Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

PeB hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 13:21 Dann bist du uns hier den Beleg dafür schuldig, dass ausschließlich GOTTlose Pädophile, Homos, Transen, Mördern usw. an Corona sterben müssen.
Es ist m.E. offensichtlich, dass das nicht wahr sein kann. Darin sind wir uns wohl einig.

In der Bibel ist immer wieder von Täuschung und Verführung die Rede. Das ist m.E. das (Haupt) Problem.

Ganz aus der Luft gegriffen sind solche Überlegungen m.E. aber auch nicht.

Gottlosigkeit, Herzlosigkeit greift immer weiter um sich - so nehme ich es deutlich wahr. Und obwohl ich soetwas überall sehe, ob bei Skeptikern oder Befürwortern, ich sehe es wirklich überall, nehme ich es doch vermehrt wahr auf Seite derjenigen, die die Macht und Dominanz haben.

Menschen können eine "andersartige" sexuelle Orientierung haben aber dennoch ein großes Herz. Da geht es mehr darum, wie man das auslebt - quantitativ und qualitativ. Oder auch zur Schau stellt.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Polarstern

Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Polarstern »

@PeB

23 Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,

24 so daß sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist. xref-1 [xref-2]

25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer verordnet, durch sein Blut, für alle, die glauben, zum Erweis seiner Gerechtigkeit, wegen der Nachsicht mit den Sünden, die zuvor geschehen waren unter göttlicher Geduld,



Da wir alle gesündigt haben müssen wir alle sterben. Jedoch gibt es einige die ein neues Leben in Friede und Glück bekommen können, und einige denen das dann verwehrt bleibt.
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

PeB hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 13:22 Sinngemäß: "Ich fühle, dass Impfen Sünde ist - das muss göttlicher Wille sein".

Ist diese Art der Argumentation also okay?
Wer denkt denn so, wer sieht es denn so? Das ist doch wieder eine Unterstellung.

Wir haben eine Frage. Die Frage lautet: Wie sind die Impfungen zu bewerten?
Das geht nicht einfach nach irgendeinem "Gefühl". Und es geht nicht um "Sünde" sondern ist das etwas Gutes oder ist es vielleicht etwas Schlechtes? Was ist die Wahrheit? Wie ist es wirklich? Kann es sein, dass es Menschen gibt, die uns da anlügen oder die einfach Dinge behaupten, die falsch sind? Und wenn das so ist, was hat das zu bedeuten?

Wenn man sagt: Wir werden angelogen. Oder: Da wird etwas, das uns mehr schadet als nutzt, mit großem Druck versucht, uns aufzuzwingen. Dann ist der Gedanke, dass das etwas "Böses" ist, doch sehr naheliegend. Und wenn jemand kommt und sagt, dass das "nachweislich Blödsinn ist" oder "Paranoia, Verschwörungstheorie" etc. dann hat das null Wert, es bedeutet überhaupt nichts, es ist kein Argument und es überzeugt niemanden sondern es ist einfach nur eine verbale Attacke. Und das ist wiederum auch nichts Gutes.

Man schaut sich das alles an, entsprechend der eigenen Perspektive und Anschauung. Und dann erst ensteht ein Gefühl. Nicht zuerst das Gefühl und dann die Haltung sondern zuerst einmal die Wahrnehmung und dann irgendwann ein Gefühl. Und dazwischen Abwägungen, Gedanken, Interpretationen etc... je nachdem.

Es ist nicht so, dass die Haltung, dass die Impfungen mehr schaden als nutzen, völlig unberechtigt ist. Es gibt sehr viele Hinweise darauf, dass das so sein könnte. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man sie abstreiten, ignorieren, leugnen kann.

Und die Frage, inwieweit das nun "Gottes Wille" ist - das ist eine ganz andere Geschichte. Auch da gehen, wie gesagt, die Ansichten extrem weit auseinander. Weil es auch recht unterschiedliche Gottesbilder gibt. Die auch alle irgendwie ihre Berechtigung haben - alle.

Und wenn jemand meint, dass die Impfungen eine Strafe Gotte sind - ich teile diese Ansicht überhaupt nicht - dann halte ich das für "in Ordnung" im Rahmen der Glaubensfreiheit und der Freiheit, zu denken und sagen, was man für richtig hält. Ich fühle mich in meiner Freiheit, zu glauben und denken, was mir entspricht, in keiner Weise durch solche Ansichten bedroht. Eine freie Gesellschaft kommt mit sowas klar, sie muss das aushalten. Wenn sie es nicht aushält, hat sie vielleicht nicht die Reife für diese Freiheit.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Helmuth
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Helmuth »

Aslan hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 12:49 Nein, die fehlt mir ganz sicher nicht, weil ich Bücher gelesen habe und mich in diese Thematik über viele Monate vertieft habe. Ich muss dir nichts beweisen oder belegen, worüber ich Kenntnis habe.
Du hast dir eine Meinung gebildet, was ja gut ist. Aber das ist keine gesicherte Erkenntnis. Egal was du als "Wissen" bezeichnest, es haben sich schon namhaftere Experte geirrt. Daher ist es wichtig, den Glauben höher zu achten. Wozu gibt uns denn Gottes Wort Verheißungen:
2. Mose 15:26 hat geschrieben:Und er sprach: Wenn du fleißig auf die Stimme JHWH's, deines Gottes, hören wirst und tun wirst, was recht ist in seinen Augen, und seinen Geboten gehorchen und alle seine Satzungen halten wirst, so werde ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin JHWH, der dich heilt.
Mit meiner bescheidenen Meinung meine nun auch ich zu "wissen", dass das Achten auf Gottes Wort und die eigene Heiligung der beste Schutz ist als das minutiöse Erforschen jeder Vire, welchen Einfluss sie auf mich nehmen könnte. Wobei man das eine tun und das andere dabei nicht lassen muss.
Aslan hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 12:49 Du kannst mir höchsten vorwerfen, dass die nicht gehörten Experten durch den Mainstream allesamt Verschwörungstheoretiker, Nazis und inkompetente Schwurbler wären, und nur die offiziellen weißen Kittel- und Schlipsträger Ahnung von der Materie hätten.
Das hat kein Niveau als ordentliche Diskussionsgrundlage. Es ist nämlich gerade das ein typisches Schwurbel-Argument. Auch ich habe mich beschäftigt mit dem Ergebnis, dass nicht alle Experten ihr Wissen in den Dienst des Gemeinwohls stellen, sondern damit auch Politik betreiben.

Ich wähle Experten daher nach bestimmten Kriterien aus, nämlich ob sie Liebe zu den Patienten und Mitmenschen zeigen. Dann kann ihr Dienst und ihre Meinung schon nicht so falsch sein. Dazu höre ich mir gerne schlichte und einfache Menschen an, die mit ihrem Titel nicht herumwedeln.

Sie müssen auch nicht gläubig sein, aber glaubwürdig unter Beweis stellen, dass ihnen die Liebe zum Menschen und das Gemeinwohl mehr am Herzen liegt als ihr Status als Experte. Zeigt mit der HG ein Problem an, beachte ihn nicht weiter, egal als welche Top-Koryphäe er in der Öffentlicheit gilt.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 3. Sep 2021, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

Michael hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 14:50 Ich wähle Experten daher nach ganz anderen Kriterien aus, nämlich ob sie Liebe zu den Patienten und Mitmenschen zeigen.
Und welche Experten entsprechend denn diesen Kriterien Deiner Ansicht nach?
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Elli

Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Elli »

PeB hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 12:46 Ob man sich impfen lassen will oder nicht, darf man getrost selbst entscheiden. Wer für das Pro oder das Kontra aber Gott in die Waagschale wirft, macht sich schuldig.
Jetzt müssten wir noch klären, ab wann man sich schuldig macht. Heilung soll von Gott sein und Krankheit grundsätzlich nicht..?? Nein, so sehe ich das nicht. Das lehrt uns auch nicht die Schrift.

Eine durchgemachte Infektion stärkt das Immunsystem. Darf der Mensch keine Infektion mehr haben, wird das Immunsystem geschwächt. So könnten wir endlos weiter diskutieren. Auffällig ist, dass sogar geimpfte Christen immer aggressiver gegenüber ungeimpfte Geschwister werden.
Ja, es ist ein böser Geist, der die Menschen umtreibt.

LG
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Helmuth
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Helmuth »

Nobody2 hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 14:59
Michael hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 14:50 Ich wähle Experten daher nach ganz anderen Kriterien aus, nämlich ob sie Liebe zu den Patienten und Mitmenschen zeigen.
Und welche Experten entsprechend denn diesen Kriterien Deiner Ansicht nach?
Ich kann dazu den Mann empfehlen: https://infektiologie.co.at/speaker/pri ... ph-wenisch
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Elli

Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Elli »

Nobody2 hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 14:12 Es ist nicht so, dass die Haltung, dass die Impfungen mehr schaden als nutzen, völlig unberechtigt ist. Es gibt sehr viele Hinweise darauf, dass das so sein könnte. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man sie abstreiten, ignorieren, leugnen kann.
In meinem Umfeld und auch hier im Forum fällt mir auf, dass von den Impfbefürwortern keinerlei Mitleid für Impfgeschädigte geäußert werden. Stattdessen gebetsmühlenartiges Aufzeigen von mehr Nutzen, statt Schaden. Der Gott der Statistik wird geglaubt, warum auch nicht. Mitgefühl ist eher was für Dummköpfe, weil ja der Nutzen besser ist?

Ich höre von allen Seiten nur Ungutes.
Heute, aus zweiter Hand, durchaus glaubhaft: Eine Arzthelferin in einer gynäkologischen Praxis, äußerte, dass sie noch nie so viele Abgänge und Missgeburten hätten, wie zurzeit. Dann, ein Intensivpfleger, der äußerte, dass mehr Geimpfte, als Ungeimpfte auf Station liegen würden. Letzte Woche, hörte ich von mehr Netzhautablösungen und Augenleiden.
Wer mir nicht glaubt soll das lassen. Diesbezügliche Kommentare kann er sich sparen.

LG
Elli

Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Elli »

Polarstern hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 14:04 Da wir alle gesündigt haben müssen wir alle sterben. Jedoch gibt es einige die ein neues Leben in Friede und Glück bekommen können, und einige denen das dann verwehrt bleibt.
Sterben müssen, war für Paulus kein Problem, im Gegenteil. Ich frage mich, warum so viele Christen vorm Sterben Angst haben? Warum haben Geimpfte vor nicht Geimpfte Angst?

LG
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lovetrail
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von lovetrail »

Man kann das Thema nicht nach der grundsätzlichen Art behandeln, also ob Behandlungen oder Imfpungen sinnvoll sind bzw im Sinne Gottes sind.

Man muss die ganze Aktion in ihrer atemberaubenden Verschlagenheit als Vorbote des Malzeichens und demnach als Signatur des Tieres wahrnehmen.

Jeder hat grundsätzlich genug Informationen oder hat zumindest genug Zugang zu Informationen um das ganze Bild erkennen zu können. Wer Christ ist und das alles mit einem Schulterzucken abtut, der soll sich dann nicht wundern, wenn er selber vom Leib Christi abgetan wird (sofern er jemals dazugehört hat). Es ist eine Zeit der Trennung von Spreu und Weizen.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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