Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Politik und Weltgeschehen
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Opa Klaus »

Das Internet und alle digitale Kommunikation sind die exzellenten Waffen
für geistigen, kalten Krieg, der z.Z. zwischen Satans und Gottes Front Global tobt.
Satan erzeugt auf diesem digitalen Weg eine globale Vertrauenskrise gegenüber Gott.

Gegen solchen geistigen kalten Verleumdungskrieg nützt niemals eine Gewaltanwendung,
denn Gewaltanwendung schafft niemals den Rufmord von Satan gegen Gott aus der Welt!

Jeder geistige kalte Krieg wird immer nur mit den Waffen der Kommunikation ausgefochten.
Das ging in Eden schon los, als die Schlange redete.
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Di 5. Okt 2021, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Nobody2
Beiträge: 4350
Registriert: Mi 16. Dez 2020, 22:35

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Nobody2 »

Sunbeam hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 14:42 Wenn es in der Bibel keine offenen Fragen gibt, oder sich aus der Bibel ergebende offene Fragestellungen nicht geben kann (oder darf), dann müsstest du hier doch stehenden Fußes die Frage beantworten können, ob Jesus nun Gott ist, oder doch nicht, oder nicht doch.
(Oder die ewigen Wirrungen und Irrungen um die Dreifaltigkeit eindeutig machen kann, auf, auf..., du darfst beginnen.)
Nein, warte, sicher gibt es offene Fragen in der Bibel, und wer weiß, wie viele das sind.
Nur dass der Satan der Herrscher der Welt ist, das sollte eigentlich klar sein, wenn es nach den biblischen Aussagen geht. Und wenn man sich anschaut, was hier los ist - naja. Wonach sieht es denn aus? Das brauche ich ausgerechnet Dir doch nun nicht weiter zu sagen..... Richtig?
Spoiler: anzeigen
Ob Jesus Gott ist - ist doch ein ganz anderes Thema. Für mich ist es aber klar.

Jesus ist für mich ein Gottverwirklichter. Seine Seele hat die "Unio Mystico" - die spirituelle Vereinigung mit Gott - erreicht. "Ich und mein Vater sind eins." Darum wirkte Gott durch ihn und man könnte es daher so sehen, dass Jesus Gott war. Aber wenn Gott durch einen Menschen wirkt, sieht das bei jedem Menschen anders aus, denn der physische Anteil kann keine Unio Mystico vollziehen. Jesus war demnach also sowohl Mensch als auch Gott. Weder nur Mensch noch nur Gott sondern beides zur gleichen Zeit. Das Problem ist, dass dieser Zustand nicht ins materialistische Denken passt und sowieso eine Hausnummer zu groß für uns ist, die wir viel näher am säugetierischen Anteil in uns stehen als am Göttlichen.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Benutzeravatar
Nobody2
Beiträge: 4350
Registriert: Mi 16. Dez 2020, 22:35

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Nobody2 »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 14:50 Satan erzeugt auf diesem digitalen Weg eine globale Vertrauenskrise gegenüber Gott.
Satan versucht, Gott aus der Welt zu entfernen, und er bedient sich dafür natürlich aller möglichen Mittel. Vertrauenskrise würde ich das aber nicht nennen, denn gleich, wo ein gläubiger Christ steht, sein Glaube und Vertrauen in Gott bleibt davon unberührt.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2659
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Sunbeam »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 14:50
Satan erzeugt auf diesem digitalen Weg eine globale Vertrauenskrise gegenüber Gott.

Die Vertrauenskrise gegen Gott, diese sollte Gott auf seine eigene Kappe nehmen, sofern es ihn dann gibt, den Gott jedenfalls, den du hier als Gott an die geneigten Kundschaften verhökern willst.
R.F.
Beiträge: 7731
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von R.F. »

Sunbeam hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 14:11 - - -
Diese abnorme Zukunfts-Hysterie unter einen Teil der Christen, diese schon panische Angst und das namenlose Entsetzen vor alles und jeden, diese ist bezeichnend für ein völlig instabiles Erlebens- und Verhaltensmuster von lebensuntüchtigen Menschen, die selbst wohl keine Zukunft mehr für sich und ihre Götzen sehen.
- - -
Nach meinen Beobachtungen sind solche, die den Weltuntergang befürchten, eher unter den Naturalismus-Gläubigen zu finden. Und unter naturalismus-infizierten Gläubigen - und das sind halt mindestens 90% der Christen.
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 20562
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Oleander »

Nobody2 hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 14:46 Das ist keine Frage der Wahrnehmung.
Bezog sich auf bissig und ironisch ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2659
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Sunbeam »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 16:04
Sunbeam hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 15:38 Wer will denn nun immer gleich kräftig auf die Glaubens-Pauke hauen, es reicht doch schon aus, wenn man zart und sachte und vor allem mit viel Gefühl die Harfen und Posaunen, nebst den Zimbeln, des Psalters anklingen lässt, nicht?
Dieses Dein "Argument" ist sehr verbreitet.
Aber man sollte bedenken, dass nur für alle Brandstifter selbst jeglicher "Alarm" immer >zu laut< ist und sie ihn abstellen wollen. Mit leisem säuseln kann man keine Schläfer wecken, da wird man nie ernst genommen.
Mit Jesus Christus als christlichen Ladenhüter mitten hinein in die weltanschauliche Konkursmasse des Anthropozän.

Und von allen Zinnen und Türmen wehen die grünen Flaggen des Islam, ich meine, man muss kein "Schläfer" sein, um auch dieses Szenario in Betracht zu ziehen, jedenfalls bis dann auch das vorbei ist, denn auch Götter sterben, wenn kein Mensch mehr an sie glaubt.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Opa Klaus »

Lieber Sunbeam, ich gebe Dir völlig recht, dass das "Bodenpersonal Gottes" versagt hat.

Was / wie hätte Gott etwas nach Deiner Meinung dagegen intervenieren sollen?
In einem Forum schrieb mal einer, Gott hätte sich unterlassener Hilfeleistung schuldig gemacht.
Sehr oft wird gefragt, warum Gott das viele Böse zulässt.
Nach Ansicht vieler hätte Gott sofort das Auftreten einer "Schlange/Satan" verhindern müssen.
Jegliche Anklagen - auch gegen Gott - müssen immer rechtskräftig begründet werden, sonst sind sie bösartige Diskriminierung und Rufmord. Für unseren angeklagten Schöpfer übernehme ich sehr gern die Verteidigung, Er hat große Chancen auf das Urteil: "unschuldig".

Aha, ich ahne schon: für Dich gibt's da nichts zu fragen oder zu diskutieren! "Thema ist abgehakt".

Für mich wird das "Thema" dagegen immer interessanter, je mehr Meinungen sich als absurder 'Bullshit' erweisen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zurück zu "Blackout" . . .
Zwar hätte ein globaler, längerer Stromausfall sehr verheerende Auswirkungen und Folgen.
Aber ein anderer "Blackout" seit Beginn der Menschheit hat alles verheerende Leid+Elend bewirkt.

Dieser "Blackout" ist im Kopf und lehnt das Lernen aus bösen Erfahrungen, Irrtümern überwiegend ab! Dieser "Blackout" hat sämtliche Symptome und Syndrome einer schwer heilbaren Drogensucht.
Das blockiert die Einsicht, Selbsterkenntnis und Heilung. Der Verstand ist dann nur noch Werkzeug für Hirngespinste, Illusionen, Ausreden und Fehlinterpretationen.

Es gilt zu bedenken, dass niemand gezwungen ist, den tausenden Ködern an Lügen und Irrlehren Satans zu glauben! >> Der Mensch hat Zeit und Verantwortung, alles zu hinterfragen, statt alles zu glauben.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Paul
Beiträge: 20273
Registriert: Di 2. Mär 2021, 16:42

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Paul »

R.F. hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 16:46
Sunbeam hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 14:11 - - -
Diese abnorme Zukunfts-Hysterie unter einen Teil der Christen, diese schon panische Angst und das namenlose Entsetzen vor alles und jeden, diese ist bezeichnend für ein völlig instabiles Erlebens- und Verhaltensmuster von lebensuntüchtigen Menschen, die selbst wohl keine Zukunft mehr für sich und ihre Götzen sehen.
- - -
Nach meinen Beobachtungen sind solche, die den Weltuntergang befürchten, eher unter den Naturalismus-Gläubigen zu finden. Und unter naturalismus-infizierten Gläubigen - und das sind halt mindestens 90% der Christen.
es ist doch eher so, dass die naturalimusgläubigen den tod als ende jeglicher existenz für den einzelnen als gegeben hinnehmen...sie hegen keine hoffnung auf ein leben nach dem tod...diejenigen aber, denen das ewige leben versprochen wurde, machen in diesem forum 90 % aus, und ja, haupthema ist unter anderem die angebrochene endzeit
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26846
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Steht ein weltweiter Blackout bevor?

Beitrag von Magdalena61 »

Ziska hat geschrieben: Di 5. Okt 2021, 07:20
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 4. Okt 2021, 23:22Dann müsste man aber auch rechtzeitig Propangasflaschen kaufen. Und wo lässt man die dann
Die Flaschen kann man draußen lagern.
Wenn man ein Grundstück der erforderlichen Größe hat und mit der Lagerung von Propangas auch nicht die Sicherheit des/ der Nachbarn gefährdet.
Und zum Kochen dann rein holen.
:o Du weißt schon, wie schwer die sind?
Als ich ein Teenie war, haben wir die verkauft. Im Fachhandelsgeschäft meiner Großeltern für Haushaltswaren und Spielzeug mit dem Flaschnereibetrieb meines Onkels an derselben Adresse. Da die Handwerker tagsüber auf den Baustellen waren, kamen die Kunden, die Gas kaufen wollten, zu uns in den Laden. Wir hatten einen Schlüssel zum Lager. Aber diese schweren Teile... die Campingflaschen mit 5 kg gehen ja noch. Aber die Großen, mit 19 oder 33 kg... mussten die Kunden selber tragen.
Aus meiner Sicht ist es zu umständlich, Propangasflaschen täglich in die Wohnung zu holen, wenn man kochen will. Wahrscheinlich bleiben sie dann nach kurzer Zeit in der Wohnung stehen, zumal man mit einem Gasherd auch ganz prima heizen kann. Und das ist gefährlich, wenn die Flasche nicht fachgerecht angeschlossen wurde oder irgendetwas undicht wird.
Damals in den 1950er/60er Jahren kochte und backte meine Mutter nur mit Gasherd.
Von 1994 bis Ende 2006 hatte ich auch einen. Unerreicht, würde ich sagen. Gas ist um Längen besser zum Kochen als Strom. Der Geschmack der Speisen ist anders, besser.
Der Backofen ist die Schwachstelle, der wurde auch mit Gas betrieben. Es gibt keine Oberhitze, von daher kann man manche Speisen, die überbacken werden, nicht wirklich zufriedenstellend produzieren. Andererseits trocknen Backwaren lange nicht so aus wie im E- Herd. Damals habe ich viel Brot gebacken. Dafür ist der Gasherd ideal.
Es gibt Gasherde, deren Backofen mit Strom gespeist wird.
Mein Opa hatte einen Gasherd, da stand die kleine propangasflasche sogar im Schrank in der Küche.
Dann hat er wohl alles richtig gemacht.
1996 übernahm ich einen Schrebergarten mit einer neuwertigen, und außergewöhnlich großen Hütte. Diese war erst 8 Jahre alt. Warum?
Weil die alte Hütte, die vorher dort gestanden hatte, durch eine darin abgestellte Gasflasche in die Luft gesprengt worden war. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Versicherung zahlte, und der damalige Pächter stellte ein super Haus hin. Wir mussten es kaufen, sonst hätten wir den Garten nicht bekommen.
Als wir wegzogen und ich den Garten abgeben musste, habe ich es mit Gewinn weiterverkauft. :)

Es passiert immer wieder, dass Gasflaschen undicht sind und dann eben eine Gefahr darstellen.

Vermutlich ist es heute auch gar nicht erlaubt, diese in der Wohnung zu installieren? Man gefährdet ja nicht nur sich selbst, sondern auch die Menschen in den Wohnungen daneben. Und irgendwann wird jede Flasche leer. Was nützt mir der teure Herd, wenn ich kein Gas mehr kaufen kann, oder nur zu horrenden Preisen?

Alternativ könnte man, wenn die Wohnung oder das Haus einen funktionierenden Kamin haben, über die Anschaffung und Installation eines Holz- Beistellherdes nachdenken. Oder, wer eine Öl-ZH hat: Diese Beistellherde gibt es auch für die Version "Öl".
Ein guter Ofen ist nicht billig.
Von Baumarkt- Sonderangeboten/ Schnäppchen würde ich dringendst abraten. Billiges Material, Wärmeausbeute gering; was man beim Kauf spart, zahlt man später drauf mit einem teilweise schon abnormen Verbrauch von Brennstoffen bei mangelhafter Leistung.

Wenn man eine Feuerstätte einrichten will, muss man diese anmelden und die Genehmigung des zuständigen Bezirksschornsteinfegers einholen. Wenn die Voraussetzungen stimmen, sollte das kein Problem sein. Ich würde seinen Rat einholen, bevor ich etwas kaufe oder installiere. Zumindest, wenn keine unmittelbare Notlage besteht. Meine Erfahrungen mit den Schornsteinfegern sind positiv. Sie wollen ja niemanden schikanieren; sie kümmern sich um die Sicherheit.

Einen Tank und einen Vorrat an Öl (oder Holz/Holzbriketts/ Kohle) kann man sich zulegen. Von Ende 1989 bis 1992 hatte ich einen Öl- Beistellherd mit eingebautem Tank. So einer wird mit der Kanne gefüllt. Der Herd gibt Wärme, und kochen könnte man auf der gußeisernen Platte auch, wenn man es wollte.

Den Beistellherd, der in der Küche des Hauses war, das wir seit Ende 2015 bewohnen, habe ich allerdings rausgeschmissen. Weil ich nicht mit Öl, sondern nur mit festen Brennstoffen Wärme erzeugen will, überwiegend mit Holz oder Holzbriketts, die verbrennen CO2- neutral, wenn man das so sagen kann. Aber ich will halt auch weder Öltanks haben noch Rauchrohre von klebrigem, tiefschwarzen Ölruß säubern müssen.

@ Elli: Diese Ziegelfeuerstelle gefällt mir sehr gut.
Wenn man den in Betrieb nimmt, entsteht Rauch. Und so gut wie jeder Gartenbesitzer hat Nachbarn. Es ist verboten, ein Feuer im Garten zu machen, um dort Abfälle oder Sonstiges zu verbrennen. Das einzige offene Feuer, welches von den Behörden toleriert wird, ist ein Gartengrill-- oder so ein Terrassen- Wärmer. Also müsste man ein solches Teil, das man zum Kochen nützen will, wie einen Grill aufbauen und als solchen deklarieren.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Antworten