechende Kommentare folgen.
Die folgenden Zitate stammen aus dem Buch "Blick in die Ewigkeit" von dem US-amerikanischen Neurochirurgen Eben Alexander, Kapitel 7 und 9.
Das Zentrum Mittlerweile war ich an einem Ort voller Wolken. Große, bauschige, rosa-weiße Wolken, die sich scharf gegen den tief schwarzblauen Himmel abhoben. Über den Wolken – unermesslich viel höher – zogen Scharen von durchsichtigen Kugeln über den Himmel und ließen lange, wie Luftschlangen aussehende Streifen hinter sich. Vögel? Engel? Diese Worte meldeten sich, während ich meine Erinnerungen niederschrieb. Aber keines davon wird diesen Wesen gerecht, die sich deutlich von dem unterschieden, was ich bisher kannte. Sie waren weiter entwickelt. Höher. Ein Klang, gewaltig und volltönend wie ein herrlicher Gesang, erschallte von oben, und ich fragte mich, ob es wohl die geflügelten Wesen waren, die ihn hervorbrachten. Als ich – wiederum viel später – darüber nachdachte, kam mir in den Sinn, dass die Freude dieser Kreaturen, während sie sich in die Höhe schwangen, so groß war, dass sie diese Geräusche machen mussten. Sie wären einfach nicht in der Lage, all diese Freude für sich zu behalten. Also sprudelte sie in dieser Weise aus ihnen heraus. Der Klang war greifbar und fast materiell wie ein Regen, den man zwar auf seiner Haut spüren kann, der einen aber nicht nass macht. Sehen und Hören waren nicht voneinander getrennt an diesem Ort, an dem ich mich nun aufhielt. Ich konnte die sichtbare Schönheit der silbrigen Körper jener funkelnden Wesen über mir hören und die wogende, freudvolle Vollkommenheit dessen, was sie sangen, sehen. Es schien, als könne man sich in dieser Welt nichts anschauen oder anhören, ohne ein Teil davon zu werden – ohne sich auf irgendeine mysteriöse Weise damit zu verbinden. Wiederum aus meiner jetzigen Perspektive möchte ich behaupten, dass man in dieser Welt überhaupt nicht auf etwas schauen beziehungsweise sich etwas anschauen konnte, weil allein die Wörter auf und an eine Trennung implizieren, und die gab es dort nicht. Alles war deutlich und ausgeprägt, aber auch Teil von allem anderen wie die reichen und eng miteinander verflochtenen Muster eines Perserteppichs … oder eines Schmetterlingsflügels. Ein warmer Wind wehte, die Art von Wind, wie er an absolut perfekten Sommertagen aufkommt, um ein paar Blätter von den Bäumen zu wehen und wie ein himmlisches Wasser vorbeizuziehen. Eine göttliche Brise. Sie veränderte alles, brachte die Welt um mich herum auf eine höhere Oktave, versetzte sie in eine höhere Schwingung. Obwohl meine Sprachfunktion noch immer kaum vorhanden war, zumindest nach unseren irdischen Vorstellungen nicht, fing ich an, diesem Wind – und dem göttlichen Wesen, das ich dahinter oder darin am Werk spürte – wortlose Fragen zu stellen. Wo ist dieser Ort? Wer bin ich? Warum bin ich hier? Jedes Mal, wenn ich in der Stille eine solche Frage aufwarf, kam die Antwort sofort, und zwar in Form einer Explosion aus Licht, Farbe, Liebe und Schönheit, die wie eine hohe Welle durch mich hindurchfegte. Was so wichtig an diesen Ausbrüchen war: Sie löschten meine Fragen nicht einfach aus, überwältigten sie nicht. Sie beantworteten sie, aber auf eine Art und Weise, die keine Sprache brauchte. Die Gedanken drangen direkt in mich ein. Aber es waren keine Gedanken, wie wir sie auf der Erde haben. Sie waren nicht vage, immateriell oder abstrakt. Diese Gedanken waren massiv und unmittelbar – heißer als Feuer und nasser als Wasser –, und während ich sie empfing, war ich auf der Stelle und ohne jede Anstrengung in der Lage, Konzepte zu begreifen, für deren Verständnis ich in meinem irdischen Leben Jahre gebraucht hätte.