Ein herzliches „Grüss Gott“

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Larson
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Larson »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 15:06 Hallo Larson, herzlich willkommen im Forum! :)
Seit etwa 40 Jahren zählt man mich zu den "Evangelikalen". Und ich glaube auch, dass Jesus Christus wirklich gelebt hat und hingerichtet wurde... ich glaube, dass sein Zeugnis, das Er über sich vermitteln ließ, wahr ist, und dass die Bibel ewige Wahrheiten enthält.
Aber wer kann schon sagen: Ich KENNE Gott? ("Ich weiss, wie Gott funktioniert..." -?)
Deshalb der Untertitel:
"Community für Menschen auf der Suche nach Gott"
LG
Danke für das Willkommen.
40 Jahre in diesen Kreisen, tja, das dürfte bei mir auch so in etwa hinhauen. Aber die Wege haben sich danach getrennt und ich „sehe“ Gott nicht mehr in diesem egoistischen gnadenlosen Blinkwinkel, so dass es nur eine einzige Lösung gäbe, wie es NT es behauptet.

Gruss
Larson
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Nobody2
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Nobody2 »

Larson hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 17:21 40 Jahre in diesen Kreisen, tja, das dürfte bei mir auch so in etwa hinhauen. Aber die Wege haben sich danach getrennt und ich „sehe“ Gott nicht mehr in diesem egoistischen gnadenlosen Blinkwinkel, so dass es nur eine einzige Lösung gäbe, wie es NT es behauptet.
Hallo Larson. Nochmal kurz nachgehakt. Ich hatte Dich fälschlicherweise dem Judentum zugeordnet. Nochmals gründlich nachgelesen... Du warst mal Christ für Jahrzehnte.... Bist es aber nicht mehr. Du bist nicht Jude aber stehst dem Jüdischen nahe. Du hast Gott gefunden, suchst ihn aber trotzdem noch.

Gut, letzteres könnte bedeuten, Du hast einen bestimmten Weg, eine "alternative Lösung" gefunden, wo Du Dich angekommen siehst, aber es ist ein Weg, den Du noch zu Ende gehen musst. Ist das richtig?

Also die Frage bleibt: Was für ein Weg ist das? Was glaubst Du? Wenn Du weder Christ noch Jude bist - was dann? Und wenn Du Dich keiner Religion zugehörig fühlst - so wie ich - welcher Strömung, Richtung, Ausrichtung, Gruppierung, Sekte etc. fühlst Du Dich zugehörig? Es ist nur zur groben Orientierung, wenn ich irgendwie mit Dir kommuniziere, fällt es leichter, Dich richtig zu verstehen und angemessen auf Deine Gedanken etc. einzugehen.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Larson
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Larson »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 15:44
Larson hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 17:21 40 Jahre in diesen Kreisen, tja, das dürfte bei mir auch so in etwa hinhauen. Aber die Wege haben sich danach getrennt und ich „sehe“ Gott nicht mehr in diesem egoistischen gnadenlosen Blinkwinkel, so dass es nur eine einzige Lösung gäbe, wie es NT es behauptet.
Hallo Larson. Nochmal kurz nachgehakt. Ich hatte Dich fälschlicherweise dem Judentum zugeordnet. Nochmals gründlich nachgelesen... Du warst mal Christ für Jahrzehnte.... Bist es aber nicht mehr. Du bist nicht Jude aber stehst dem Jüdischen nahe. Du hast Gott gefunden, suchst ihn aber trotzdem noch.

Gut, letzteres könnte bedeuten, Du hast einen bestimmten Weg, eine "alternative Lösung" gefunden, wo Du Dich angekommen siehst, aber es ist ein Weg, den Du noch zu Ende gehen musst. Ist das richtig?

Also die Frage bleibt: Was für ein Weg ist das? Was glaubst Du? Wenn Du weder Christ noch Jude bist - was dann? Und wenn Du Dich keiner Religion zugehörig fühlst - so wie ich - welcher Strömung, Richtung, Ausrichtung, Gruppierung, Sekte etc. fühlst Du Dich zugehörig? Es ist nur zur groben Orientierung, wenn ich irgendwie mit Dir kommuniziere, fällt es leichter, Dich richtig zu verstehen und angemessen auf Deine Gedanken etc. einzugehen.
Hallo Nobody2

Nun, wenn du so lieb nachfragst:
Ja, ich war lange Zeit evangelikal (kath. Erzogen) und sehr aktiv. Ich habe Hauskreise geleitet und anderes. Also ich weiss, worin ich gelebt habe und was ich glaubte.

Wie ich schon geschrieben habe: Gott gefunden und/aber immer auf der „suche“, wobei dieses Suchen eher ein Forschen ist, ob im Geist, in Schriften, der Natur oder in der Begegnung mit anderen Menschen. Wie ich schon geschrieben habe, man kann Gott nicht fassen und in die Tasche stecken, aber im Herzen habe ich Ruhe und fühle mich wirklich geborgen, auch wenn ich einen Fragenkatalog an Gott habe.

Eine „alternative Lösung“, hmmm….wie soll ich das sagen? Es ist dann wohl einfach mein Weg mit dem Ewigen. Ich gehe in keine Gemeinschaft oder Gruppe, ich lebe meinen Glauben wie Abraham: der Schöpfer und ich.

Ja, da ich mich nun schon länger auch mit jüdischer Interpretation der Bibel, resp. der Tenach beschäftige, wie Juden ihre Texte lesen und verstehen und vor allem auch erklären, darlegen und begründen, so musste ich die christlichen Interpretationen beiseitelegen oder zumindest stark relativieren, da einiges darin, historische bedingt, wohl eher dem heidnischen Glauben (hellenistisch, semitisch usw)entspringt oder doch stark abgefärbt ist. Auch diesen Absolutheitsanspruch in der chr. Lehre finde ich gegen die gesamte Tenach (AT) und hat darin weder Hand noch Fuss. Sie legt dem Ewigen Fesseln an.

Jesus war nun mal ein Jude, und lehrte jüdisch, verschärfte sogar einiges, stellte einiges wieder ins Lot, und konnte nicht gegen die Torah lehren und stellte keine neue Lehre/Religion auf, denn er selbst warnte ausdrücklich davon, auch nur ein Strichlein davon anders zu lehren (was aber die NT-Schreiber nicht davon abhielt).

Also was bin ich dann? Einfach ein gottgläubiger Mensch…


Gruss
Larson
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Nobody2
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Nobody2 »

Larson hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 16:07 Also was bin ich dann? Einfach ein gottgläubiger Mensch…
Ok, danke Dir. Also Du fühlst Dich nichts zugehörig und gehst einen eigenen, individuellen Weg. Orientierung dabei ist momentan das Judentum.... Richtig? Aber die Kaballah scheint da keine bedeutende Rolle einzunehmen, stimmt das? Du bist christlich geprägt aber hast Dich vom Christentum abgewendet? Was bedeutet Jesus für Dich? Ist er für Dich ein Gottverwirklichter? Oder eher sowas wie ein Prophet? Oder keins von beidem?
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Larson
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Larson »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 16:19 Ok, danke Dir. Also Du fühlst Dich nichts zugehörig und gehst einen eigenen, individuellen Weg. Orientierung dabei ist momentan das Judentum.... Richtig? Aber die Kaballah scheint da keine bedeutende Rolle einzunehmen, stimmt das? Du bist christlich geprägt aber hast Dich vom Christentum abgewendet? Was bedeutet Jesus für Dich? Ist er für Dich ein Gottverwirklichter? Oder eher sowas wie ein Prophet? Oder keins von beidem?
Hallo Nobody2

Nun, die Orientierung will ich für mich so nehmen, wie Gott mich führt. Das Leben besteht aus verschiedenen Abschnitten.
Einmal früher in einer Predigt meinte der Prediger, dass er in seinem Leben alles genau gleich machen würde, wie er es bisher getan hatte. Zuerst war ich beeindruckt, aber irgendwie kann das doch nicht sein, dann hat er ja nie Fehler gemacht und nichts gelernt, war sozusagen stehengeblieben, nichts aus dem Vergangenen gelernt.
Ich aber will lernen, aus der Vergangenheit zu lernen, um das im Heute und Morgen zu verwenden. Wie sagt man? Man muss wissen, woher man kommt um zu wissen, wohin man will. So kann ich meine Lebensabschnitte positiv nehmen.

Was Jesus für mich bedeutet? Für mich persönlich hat er keine eigentliche Bedeutung, setzte mich aber trotzdem immer wieder mal damit auseinander.
Historisch betrachtet (so sehe ich es) erkannte Jesus wohl einen Auftrag, an dem er eisern festhielt. Nur, er brachte sozusagen „das Herz der Söhne nicht mit den Vätern zusammen“, brachte keinen Frieden, was alles eine Bedingung für den Messias wäre. Seine Lehre war im Grunde auch nichts neues. Er sprach ja auch widersprüchlich von Schwert und Hass. Die Überlieferung über ihn ist natürlich geprägt von seinen Nachfolgern, welch ihn verherrlichten, das ganze wegen Nichterfüllung in eine andere so nicht verheissene Ebene schoben, was sicher ein trügerisches Bild abgibt, wo dann die Nachfolger der Nachfolger immer wieder neue Bausteine dazu dachten.


Gruss
Larson
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Nobody2 »

Larson hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 16:49 Ich aber will lernen, aus der Vergangenheit zu lernen, um das im Heute und Morgen zu verwenden. Wie sagt man? Man muss wissen, woher man kommt um zu wissen, wohin man will. So kann ich meine Lebensabschnitte positiv nehmen.
Ja, indem wir lernen, können wir uns auch weiter entwickeln. Jeder auf seine eigene Weise.
Nur, er brachte sozusagen „das Herz der Söhne nicht mit den Vätern zusammen“, brachte keinen Frieden, was alles eine Bedingung für den Messias wäre.
Verstehe. Ja, er brachte den Frieden nicht. Er setzte etwas in die Welt, das gehasst wurde und bis heute wird. Der Glaube an Jesus Christus wird von vielen Menschen tief verachtet und viele Gläubige werden schwer benachteiligt und auf viele Arten unterdrückt, gestört, geschädigt und mehr. Für mich ist das allerding etwas, das für seine Autoriät spricht. Denn wenn das Böse heraus kommt, wenn es aktiv wird, weil es sich vor Hass aber auch Angst und Schmerz nicht mehr zurückhalten kann, dann muss das etwas Gutes sein - ist mein Denken.

LG
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Larson »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 17:47 Verstehe. Ja, er brachte den Frieden nicht. Er setzte etwas in die Welt, das gehasst wurde und bis heute wird. Der Glaube an Jesus Christus wird von vielen Menschen tief verachtet und viele Gläubige werden schwer benachteiligt und auf viele Arten unterdrückt, gestört, geschädigt und mehr. Für mich ist das allerding etwas, das für seine Autoriät spricht. Denn wenn das Böse heraus kommt, wenn es aktiv wird, weil es sich vor Hass aber auch Angst und Schmerz nicht mehr zurückhalten kann, dann muss das etwas Gutes sein - ist mein Denken.
na na, willst du eine Rangliste machen, welche Religion am meisten verhasst ist?
Weiter spricht dies überhaupt nicht für seine Autorität, dann müsstest du diesbezüglich das Judentum oben an Stellen (oder auch andere Religionen wie Islam…), wenn es um Hass und Ausrottung geht.

Aber ich bin so oder so gegen Unterdrückung.
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Nobody2 »

Larson hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 18:08 na na, willst du eine Rangliste machen, welche Religion am meisten verhasst ist?
Weiter spricht dies überhaupt nicht für seine Autorität, dann müsstest du diesbezüglich das Judentum oben an Stellen (oder auch andere Religionen wie Islam…), wenn es um Hass und Ausrottung geht.
Nein, natürlich nicht. Wieso sollte ich? Meine Aussage bezieht auf alle Bereiche und Maßstäbe. Im Kleinen wie im Großen. Das Christentum ist auch keine Einheit sondern in viele kleine Einheiten geteilt. Am Ende steht das Individuum. Gott wohnt in allen Menschen und Gottergebenheit findet man in allen Religionen, geistigen Strömungen, Bewegungen oder auch abseits davon.

Das Judentum ist aber m.E. wirklich das am meisten gestrafte Volk der Erde. Dass das so ist und warum das so ist oder sein müsste, siehe Deuteremonium 28. Dort steht Wort für Wort, was der Herr seinem Volk verkündigt hat und die Geschichte hat gezeigt, dass er sein Wort hielt. Die Erstlinge vor Gott sind aus diesem Volk, nicht aus einem anderen. Jesus kam gemäß dem NT für die verlorenen Schafe Israels.
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Magdalena61
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“

Beitrag von Magdalena61 »

Larson hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 17:21 ich „sehe“ Gott nicht mehr in diesem egoistischen gnadenlosen Blinkwinkel, so dass es nur eine einzige Lösung gäbe, wie es NT es behauptet.
Dir ist die Lehre der Bibel "zu eng" geworden? :) Oder die Lehre der Evangelikalen?

Was verstehst du unter einem "gnadenlosen Blickwinkel"?
LG
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Larson
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Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht

Beitrag von Larson »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 23:30 Dir ist die Lehre der Bibel "zu eng" geworden? :) Oder die Lehre der Evangelikalen?

Was verstehst du unter einem "gnadenlosen Blickwinkel"?
LG
Hallo Magdalena
Unter „gnadenlosen Blickwinkel“ verstehe ich, dass es nur eine „Heilswahrheit“ geben sollte, und somit betrifft dies die Lehre vom NT wie Petrus meint:
Apg 4,12 Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!
Und hier wird auf Jesus bezogen.

Dies widerspricht extrem dem Tenach (AT) und ist einfach nur die Meinung der neuen Lehre.
Gruss
Larson
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