Das Böse

[oTp]

Hallo, ProfDrVonUndZu

Auf der Spurensuche, ob Satan existiert, muss man sich vor Allem mit Erlebnissen beschäftigen. Solange die Psychologen allerdings davon ausgehen, dass Alles, was erlebt wird, seinen Ursprung in den Köpfen, der Psyche von Menschen, seinen Ausgang nimmt, wird man kein Stück weiter kommen.
Ich übertreibe nicht, dass bei Spuk und Besessenheit oder bei Spiritismus sich Gegenstände anders verhalten können, als sie es nach den Naturgesetzen dürften. Mir reicht es schon, dass trotz der reichlichen Zeugenlage und den Bekundungen der Parapsychologen diese Beobachtungen bagatellisiert werden. Denn gerade ein solcher Anhaltspunkt des Unerklärlichen ist ja etwas Anderes als vage, oder auch massive psychische Vorkommnisse.

Aber bitte, wer meint, ernsthaft alle Dinge zu erkunden, aber dafür nur ausweichende Erklärungen hat, ist da schon raus, das Böse erklären zu wollen. Und es hat wenig Sinn, dass ich dann trotzdem alle Erlebnisse anführe, die auf ein bewusstes, unsichtbares Böses hindeuten. Solche Ignoranten nehme ich nicht ernst, egal wie wichtig sie tun. Weil sie nicht ehrlich an das Thema herangehen.
Wohlbemerkt, Satan kann ich nicht nachweisen. Aber die Spuren, die auf bösartige, unsichtbare Wesen hinweisen, sind deutlich genug.

Für mich ist es interessant, dass der moderne Mensch Übersinnliches, die Existenz Gottes, oder seines eventuellen Gegenspielers, derart tabuisiert, wie es auch geschieht durch ignorante Deutungen.

[ProfDrVonUndZu]

Auf der Spurensuche, ob Satan existiert, muss man sich vor Allem mit Erlebnissen beschäftigen.

Nein, gerade das nicht. Man muss sich vor allem damit beschäftigen, was die Bibel darüber verrät und was sie nicht sagt. Sonst wird die Spurensuche in Erlebnissen verzerrt von falschen Voraussetzungen und man interpretiert in Erlebnisse etwas hinein, was nicht im Sinne der Bibel ist.

[oTp]

Auf der Spurensuche, ob Satan existiert, muss man sich vor Allem mit Erlebnissen beschäftigen.

Nein, gerade das nicht. Man muss sich vor allem damit beschäftigen, was die Bibel darüber verrät und was sie nicht sagt. Sonst wird die Spurensuche in Erlebnissen verzerrt von falschen Voraussetzungen und man interpretiert in Erlebnisse etwas hinein, was nicht im Sinne der Bibel ist.

Nein, Wahrheitssuche ist objektiv. Das Greifbare, Erlebnisse, Geschehnisse, wird wahrgenommen und Erklärungen dafür gesucht. Dabei berücksichtigt der Christ schon automatisch die Erklärungen der Bibel dazu. Die Erklärungen der Psychologie muss man natürlich auch berücksichtigen.

Du hörst dich nicht gerade danach an, dass du der Bibel zum Thema der oder das Böse berücksichtigst.

[Spice]

Auf der Spurensuche, ob Satan existiert, muss man sich vor Allem mit Erlebnissen beschäftigen.

Nein, gerade das nicht. Man muss sich vor allem damit beschäftigen, was die Bibel darüber verrät und was sie nicht sagt. Sonst wird die Spurensuche in Erlebnissen verzerrt von falschen Voraussetzungen und man interpretiert in Erlebnisse etwas hinein, was nicht im Sinne der Bibel ist.

Wer sich auf die Bibel beschränkt, kann nichts von der Bibel verstehen. Davon abgesehen lehrt die Bibel nicht das Vorhandensein eines persönlich Bösen oder persönlich seiender Dämonen.

[oTp]

Auf der Spurensuche, ob Satan existiert, muss man sich vor Allem mit Erlebnissen beschäftigen.

Nein, gerade das nicht. Man muss sich vor allem damit beschäftigen, was die Bibel darüber verrät und was sie nicht sagt. Sonst wird die Spurensuche in Erlebnissen verzerrt von falschen Voraussetzungen und man interpretiert in Erlebnisse etwas hinein, was nicht im Sinne der Bibel ist.

Wer sich auf die Bibel beschränkt, kann nichts von der Bibel verstehen. Davon abgesehen lehrt die Bibel nicht das Vorhandensein eines persönlich Bösen oder persönlich seiender Dämonen.

Dann deute du mal die Stellen, wo von Dämonen und Satan die Rede ist. Ich hoffe, das hört sich dann noch genauso klug an wie diese Worte hier von dir.

[ProfDrVonUndZu]

Wer sich auf die Bibel beschränkt, kann nichts von der Bibel verstehen. Davon abgesehen lehrt die Bibel nicht das Vorhandensein eines persönlich Bösen oder persönlich seiender Dämonen.

Das ist genau mein Punkt. Deswegen hat das auch nichts mit objektiver Wahrheitssuche zu tun. Also widersprichst du mir, oder bestätigst du das, was ich hier und an anderen Stellen zum Thema sage ?

[oTp]

Ich warte auf die entsprechenden Bibelstellen. Oder genügt es, nur zu behaupten ?

[ProfDrVonUndZu]

Über die Bibelstellen wurde schon gesprochen. Es ist nicht zielführend nur die Bibelstellen zu betrachten, die man braucht. Man muss umfassend die biblischen Aussagen über Götzen und Dämonen berücksichtigen. Wo sind die "Exorzismen" denn im AT ? WIeso erscheint "Exorzismus" im NT quasi scheinbar völlig normal und alltäglich, während es das im AT gar nicht gibt. Ich setze das Wort in Anführungszeichen, weil die wörtliche Bedeutung "raus-beschwören" und das traditionelle Verständnis davon, nicht das ist, was Jesus getan hat. Er hat die bösen Geister heraus geworfen und darauf hin gingen sie heraus. Man muss hier nicht die Begriffe schwören, ausfahren oder austreiben verwenden, die doch nur suggerieren, dass es sich um übersinnliche Begebenheiten handelt. Man betont aber die Ereignisse mit einem Spezialvokabular, weil man da schon voreingenommen an die Sache heran geht.

[Spice]

Auf der Spurensuche, ob Satan existiert, muss man sich vor Allem mit Erlebnissen beschäftigen.

Nein, gerade das nicht. Man muss sich vor allem damit beschäftigen, was die Bibel darüber verrät und was sie nicht sagt. Sonst wird die Spurensuche in Erlebnissen verzerrt von falschen Voraussetzungen und man interpretiert in Erlebnisse etwas hinein, was nicht im Sinne der Bibel ist.

Wer sich auf die Bibel beschränkt, kann nichts von der Bibel verstehen. Davon abgesehen lehrt die Bibel nicht das Vorhandensein eines persönlich Bösen oder persönlich seiender Dämonen.

Dann deute du mal die Stellen, wo von Dämonen und Satan die Rede ist. Ich hoffe, das hört sich dann noch genauso klug an wie diese Worte hier von dir.

Natürlich ist davon die Rede. Wie auch in allen Schriften aus früher Zeit, wo das Individualbewusstsein noch die Ausnahme war.

[Sunbeam]

Aber bitte, wer meint, ernsthaft alle Dinge zu erkunden, aber dafür nur ausweichende Erklärungen hat, ist da schon raus, das Böse erklären zu wollen.

Das kann man schon als Verdikt, oder auch Ächtung bezeichnen, oder?

Alle die sich deinen Erklärungsmustern nicht beugen, sind also raus! Hat nicht jeder Mensch ein Recht, sich das Böse, aus seiner rein subjektiven Sicht und Weltanschauung zu erklären und darüber zu reden, oder zu schreiben wie er meint?

Gibt es überhaupt eine allgemeingültige Erklärung oder Definition für das Böse (an sich)?

Die Theologen haben es versucht, die Philosophen zerschwafeln das heute noch, von den Psychologen kommt nicht mehr, als das was sie bei Freud, Jung, Adler und & oder wem auch immer "lernten"; dann wären da noch Kulturwissenschaftler und Religionswissenschaftler, aber auch hier löst sich alles auf in den zerfließenden Nebeln des sprachlich Ungefähren.

Nun wäre es doch an dir, speziell deine Definition des Bösen hier einmal grundlegend, allgemein verständlich und für alle nachvollziehbar darzulegen.

Was ist das denn nun, der Ursprung und das Wesen des Bösen?