Gut zusammen gefasst. Es ist vorteilhaft, das ganze Bild zu sehen.stereotyp hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 12:21Dann hätten wir Lockdowns nicht aufgrund eines Virus.
Klaus Schwab hatte bereits mitte 2020 ein Buch über den Great Reset veröffentlicht (was auch Thema des WEF.org war). Darin (und in seinen vielen Auftritten) erläutert er, warum dies (die Covid-Pandemie) der richtige Moment wäre, unsere Art zu leben (Wirtschaft, Politik und Gesellschaft) radikal zu verändern. Klima, Ungerechtigkeit, Rassismus, usw. würden uns dazu zwingen.
Außerdem war die (vor allem finanzielle) Situation vor Corona auch nicht gerade rosig. Staatsverschuldung und Geldmenge klettern von einem Rekord zum Nächsten und Regierungsvertreter sprechen wieder von einer neuen Weltordnung (was man ohne Aluhut als internationale Einigkeit über Do's und Dont's verstehen könnte).
Ich könnte mir also vorstellen (auch falls das Virus echt aber künstlich wäre), dass die Maßnahmen dazu dienen, die ohnehin drohenden umwälzenden Prozesse in "geordnete" Bahnen zu lenken.
Es könnte also sein, die ganze Pandemie wird suggeriert.
Sie soll eine Angststimmung bewirken und Menschen bewegen, sich diesen in die Gene eingreifendem Stoff spritzen zu lassen.
Gleichzeitig ein großer Feldversuch: Wieviel Prozent der Menschheit glaubt, was die Medien sagen,
wieviel Prozent schließen sich freiwillig zuhause ein.
Ein Versuch. Es kann auch sein, wenn Covid nicht mehr zieht, dann kommt wieder die Klima-Gefahr, die zu Lockdowns zwingen soll.
Möglich ist: die einzige echte Krise ist die der astronomischen Verschuldung.
Das würde erklären warum viele Länder mitmachen und Covid-Zahlen melden: sie erwarten einen Schulden-Erlass?