Ermutigende Berichte
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Re: Ermutigende Berichte
Ich habe soeben folgenden Leserbrief geschrieben und an alle Zeitungen der Schweiz versendet mit der Bitte ihn zu veröffentlichen. Ich bete, dass viele Leser von Jesus berührt werden ihn auch anzunehmen als ihren Erlöser und Herrn.
Erwartungsvolle Adventszeit
Advent bedeutet Erwartung. Die Adventszeit soll Christen daran erinnern, dass vor dem kommen von Jesus Christus das Volk Israel sehnsüchtig auf das Kommen vom verheissenen Messias, dem Retter der Welt, wartete. Die Adventszeit erinnert Christen aber auch an das zweite Kommen von Jesus Christus. In der gegenwärtigen nicht einfachen Zeit sehnen sich viele Christen danach, dass bald eintrifft, was der Apostel Paulus den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels offenbart:
«Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein. Tröstet euch gegenseitig mit dieser Gewissheit!.»
Mit allen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, erwarte ich mit grosser Freude auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.
Erwartungsvolle Adventszeit
Advent bedeutet Erwartung. Die Adventszeit soll Christen daran erinnern, dass vor dem kommen von Jesus Christus das Volk Israel sehnsüchtig auf das Kommen vom verheissenen Messias, dem Retter der Welt, wartete. Die Adventszeit erinnert Christen aber auch an das zweite Kommen von Jesus Christus. In der gegenwärtigen nicht einfachen Zeit sehnen sich viele Christen danach, dass bald eintrifft, was der Apostel Paulus den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels offenbart:
«Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein. Tröstet euch gegenseitig mit dieser Gewissheit!.»
Mit allen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, erwarte ich mit grosser Freude auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.
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Re: Ermutigende Berichte
WEIHNACHTEN GOTTES GUTER PLAN?
Ich weiß, dass du mich immer erhörst. Aber wegen der Menschenmenge, die hier steht, spreche ich es aus – damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.« Nach diesen Worten rief er laut: »Lazarus, komm heraus!« Der Tote kam heraus; seine Hände und Füße waren mit Binden umwickelt und sein Gesicht war mit einem Tuch verhüllt. Jesus sagte: »Nehmt ihm das alles ab und lasst ihn nach Hause gehen!« Johannes 11,42-44
Für vieles im Leben legen wir uns einen Plan zurecht. Trotzdem organisieren die meisten Menschen ihre Ferien besser als ihr gesamtes Leben. Man will in ganz kurzer Zeit möglichst viel erleben. Deshalb werden oft die Weihnachts-Tage verplant und egoistisch ausgekostet.
Einen ganz anderen Plan erfüllte Jesus mit seinem Leben. Er kam mit der Aufgabe in die Welt, sich als Opfer für uns hinzugeben. Schritt für Schritt ging er im Gehorsam mit seinem Vater im Himmel. Das war der Schlüssel seines Wirkens. Was er anpackte, entstand aus dieser Einheit. Deshalb kommen Engel, Hirten und Sterndeuter in der Weihnachtsgeschichte vor. Es ging so vieles anders ab, als man es hätte erwarten können.
Tipp Weihnachten erinnert dich an deine Beziehung zu Jesus. Notiere deine Erfahrungen und beobachte Gottes handeln.
Zum Vertiefen Johannes 11,17-44
Unter https://www.weihnachtenist.ch kannst du täglich Impulse lesen die dich ermutigen können.
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Re: Ermutigende Berichte
WEIHNACHTEN FEST DER GESCHENKE?
Ist es nicht grossartig, beschenkt zu werden? Menschen mit der Liebessprache «schenken» überraschen uns immer wieder. Werden sie selber beschenkt, sieht man die Freude in ihren glänzenden Augen. Die Weihnachtszeit bietet sich als Fest für Überraschungen bestens an. Es sind sehr wenige Menschen, welche Geschenke ablehnen.
Woher entstand die Idee, einander an Weihnachten zu beschenken?
Die zwei Menschen, die voller Glück das allererste Weihnachts-Geschenk in ihren Armen hielten, waren Maria und Joseph. Wie fühlte sich das wohl an, als plötzlich Hirten kamen und sie mit der Botschaft des Engels überraschten? – Später kamen die Männer aus dem Morgenland, welche dem Stern gefolgt waren. Sie wollten den neu geborenen König sehen und brachten ihm Geschenke.
Zum Vertiefen Epheser 2,4-10
https://www.weihnachtenist.ch
Ist es nicht grossartig, beschenkt zu werden? Menschen mit der Liebessprache «schenken» überraschen uns immer wieder. Werden sie selber beschenkt, sieht man die Freude in ihren glänzenden Augen. Die Weihnachtszeit bietet sich als Fest für Überraschungen bestens an. Es sind sehr wenige Menschen, welche Geschenke ablehnen.
Woher entstand die Idee, einander an Weihnachten zu beschenken?
Die zwei Menschen, die voller Glück das allererste Weihnachts-Geschenk in ihren Armen hielten, waren Maria und Joseph. Wie fühlte sich das wohl an, als plötzlich Hirten kamen und sie mit der Botschaft des Engels überraschten? – Später kamen die Männer aus dem Morgenland, welche dem Stern gefolgt waren. Sie wollten den neu geborenen König sehen und brachten ihm Geschenke.
Tipp An Weihnachten beschenken wir uns deshalb, weil uns Jesus als «Gottes Geschenk» gegeben wurde.Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.
Johannes 3,16
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Re: Ermutigende Berichte
Eine Geschichte die mir sehr berührt hat.
Jedes Jahr brachten Max Eltern ihn in den Sommerferien zu seiner Großmutter und fuhren am nächsten Tag mit dem gleichen Zug nach Hause.
Dann sagt der Junge eines Tages zu seinen Eltern:
′′Ich bin jetzt ziemlich groß. Wie wäre es, wenn ich dieses Jahr alleine zur Oma gehe?"
Nach kurzer Diskussion sind sich die Eltern einig.
Sie stehen am Bahnsteig, winken und geben ihm einen letzten Tipp aus dem Fenster, während Max denkt:
′′Ich weiß, das hast du mir schon hundertmal gesagt...!"
Der Zug fährt gleich ab und der Vater flüstert:
′′Mein Sohn, wenn du dich plötzlich schlecht oder verängstigt fühlst, dann für dich!′′
Und er steckt ihm etwas in die Tasche. Jetzt sitzt der Junge alleine, sitzt im Zug, ohne seine Eltern, zum ersten Mal...
Er sieht die vorbeiziehende Landschaft aus dem Fenster, Unbekannte um ihn herum hetzen, machen Lärm, kommen und gehen aus dem Abteil, der Schaffner spricht ihn an, dass er alleine ist... Ein Mensch wirft ihm sogar einen traurigen Blick zu...
So fühlt sich der Junge immer unwohler...
Und jetzt hat er Angst. Er senkt seinen Kopf, kuschelt sich in eine Ecke des Sitzes, Tränen kommen ihm in die Augen.
Er erinnert sich daran, dass sein Vater ihm etwas in die Tasche gesteckt hat.
Mit zitternder Hand sucht er dieses Stück Papier, öffnet es:
′′Mein Sohn, ich bin im letzten Wagen...“
So ist es im Leben...
Wir müssen unsere Kinder laufen lassen und ihnen vertrauen...
Wir sollten aber immer im letzten Wagen sein, damit sie keine Angst haben...
(Verfasser unbekannt)
Jedes Jahr brachten Max Eltern ihn in den Sommerferien zu seiner Großmutter und fuhren am nächsten Tag mit dem gleichen Zug nach Hause.
Dann sagt der Junge eines Tages zu seinen Eltern:
′′Ich bin jetzt ziemlich groß. Wie wäre es, wenn ich dieses Jahr alleine zur Oma gehe?"
Nach kurzer Diskussion sind sich die Eltern einig.
Sie stehen am Bahnsteig, winken und geben ihm einen letzten Tipp aus dem Fenster, während Max denkt:
′′Ich weiß, das hast du mir schon hundertmal gesagt...!"
Der Zug fährt gleich ab und der Vater flüstert:
′′Mein Sohn, wenn du dich plötzlich schlecht oder verängstigt fühlst, dann für dich!′′
Und er steckt ihm etwas in die Tasche. Jetzt sitzt der Junge alleine, sitzt im Zug, ohne seine Eltern, zum ersten Mal...
Er sieht die vorbeiziehende Landschaft aus dem Fenster, Unbekannte um ihn herum hetzen, machen Lärm, kommen und gehen aus dem Abteil, der Schaffner spricht ihn an, dass er alleine ist... Ein Mensch wirft ihm sogar einen traurigen Blick zu...
So fühlt sich der Junge immer unwohler...
Und jetzt hat er Angst. Er senkt seinen Kopf, kuschelt sich in eine Ecke des Sitzes, Tränen kommen ihm in die Augen.
Er erinnert sich daran, dass sein Vater ihm etwas in die Tasche gesteckt hat.
Mit zitternder Hand sucht er dieses Stück Papier, öffnet es:
′′Mein Sohn, ich bin im letzten Wagen...“
So ist es im Leben...
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Wir sollten aber immer im letzten Wagen sein, damit sie keine Angst haben...
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Re: Ermutigende Berichte
Ich wünsche allen eine froh, besinnliche und gesegnete 3. Adventswoche.
Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: «Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein.» Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein.
Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann.
Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten.
Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter.
Jesus Christus kommt!
Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: «Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein.» Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein.
Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann.
Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten.
Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter.
Jesus Christus kommt!
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Re: Ermutigende Berichte
WEIHNACHTEN EIN FAMILIENFEST?
Für die meisten ist Weihnachten das Fest, wo sich die ganze Familie trifft. Alle kommen nach Hause. Man sieht sich, plaudert gemeinsam und beschenkt sich. Das sind schöne Momente!
Doch Weihnachten ist viel mehr als ein schönes Familienfest. Gott zeigt uns mit Jesus, wie wichtig ihm Gemeinschaft ist. In Jesus hat er eine neue, unsichtbare, internationale Familie geschaffen. Alle, die mit ihm leben, gehören dazu und sind zu seinem himmlischen Fest eingeladen! Weihnachten soll uns daran erinnern. Welche Gefühle weckt das in dir?
Idee Wen möchtest du einladen, um gemeinsam Weihnachten zu feiern? Plane den 24. und 25. Dezember einmal anders und lade schon jetzt jemanden ein. Vielleicht ist ja das Rollenspiel etwas?
Zum Vertiefen Matthäus 12,46-50
mehr unter https://www.weihnachtenist.ch
Für die meisten ist Weihnachten das Fest, wo sich die ganze Familie trifft. Alle kommen nach Hause. Man sieht sich, plaudert gemeinsam und beschenkt sich. Das sind schöne Momente!
Doch Weihnachten ist viel mehr als ein schönes Familienfest. Gott zeigt uns mit Jesus, wie wichtig ihm Gemeinschaft ist. In Jesus hat er eine neue, unsichtbare, internationale Familie geschaffen. Alle, die mit ihm leben, gehören dazu und sind zu seinem himmlischen Fest eingeladen! Weihnachten soll uns daran erinnern. Welche Gefühle weckt das in dir?
Tipp Wie verbindlich möchtest du zu Gottes Familie gehören?Aber allen, die ihn aufnahmen und ihm Glauben schenkten, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu werden.
Johannes 1,12
Idee Wen möchtest du einladen, um gemeinsam Weihnachten zu feiern? Plane den 24. und 25. Dezember einmal anders und lade schon jetzt jemanden ein. Vielleicht ist ja das Rollenspiel etwas?
Zum Vertiefen Matthäus 12,46-50
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Re: Ermutigende Berichte
Sie ist begeisterte Triathletin, spricht fünf Sprachen und ist Einser-Studentin. Doch plötzlich kann Amalia Sedlmayr ihre Beine kaum noch bewegen und ihre Sätze nicht mehr zu Ende bringen. Schmerzen und Lähmungen werden immer schlimmer. Und weil kein Arzt die Ursache findet, geht es am Ende um Leben und Tod. Bis der Geistesblitz eines Assistenzarztes eine erschütternde Erkenntnis bringt: Sie hat die Krankheit unwissentlich selbst verursacht. https://www.youtube.com/watch?v=C_6SirHd5ds
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Re: Ermutigende Berichte
Wir hören uns gerade die Predigt von https://prisma.tv unter Erwachsene "Ausbacken" und die Predigt "Gewissheit"
Gott segne dich beim Anhören und gebe dir Weisheit zu erkennen was ER dir durch die Predigt sagen will.
Gott segne dich beim Anhören und gebe dir Weisheit zu erkennen was ER dir durch die Predigt sagen will.
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Re: Ermutigende Berichte
Möge das Weihnachtskonzert https://www.youtube.com/watch?v=sJq104D4NyI dich ermutigen Weihnachten bewusst zu leben.
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Re: Ermutigende Berichte
WEIHNACHTEN ESSEN UND TRINKEN?
Von den wertvollen Zeiten welche ich als Kind am Weihnachtstisch erlebte, bleiben mir viele schöne Erinnerungen. Meine Mutter war vom Krieg geprägt. Sie tischte heisse Schokolade, frisches Brot mit Honig und Käse auf, was zu Kriegszeiten ein Luxus war. Wir plauderten und im Hintergrund war etwas Weihnachtsmusik zu hören.
Nach dem Essen las mein Vater die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 vor und teilte mit uns einige persönliche Gedanken. Dann sangen wir Lieder, beteten und dankten Gott für das Geschenk von Jesus.
Es ist für mich ein Privileg, mit unseren Kindern und Grosskindern ähnlich Weihnachten zu feiern. Wir geniessen die Gemeinschaft am Tisch und tauschen aus, wie wir Gott im Alltag erleben. Wenn wir gemeinsam um Weisheit und Schutz füreinander beten, erleben wir Glücksmomente, die essen und trinken in den Schatten stellen.
Wie möchtest du diese Weihnachten feiern? Denke konkret über die Idee von einem Rollenspiel nach.
Zum Vertiefen Psalm 78,1-4
https://www.gute-saat.de
Von den wertvollen Zeiten welche ich als Kind am Weihnachtstisch erlebte, bleiben mir viele schöne Erinnerungen. Meine Mutter war vom Krieg geprägt. Sie tischte heisse Schokolade, frisches Brot mit Honig und Käse auf, was zu Kriegszeiten ein Luxus war. Wir plauderten und im Hintergrund war etwas Weihnachtsmusik zu hören.
Nach dem Essen las mein Vater die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 vor und teilte mit uns einige persönliche Gedanken. Dann sangen wir Lieder, beteten und dankten Gott für das Geschenk von Jesus.
Es ist für mich ein Privileg, mit unseren Kindern und Grosskindern ähnlich Weihnachten zu feiern. Wir geniessen die Gemeinschaft am Tisch und tauschen aus, wie wir Gott im Alltag erleben. Wenn wir gemeinsam um Weisheit und Schutz füreinander beten, erleben wir Glücksmomente, die essen und trinken in den Schatten stellen.
Wie möchtest du diese Weihnachten feiern? Denke konkret über die Idee von einem Rollenspiel nach.
Idee Teile eine persönliche Geschichte mit einsamen Senioren.Auf, mein Herz, preise den HERRN! Alles in mir soll den heiligen Gott rühmen! Auf, mein Herz, preise den HERRN und vergiss nie, was er für mich getan hat! Psalm 103,1-2
Zum Vertiefen Psalm 78,1-4
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