Sagen das die Hebräer? Oder zitieren sie einen hebräischen Text? Wer hat ihn verfasst? Meine Auffassung dazu ist diese: Wir haben diese Worte von Noah, der sie vieleicht sogar selbst niedergeschrieben hatte.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 7. Okt 2021, 08:49 Die Auslegung der Schöpfungsgeschichte ist ein gutes Beispiel dafür. Wollten die Hebräer tatsächlich sagen: Gott hat die Erde in 6x24 Stunden geschaffen?
Und wer immer es später war, der die ersten Kapitel der Bibel zusammengestellt hatte, es kommt m.E. nur Noah dafür als echter Zeuge in Frage. Als er geboren wurde, war noch die dritte Generation, das ist Enos am Leben. Er war also sein Ur..Ur..Enkel und er lebte noch als Abram geboren wurde.
Dafür hast du leider noch weniger Grundlage als die Genesis. Man glaubt den Worten Gottes oder man glaubt ihnen nicht. Ich muss sie nicht alle deuten können, wer verlangt das? Doch auch später wurden unter Mose diese Worte niedergeschrieben:Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 7. Okt 2021, 08:49 Ich gehöre nicht zu den Fans dieser Lehre. Denn sie ist anfechtbar. Die Erde ist weit älter als 7000- 10000 Jahre.
Aus wessen Quelle stanmt das? Erhielt Mose diese Worte auf den zwei Tafeln von JHWH oder beschrieb er sie selbst? Oder ergänzte Mose den einen Vers? Hier geht es um eine Erklärung, warum Israel den Sabbat heiligen solle.2. Mo 20,11 hat geschrieben:Denn in sechs Tagen hat JHWH den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete JHWH den Sabbattag und heiligte ihn.
Wenn man das anders auslegt als geschrieben steht, dann macht man selbst Mose zum unbiblischen Ausleger. Das nehme ich nicht an, da JHWH an dem Geschehen unmittelbar und direkt beteiligt war. Er sprach diese Worte auch selbst. Wer wäre Mose gewesen, hätte er seine eigenen Interpretationen hinzugefügt?
Der Tsunami war m.E. nur ein leichter Huster aus dem Munde Gottes, aber wohl auch einer der ersten Vorboten der noch kommenden Wehen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 7. Okt 2021, 08:49 Wie ein Tsunami funktioniert und was er anrichten kann, das wissen wir mindestens seit Weihnachten 2004.
Jesus bezieht Stellung zu Noah und die Sintflut und vergleicht das damalige Handeln Gottes mit der Endzeit. Wer die Berichte daher in den Bereich der Mythen einordnet, hat nicht begriffen worum es geht. Es geht nicht bloß ums Überleben sondern um das ewige Leben.
Man sollte dem Wort Gottes und seiner Zeugen glauben. Ich sage nochmlas, ich muss deswegen nicht alles verstehen aber interpretiere an ihnen auch nicht nur herum. Warum stehen z.B. so genau die einzelnen Datumsangaben über die Flut in der Genesis? Wer konnte über diese Datail-Informationen verfügen?
Daher: Mein Zeuge ist Noah. Von ihm haben wir diese Daten und die Basis für die Genesis. Er konnte darum auch die Völkertafel kennen, weil er ja nicht weniger als 950 Jahre lang lebte. Dieses Wissen hatte er so wie wir heute auch über alle Länger Wissen haben. Es war dazu der Lebensraum der Menschen auch noch nicht über alle Erde ausgedehnt.