Das meinst eher du und legst es Abi in den Mund...
Du hättest ihn auch fragen können...manno
Das meinst eher du und legst es Abi in den Mund...
Ein Gott der schwangeren Frauen..., in weit sich das mit deiner Vorstellung von einer Vaterschaft deckt, würde ich jetzt gerne einmal wissen, denn was der Bibeltext hier aussagt, das müsste jeden zum Denken befähigten Menschen die Haare zu Berge stehen lassen.Abischai hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 20:08...die, daß es einfach nicht so ist wie Du sagts, und daß es mir aber kein Pläsier bereitet, Dir das vor die Füße zu legen um Deine Gunst zu erhaschen.
Wenn Du es nicht wissen willst, dann werde ich Dich doch nicht mit meiner Ansicht beunruhigen, das fehlte noch.
Zunächst erst mal ist es nicht Hosea 14 :1Sunbeam hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 19:34 Du kennst die Bibel, nehmen wir als Beispiel Hosea 14,1, und wir lesen folgendes: Samaria muß es büßen; denn es hat sich gegen seinen Gott empört; durchs Schwert sollen sie fallen; ihre Kinder sollen zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden!
Was lesen wir hier? Was geschieht hier? Was fordert Gott hier?
Jajaja, diese bockigen Kinder aber auch immer, die Jugend heutzutage ist doch sowieso restlos verweichlicht, immer müpfig und völlig dekadent, nicht.
Wer meinst du denn, will dir hier deinen Glauben abspenstig machen? Liebe doch deinen Gott wie immer es du willst, wie immer du es für richtig hältst und es in deinen Möglichkeiten liegt.Opa Klaus hat geschrieben: ↑Di 2. Nov 2021, 15:51 Das von Sunbeam » Di 2. Nov 2021, 14:39 geschriebene ist mir nicht neu.
In über 21 Jahren Beteiligung an Foren habe ich schon schlimmeres gelesen und geistig verarbeiten müssen.
Meine Liebe zu Gott-Vater und mein Vertrauen zu IHM
haben solche Falschanklagen nicht erschüttern können,
in den Verleumdungen ist zu viele heiße Luft drin.
"IS" sagt den Menschen von heute vermutlich mehr.Die Truppen Assurs stehen bereits kurz vor der Stadt. Und die Rücksichtslosigkeit der assyrischen Soldaten war bekannt. Die Grausamkeiten eines wildgewordenen Kriegsmobs hat sich bis heute kaum verändert.
Quelle
Bei der Eroberung Israels sind die Assyrer mit Sicherheit nicht zimperlich vorgegangen.Die Weltpolitik und Geschichte der Zeit wurde aber weder von Jerusalem noch von Samaria bestimmt, sondern einzig und allein durch die Herrscher von Assur, die sich deshalb auch stolz "Großkönige" und "Herren der Welt" nannten.
Die Könige von Assyrien haben über hundert Jahre lang die Geschichte des Orients und Ägyptens bestimmt.
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Unter Tiglat-Pileser III. und Salmanassar V. (727-722) hat Israel alle Phasen assyrischer Gewalt und Unterdrückung erleiden müssen.
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alle Stadien assyrischer Machtpolitik erleiden und erleben müssen
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Für Hosea ist die gegenwärtige politische und wirtschaftliche Lage, die sich für Israel zur Katastrophe ausweitet, hervorgegangen aus Israels Verschuldung gegenüber ihrem Gott, ihrem Befreier und Heiland von Ägypten her.
Aber dem völligen Verlust des Landes (was mit Deportationen aus ihm schon begonnen hat) wird die Hoffnung auf einen erneuten Auszug und eine neue Landnahme entgegengesetzt. Dies ist die Antwort, die in der Theologie Hoseas auf die lebensbedrohlichen Fragen der Zeit gegeben wird.
Hosea hat es erlebt: 734 wird die Küste Israels zur assyrischen Provinz Duru, ein Jahr später (733/32) folgen die Provinzen Magiddu und Galaza. Übrig bleibt nunmehr bis 722 das Gebiet um Samaria, das ehemalige Stammesge-
biet von Ephraim, wie Hosea Israel nunmehr nennt (ab Hos 5,8!).
Dann wird auch die Stadt Samaria zerstört und mit der Provinz Samerina dem assyrischen Reich eingegliedert: Israel hat seine politische Existenz verloren, "überlebt" nur in der Theologie und Heilsgeschichte. Israel wird zu einem ausschließlich theologischen Begriff für das von Gott auserwählte Volk, zugleich wird der Stadtname Samaria zum Namen einer Landschaft - das Gebiet der assyrischen Provinz!
Quelle
Diese amerikanischen Götter kenne ich nicht. Wenn man den Völkern nicht unterstellt, Fabeln zu verbreiten, gibt es theoretisch zwei Möglichkeiten: Deren Vorfahren hatten es entweder mit JHWH oder mit dämonischen Mächten zu tun.