Wahrscheinlich nahm er es zu ernst.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 00:46 Ich denke schon, dass er es mit dem Glauben ernst meinte.
Zunächst hatte er Jura studiert.
Dann:Er trat bei den Augustinern ein und studierte Theologie. Er muss ein intelligenter Mensch gewesen sein, der Dr. Luther.Luther geriet am 2. Juli 1505 nach einem Besuch seiner Eltern nahe Stotternheim in ein schweres Gewitter. Ein enormer Blitzeinschlag löste bei ihm Todesangst aus. Dieses Erlebnis markierte einen Wendepunkt in Luthers Lebensweg. Er wendete sich der Religion zu und wurde Mönch.
Quelle
Ein Mann, der mit seinem Leben Gott dienen wollte.
Wer geht denn schon freiwillig ins Kloster?
Ein Idealist, so sehe ich diesen Abschnitt seines Lebens; brennend für den Glauben.
Ein Pantoffelchrist hätte sich nicht mit der damals fast allmächtigen Kirche angelegt.
Offenbar hat er sich nicht nur negativ über Frauen geäußert, sondern auch das hier gesagt oder geschrieben:LG"Eine Frau ist der beste Gefährte fürs Leben." Und: "Es ist kein lieber Ding auf Erden denn Frauenliebe, wem sie kann zuteil werden."
Quelle
ihre Synagogen niederzubrennen, (daher brennend im Glauben)
ihre Häuser zu zerstören und sie wie Zigeuner in Ställen und Scheunen wohnen zu lassen,
ihnen ihre Gebetbücher und Talmudim wegzunehmen, die ohnehin nur Abgötterei lehrten,
ihren Rabbinern das Lehren bei Androhung der Todesstrafe zu verbieten,
ihren Händlern das freie Geleit und Wegerecht zu entziehen,
ihnen das „Wuchern“ (Geldgeschäft) zu verbieten, all ihr Bargeld und ihren Schmuck einzuziehen und zu verwahren,
den jungen kräftigen Juden Werkzeuge für körperliche Arbeit zu geben und sie ihr Brot verdienen zu lassen.
Das hatten wir doch sowas wie Jesaja 53.