Nun solltest Du umgehend das Rezept zur Garantie ewigen Friedens an Frau Doktor Merkel weiterreichen. Noch ist sie ja “Königin der westlichen Welt”.
Kurzum, ich halte derartige Vorschläge für wirklichkeitsfremd und Schrift-widrig.
Nun solltest Du umgehend das Rezept zur Garantie ewigen Friedens an Frau Doktor Merkel weiterreichen. Noch ist sie ja “Königin der westlichen Welt”.
Richtig!ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 00:01Ja, er ist ein König, aber jetzt ist ihm noch nicht alles unterworfen (Hebräer 2,8).
Erwin, bitte!
Was hat denn nun wieder Merkel damit zu tun?
Frau Doktor Merkel und das letzte Buch der Bibel? Ich weiß nun nicht, ob man diese Frau als Königin der westlichen Welt sehen könnte, die Franzosen würden das wohl anders sehen, und die maßgeblichen Damen und Herren aus Gottes eigenem Lande wohl noch ganz anders.R.F. hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 14:24Nun solltest Du umgehend das Rezept zur Garantie ewigen Friedens an Frau Doktor Merkel weiterreichen. Noch ist sie ja “Königin der westlichen Welt”.
Erich, Erich, Du weißt oder müsstest wissen, dass Du mit Deinen selektiven Zitaten eine falsche, also eine nicht der Bibel entsprechende Lehre erzeugst. Gleichzeitig unterstellst Du der Schrift Widersprüchlichkeit, nimmst dem Willigen damit das Vertrauen an den göttlichen Ursprung der Schrift.Erich hat geschrieben: ↑Fr 29. Okt 2021, 23:07 - - -
Jesus Christus herrscht in allen seinen gläubigen Christen-Menschen!
Das Reich Gottes (Himmelreich) ist in allen gläubigen Kindern Gottes.
- Dein Reich komme!
Wir bitten in diesem Gebet,
dass es auch zu uns komme.
Jesus sprach:
"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." (Mt 28,20)
- - -
Habe ich Frau Doktor zusammen mit der Bibel genannt?
Die Franzosen waren es nicht, die Frau Doktor zur "Königin der westlichen Welt" krönten. Es waren amerikanische Medien.
Wie gesagt, von diesem Buch weiß ich nicht.
Aber in Zusammenhang gebracht.
Hierzu empfehle ich das Studium einiger Kommentare, wie sie üblicherweise zum Theologiestudium verwendet werden.Oleander hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 14:27Erwin, bitte!
Jesus ist kein politischer König, der als Regent Freiheit bringt.
Sowas wurde lt. Bibel seinerzeit von den eigenen Jüngern auch erwartet, vor allem von Judas Iskariot, dass Jesus von äusseren Umständen erlösen wird.
Jesus sagte: Mein Reich ist nicht von dieser Welt und so wie ich es verstehe, ist er König der Herzen.
Wenn sich die Einstellungen der Menschen ändert, bringt es nach aussen hin "Früchte" und so baut er sein Reich
Dass Jesus in diesem Gleichnis auf sich selber anspielt glaube ich zwar auch nicht, dennoch aber, wenn er wieder kommt, wird er nicht zimperlich mit seinen Feinden umgehen. Das darf man ja nicht außer Acht lassen, wenn man den zornigen Gott des AT gegen den liebenden Gott im NT ausspielen will. Er kann eben auch ganz anders, wenn der Bogen überspannt wird und dazu muss Mensch sich schon sehr viel erlauben. Wenn er im AT also als zorniger Gott erscheint, dann haben die Menschen den Bogen sehr weit überspannt, auch wenn uns das als Leser nicht immer im Detail ersichtlich sein kann.Oleander hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 00:46Eine andere Übersetzung:Diese Verse stammen aus einem Gleichnis, welches Jesus (lt.Bibel) zu einer Menschenmenge(wem genau, ist nicht ersichtlich)sprach.Lukas 19
…26Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
27Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
Das Gleichnis beginnt mit folgendem Vers:Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Jesus mit dem Edlen sich selber meinte.Ein Edler zog ferne in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme. 13Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen....
"Wer mich nicht als König haben will, den macht nieder und erwürgt ihn vor mir?"
Ne, never würde Jesus sowas sagen....