Antisemitismus - eine Sünde?

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Helmuth
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 18:18
Elli hat geschrieben: Fr 3. Sep 2021, 16:13 Die Menschen sollen in sich gehen und Buße tun, mit anschließender Umkehr ihres gottlosen Lebens.
Eines ist sicher die Umkehr zu einem Bund von dem Gott sagt, das er durch das Volk gebrochen wurde, gibt es nicht.
Das steht wo? Dazu diese Aussage aus Mose:
3. Mo 26,44-45 hat geschrieben:Aber selbst auch dann, wenn sie im Land ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verachten und sie nicht verabscheuen, sie zu vernichten, meinen Bund mit ihnen zu brechen; denn ich bin JHWH, ihr Gott. Und ich werde ihnen meines Bundes mit den Vorfahren gedenken, die ich aus dem Land Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin JHWH.
Du predigst mit solchen Aussagen indirekt den Bundesbruch Gottes, was m.E. eines von mehreren Kennzeichen des antisemitischen Geistes darstellt. Gott bricht niemals seine Bünde.

Bei Aussagen über das Volk Israel und dessen Bund mit Gott bin ich in letzter Zeit vorsichtiger geworden, was ich predige, denn ich habe lernen müssen, dass wir uns auch religiös bedingte antisemitische Haltungen einbläuen lassen, die uns durch bestimmte christliche Theologien unterschwellig eingetrichtert werden.

Man merkt das nicht gleich so offenkundig, weil man sich als Nachfolger Jesu eine positive Haltung zum Volk Gottes durch den HG anerziehen lassen möchte, was diese Theologien dann wieder untergraben. Es kommt aber teils zum Vorschein, wenn man so manche Diskussionen beobachtet.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Abischai
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Abischai »

Michael hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 23:35 Gott bricht niemals seine Bünde.
Er ersetzt sie. Der Neue Bund ist eine Ersetzung des Alten, enthält den Alten Bund als erfüllt und stellt einen besseren Bund dar.
Gott bricht nie einen Bund, aber wenn ein durch Menschen gebrochener Bund vorliegt, läßt er es mitunter darauf beruhen.
Ich glaube nicht, daß in der Schriften vorausgesagt ist, daß der Alte Bund neu aufgelegt oder wiederbelebt werde, sondern daß er vielmehr im Neuen Bund aufgehen wird, bzw. die unter dem Alten Bund Verhafteten in den Neuen Bund eintreten werden, der mit uns schon geschlossen worden ist.
(vgl. "das Gleichnis vom verlorenen Sohn")
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Helmuth
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 00:30
Michael hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 23:35 Gott bricht niemals seine Bünde.
Er ersetzt sie. Der Neue Bund ist eine Ersetzung des Alten, enthält den Alten Bund als erfüllt und stellt einen besseren Bund dar.
Bundeslehre können wir gerne einmal miteinander machen. Hier ginge es zuweit.
Abischai hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 00:30 Ich glaube nicht, daß in der Schriften vorausgesagt ist, daß der Alte Bund neu aufgelegt oder wiederbelebt werde, sondern daß er vielmehr im Neuen Bund aufgehen wird, bzw. die unter dem Alten Bund Verhafteten in den Neuen Bund eintreten werden, der mit uns schon geschlossen worden ist. (vgl. "das Gleichnis vom verlorenen Sohn")
Hier ist nicht relevant was du glaubst, sondern was geschrieben steht. Wenn du schon das Gleichnis vom verlorenen Sohn zitierst, in welche Stellung kehrte der verloren Sohn zurück? In sein alte oder in eine neue? Und welche Stellung wird der ältere Sohn einnehmen, falls er nicht von seiner Haltung umkehrt?

Aber danke für den Hinweis, denn es hat ja einen Grund warum Jesus uns dieses Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählt. Viele sehen nur die eine Seite, und das passt schon. Aber es wird auch über die anderen Seite gesprochen. Wir haben das Phänomen auch umgekehrt. Die religiösen Juden hassten Sünder wie alle Heiden und das sprach Jesus dabei ebenso an.

Die religiösen Juden hatten sozusagen einen Geist des Anti-Antisemitismus. Was in ihren Augen nicht rein jüdisch war wurde gehasst, und was nicht in ihren Denksinn passte wurde dazu mitgehasst, wie viele Zöllner und Huren, wiewohl diese ebenso Juden waren.

Und wer ihre eigene Haltung kritisierte oder offengelegt hatte, wie es Jesus öffentlich tat, wurde dann sozusagen auch zum erklärten Todfeid. Gottes Gerechtigkeit steht für keine Art solchen gegenseitigen Hasses, von welcher Seite auch immer.
Zuletzt geändert von Michael am Mo 15. Nov 2021, 00:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Oleander
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Oleander »

Michael hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 00:48 BUndeslerh könen wir geren mal miteinander machen.
Was is? :lol:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Larson
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Larson »

Abischai hat geschrieben: Mo 15. Nov 2021, 00:30 Der Neue Bund ist eine Ersetzung des Alten, enthält den Alten Bund als erfüllt und stellt einen besseren Bund dar.
Nein, da wurde kein vermeintlich "alter" Bund ersetz.Dies würde ja gegen die Worte Jesu sprechen. Und besser soll er neue Sein? wo denn auch?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Kingdom
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Kingdom »

Michael hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 23:35 Das steht wo?
Michael leider verstehst Du meine Aussagen nicht.

Ich habe mit Larson schon lange über den neuen Bund debattiert und das im Frieden und ohne Verachtung seiner Person, dass es Fakt ist und das der alte Bund gebrochen ist. Das sage nicht ich, sondern Gott durch den Propheten Jeremia und ich habe nirgends gepredigt das Gott den Bund gebrochen hat, sondern immer das dies das Volk tat. Also wenn ich das nicht geschrieben habe, möchte ich damit auch nicht in Verbindung gebracht werden. Also die Basis für den neuen Bund liegt hier beschrieben:
Jer. 31.31 Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;
32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der Herr.
Das einzige was ich hier immer wieder mit Nachdruck erwähne: Ohne das akzeptieren des neuen Bundes und das sture festhalten an dem Alten Bund, kein Neu Anfang. Ohne Annahme des Königs, bleibt der Alte Bund und Neue Bund unerfüllt! Was ich weiter sage ist wenn die Worte Gottes an Jeremia ständig in den Wind geschlagen werden, dann ist das nicht das was die Tora lehrt.

Und ich betone sehr wohl das halt ein Drittel diesen Neu Anfang halt erst am Ende der Tage machen wird, wie in Sacharia prophezeit in der letzten Drangsal.

Mein Hinweis: Man müsste nicht bis dann warten, für eine Neu Anfang hat doch nicht eine Böse Absicht. Selbst Gott ruft seit Jahren, Christus rufte, seine Nachfolger rufen nicht in Böser Absicht, man solle in den neuen Bund eintreten den Gott bereitet hat.

Ein Paulus, Petrus die Apostel viele Messianische Juden bezeugen, man muss nicht bis ans Ende warten als Jude um in den neuen Bund ein zu treten, man hat es vor 2000 Jahren tun können, im Laufe der 2000 Jahre, man kann es heute tun und muss nicht warten, bis die Drangsal der letzten Tage über einem kommen. Es ist nicht Gottes Wille das ein Mensch stur am Alten Bund festhält, obschon Gott sagt eben dieser sei gebrochen durch das Volk und es brauche einen neuen und dieser neue, sei nicht wie der Alte ein durch das Volk unerfüllter Bund, sondern ein durch Gott erfüllter Bund.


Lg Kingdom
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Helmuth
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 12:06 Das sage nicht ich, sondern Gott durch den Propheten Jeremia und ich habe nirgends gepredigt das Gott den Bund gebrochen hat, sondern immer das dies das Volk tat. Also wenn ich das nicht geschrieben habe, möchte ich damit auch nicht in Verbindung gebracht werden.
Weißt du was "latent" bedeutet? Das Wort überliest man gerne, weil es dann das eigen Herz offenbart und so versteht man meine Aussagen dann auch nicht richtig. Ich muss mich dabei selbst immer wieder neu orientieren nach Maßgabe der Leitung durch den HG.

Mein Ich hasst Juden auch insgeheim, weil sie z.B. ihrem gottgegebennn Auftrag nicht nachgekommen sind. Die Welt würde an sonst im Segen leben, was das große Endziel Gottes ist.

Mein erneuertes Ich will sich dem nun fügen, wie es der HG möchte. Ich soll sie also trotz allem segnen, wei JHWH dazu schon das grundlegende Wort in 1. Mose 12:3 an Abraham ergehen hat lassen. Abraham war auch nicht fehlerfrei, aber er war der Erwählte Gottes. Das hat man zu respektieren.

Ich sage es mit anderen Worten. Bestimmte christliche Theologien unterstützen den Antisemitismus und man segnet sie damit nicht, sondern toleriert sie höchstens, aber als Verworfene. Eine davon ist, dass der Bund vom Sinai nicht mehr gilt und eine andere ist, dass dieser Bund durch den sog. "Neuen Bund" ersetzt wurde.

Bundestheologie ist an sich hier nicht Thema. Das können wir am besten im neuen Forum erörtern als "Erwachsene in Christus" auf Augenhöhe unter gegenseitiger Anerkennung als Bruder. Hier stehst du mehr oder weniger, so mein Eindruck, gegenüber Nichchristen auf verlorenem Posten. Ich sehe das, ich leider sogar darunter, aber du siehst es vielleicht nicht.

Und nebenbei, man muss sich in rein christlichen Themen auch immer wieder derbe Untergriffe gefallen lassen, wie zuletzt in meinem Thema bzgl. der Leitung des HG, und das sogar von beiden Seiten, das ist etwas zermürbend. Es gibt nicht nur den Antisemitismus, es gibt ja auch das sog. Anitchristentum, wie es die Johannesbriefe ausführen.

Aber man darf nicht nur um der eigener Auffassung willen gegenüber Nichtchristen mit seiner Theologie mauern. Das ist nicht der Auftrag unseres gemeinsamen Herrn. Das ist kontraproduktiv. Damit gewinnst du niemand. Ich will sagen, was Nichtchristen über den Bund denken, ist volle Nebensache, solange ihnen der Herr nicht das Herz für das Evangelium von Jesus öffnet, d.h sie wandeln so ohnehn auch nicht im Alten Bund.

Was aber alle Menschen insgeheim spüren, das ist jede Art von Feindschaft, und diese kann oft sehr unterschwellig sein, wie ich sagte "latent". Man merkt das nicht aber man trägt den Geist mit. Paulus erklärt diesen Mechanismus ausgezeichnet in Römer 7 aufgrund seiner eigene Erfahrung und rechnet es zu seiner eigenen Sündhaftigkeit. In den Kapiteln Röm. 9-11 kommt er zu diesem Schluss
Röm 11,30-32 hat geschrieben: Denn wie ihr einst Gott nicht geglaubt habt, jetzt aber unter die Begnadigung gekommen seid durch deren Unglauben, so haben auch jetzt diese an eure Begnadigung nicht geglaubt, damit auch sie unter die Begnadigung kommen. Denn Gott hat alle zusammen in den Unglauben eingeschlossen, um alle zu begnadigen.auch nicht in Verbindung gebracht werden.
Was für eine großarige Weissagung. Unterschwellig machen wir immer noch die Juden dafür schuldig, was sie Jesus angetan hatten. Und das resultiert in ungerechtfertigen Vorwürfen. Und als Antwort kommt von deren Seite auch der Hass auf Jesus und seine Nachfolger. Das genu möchte der HG zum Einsturz bringen, wie es Paulus aussagt, und eines Tages wird es auch soweit sein.

Dabei ruiniert aber die Theologie, d.h. das Gezänk über theologische Aspekte wie z.B. Alter, Neuer Bund, die Paulus in dem Zusammenhang gar nicht im Sinn hatte nur weiter die Atmosphäre welche zwischen Juden ud Heiden, die der HG abschaffen möchte, indem man begehrt, was er anderen gegeben hatte und man selbst noch nicht hat.
Zuletzt geändert von Michael am Di 16. Nov 2021, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Travis »

Michael hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 12:44
Mein Inneres Ich hasst Juden auch insgeheim, weil sei z.B. ihrem gottgegeben Auftrag nicht nachgekommen sind. Aber mein erneurtes Ich muss sich dem fügen, was der HG möchte. Ich soll sie segnen, wei schon JHWH dazu das grundlegendes Wort in 1. Mose 12:3 an Abraham ergehen hat alssen. Abraham war auch nicht fehlerfrei, aber er war der Erwählte Gottes. Das hat man zu respektieren.
Meinst Du das ernst? Hasst ein Teil von Dir die Juden und ist es selbst für Dein ernuertes Ich etwas, dem es sich fügen muss?
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Helmuth
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Helmuth »

Travis hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 12:49 Meinst Du das ernst? Hasst ein Teil von Dir die Juden und ist es selbst für Dein ernuertes Ich etwas, dem es sich fügen muss?
Röm 7,18-23 hat geschrieben:Denn ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, finde ich nicht. Denn nicht das Gute, das ich will, übe ich aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in mir wohnende Sünde. Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, dass das Böse bei mir vorhanden ist.

Denn ich habe Wohlgefallen an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen; ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
PS: Bitte die Editierung beachten, dieser Wortlauf steht so nicht mehr da. Wir hatten uns da beim Absenden überschnitten.
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Travis
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Re: Antisemitismus - eine Sünde?

Beitrag von Travis »

Michael hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 12:57 PS: Bitte die Editierung beachten, dieser Wortlauf steht so nicht mehr da. Wir hatten uns da beim Absenden überschnitten.
Meine Frage bleibt bestehen. Meinst Du das so, oder nicht? Beide Teile.
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