OK, davon bin ich auch bereits ausgegangen.
Insofern müsste man es sich schon ganz arg gut überlegen, ob man "Jesus" anerkennt, denn allzu leicht lässt man sich dabei auf eine "sehr künstlerische Geschichtsschreibung" ein.
OK, davon bin ich auch bereits ausgegangen.
Ich finde es lustig, wenn man sich darum bemüht, an solche Geschichten auf eine "wissenschaftliche" Weise heranzugehen. Allein ihnen so eine Bedeutung beizumessen halte ich für erstaunlich.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 30. Aug 2021, 17:24 Gerne hätte ich mal einen jüdischen Sachverständigen dazu gehört:
-> weiss die jüdische Seite irgendetwas von diesem Moment?
-> hat die jüdische Seite wenigsten über diesen "Moment der göttlichen Ablehnung" eine Art "Verbindung" zu "Jesus"?
Es dauerte noch rund 40 Jahre bis der Tempel zerstört wurde. In dieser Zeit brachten auch der Bruder von Jesus, seine Jünger Opfer. Selbst Paulus bezahlte Opfer. Was erzählst du für Märchen?Elli hat geschrieben: ↑Mo 30. Aug 2021, 17:37Das Zerreißen des Vorhangs ist ein Bild, für den Tod Jesus, im Fleisch. Jesus starb, und mit ihm zerriss der Vorhang. Der Tempeldienst hatte an Bedeutung verloren.Nobody2 hat geschrieben: ↑Mo 30. Aug 2021, 17:31Wieso denn das jetzt? Das ist eine Geschichte. Wenn es sie nicht gäbe, würde das m.E. auch keinen nennenswerten Unterschied machen.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 30. Aug 2021, 17:12 wenn der Tempelvorhang im Jahre 33 (oder sagen wir: um das Jahr 30) nicht zerrissen ist, dann würde ich auf jeden Fall davon abraten "Jesus" auch nur irgendwie anzuerkennen.
LGHebraeer 10
19So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, 20 welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch, 21 und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes:…
Das halte ich für eine Interpretation - sonst nichts. Und ob es so war oder nicht - spielt es eine Rolle?
Was ist eine Interpretation? Die 40 Jahre?
Na dass es das zu bedeuten hatte, was Elli meint. Vielleicht haben die das damals nicht so verstanden oder es war aus bestimmten Gründen besser so oder ergab sich eben. Vielleicht dachte es Paulus ebenso und hat es aber trotzdem getan.
Nun ja, vielleicht, oder auch ganz anders
Das müssen jüdische Erzählungen sein. Zu solchen Erzählungen gehört auch, dass Jesus nicht auferstanden sei, die Jünger hätten sein Leichnam gestohlen. Die Apostel opferten keine Tiere.
Lies mal die ApostelgeschichteElli hat geschrieben: ↑Mo 30. Aug 2021, 17:54Das müssen jüdische Erzählungen sein. Zu solchen Erzählungen gehört auch, dass Jesus nicht auferstanden sei, die Jünger hätten sein Leichnam gestohlen. Die Apostel opferten keine Tiere.
LG
Tust du mir da nicht ein wenig unrecht, denn ich habe doch zuletzt aufblitzen lassen, wie ich wissenschaftlich mit der (christlichen "Neue Testament") Religionsthematik umgehe.
Cool, ich verstehe, du hättest die Aktion von "Gott" vor den Menschen vertuscht und darauf gehofft, dass es "Gott" nicht merkt.
Du meinst auf "Gott" ist ausser dem Anfangszeichen, in dieser Hinsicht eher kein Verlass?
Du darfst nicht vergessen, es geht um einen göttlichen Vorgang und bei der Frage der Anerkennung von "Jesus Christus", geht es um die Einordnung/Anerkennung des Göttlichen -> "drum prüfe wer sich ewig bindet"