Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

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Travis
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Travis »

Abischai hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 08:59 Das wäre dann Neid, die unterschwellige, oft unbewußte aber gefährlichste Haltung, die man im Leben überhaupt haben kann.
Mir ist bislang kein Geimpfter begegnet, der aufgrund der genannten oder sonst irgendwelcher Umstände neidisch auf die Ungeimpften wäre. Im Gegenteil habe ich eher Mitleid und Anteilnahme bemerkt. Einige zeigen auch Unverständnis, was ja bereits allgemein bekannt ist. Aber Neid? Nein. Weshalb auch? Die von Magdalena verlinkten Risiken wurde nicht beobachtet. Weder in den Studien zur Zulassung noch in der Praxis.
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Aslan
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Aslan »

Travis hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 09:35 Die von Magdalena verlinkten Risiken wurde nicht beobachtet. Weder in den Studien zur Zulassung noch in der Praxis.
Das darf ja auch nicht in das öffentliche Bewusstsein geraten.
Diejenigen, die die Medien kontrollieren, kontrollieren auch das Bewusstsein derjenigen, die sich darauf einlassen.
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Abischai
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Abischai »

@ Travis
Um so besser. Allerdings drängt sich mir angesichts oft ziemlich unsachlicher Konterhaltung der Eindruck auf, daß bei einigen Gepieksten doch gehörig Neid im Spiel sei, nicht bei Dir, das möchte ich ausdrücklich hervorheben. Aber auch anderswo, in anderen Foren, und live habe ich das auch schon erlebt.
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Travis
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Travis »

Aslan hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 09:48 Das darf ja auch nicht in das öffentliche Bewusstsein geraten.
Diejenigen, die die Medien kontrollieren, kontrollieren auch das Bewusstsein derjenigen, die sich darauf einlassen.
Oder diese Risken trafen schlicht nicht ein. Haben ja alle drauf geguckt, weil dieser Bereich erwartet wurde.
Abischai hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 09:50 Allerdings drängt sich mir angesichts oft ziemlich unsachlicher Konterhaltung der Eindruck auf, daß bei einigen Gepieksten doch gehörig Neid im Spiel sei, nicht bei Dir, das möchte ich ausdrücklich hervorheben. Auch anderswo, in anderen Foren, und live habe ich das auch schon erlebt.
Neid? Erstaunlich. Weshalb denn? Unsachliche Konterhaltung erlebe ich sehr oft, auf beiden Seiten. Die haben dann mit Unsicherheit, Wissenslücken oder schlichter Angst zu tun.
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Nobody2
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Nobody2 »

Hiob hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 08:55 Das sieht halt die Wissenschaft etwas differenzierter. - Wem sollen wir glauben? Laien oder Wissenschaftlern? Denn glauben müssen wir, weil wir keine Fachleute sind.
Hierzu fällt mir spontan dieser sehr interessante Talk ein:

https://www.servustv.com/aktuelles/b/li ... fsc7n1w11/

Ich möchte Dir da klar widersprechen. In Deiner Aussage stecken 2 wichtige Punkte, einer davon war meiner Wahrnehmung bislang noch entgangen und zeigt sich auch in diesem Talk bei einem der Teilnehmer, wenn er sich auf die "Fachleute und Experten" beruft.

Eine Person, die mir sehr nahe steht, ist recht offen und experimentierfreudig bez. Esoterik. Aktuell geht es um eine Art von Meditation durch eine Aufnahme, so etwas wie Geräusche und Musik, soll aber sehr durchdacht sein, mit "Programmierungen" im Hintergrund, soetwas wie ausgeklügelte "Subliminals". Ich möchte das nicht beurteilen, etwas anderes daran macht mich stutzig.

Der Urheber hat dieses Audio mit einer Art Kopierschutz versehen, um es abzuspielen, benötigt man einen USB-Stick mit Lizenz. Auf dem Stick ist die Anwendung zum Abspielen für Windows und MacOS. Der Urheber schreibt in der Anleitung ausdrücklich, dass die Anwendung auch auf dem Mac genutzt werden kann, ein paar Absätze weiter aber wird ebenso ausdrücklich gesagt, dass das nicht für Apple Geräte der Fall ist.

Ich bin zwar "vom Fach" aber man muss kein Experte sein, um zu wissen, dass der sog. "Mac" oder "Macintosh" ein Personal Computer der Firma Apple ist. Darum macht es auch keinen Sinn, zu erklären, eine Anwendung wäre gut für den Mac aber ausgeschlossen für Apple Geräte.

Eine Support Anfrage bei der Firma des Urhebers in einem Telegram Chat der Kunden führte zu einer wütenden Reaktion einer Mitarbeiterin. Was hat sie gesagt? Sie hat denen, die die Anwendung auf einem Mac nutzen wollten, gesagt, dass sie da einen großen Fehler machen, dass das nicht vorgesehen sei und nicht optimal. Und dass ja ausdrücklich in der Anleitung auch steht, nicht für Apple. Es gab dann einen Widerspruch, weil es ja eben doch auf dem Mac perfekt funktioniert. Und die Reaktion war dann irgendwann ein völlig entnervtes, entrüstetes und empörtes: "Wie könnt ihr es wagen, den großen, einzigartigen Urheber mit soundosvielen Doktortiteln, Studienabschlüssen, Expertisen etc. in Frage zu stellen. Wenn er es sagt, ist es so und ihr seid doch nur ahnungslose Laien, die keine Ahnung haben. Aber glaubt, ihr würdet es besser wissen. Schämt euch."

Ich habe es meiner Bekannten wieder und wieder erklärt, gezeigt, direkt am Mac, am PC, aber es fiel ihr sichtlich schwer, diese Fakten anzunehmen. Sie hat das schon begriffen und angenommen aber es war für sie ein wenig problematisch, dass die Mitarbeiterin des Urhebers das eben nicht so darstellte.

Es zeigt einen typsichen Vorgang: Da ist eine Autorität und man übergibt nun die Gewalt, die Verantwortung, die Entscheidung zu etwas dieser Autorität. Die Autorität verlangt das und sie sagt: Ich bin der Maßstab, ich weiß das alles und Du weißt nichts. Darum steht Dir eine Beurteilung nicht zu. Somit sage ich an, was zu tun ist und was ich sage, das ist die Wahrheit. Und wenn Du es wagst, zu widersprechen, musst Du Dich täuschen, denn ich bin ja kompetent und ausgebildet und Du bist ein Laie. Das ist dann also Deine Arroganz und Überheblichkeit.

Das ist ein Vorgang, den ich eine Form von Missbrauch nenne. Eine schwere, freche, unverschämte Form der Täuschung. Eine Überlegenheit wird ausgenutzt, um sich, seinen Willen, seine Wahrheit durchzusetzen. Ob das berechtigt ist oder nicht, das weiß der Laie nicht, wenn er nicht anfängt, sich eine Sache selbst anzuschauen und darüber nachzudenken. Vielleicht ist es berechtigt, aber das muss so nicht sein. Vielleicht ist es das nicht. Das wird der Laie aber nicht erfahren, wenn er nicht anfängt, selbst zu forschen und denken.

Wenn dann jemand daherkommt, wie dieser Mann im Talk, und sich darüber empört, wie sich Laien herausnehmen, es besser wissen zu wollen, verlangt er im Grunde, dass man gegenüber einer angebliche Autorität seinen Verstand an den Nagel hängen und das Denken der Autorität überlassen soll, ja sogar muss, und wer das nicht macht, der ist arrogant und überheblich und so weiter. Empörung!

Dass eine Autorität vielleicht garnicht so überlegen ist in einer Thematik, dass eine Thematik vielleicht garnicht so schwer verständlich ist, das könnte durchaus sein, aber da steht eben wieder die Vertrauensfrage. Wir vertrauen den Virologen und Immunologen und vielleicht noch anderen Experten. Also die Mehrheit eben. Und genau das ist halt das, was ich für einen schweren Fehler halte. Denn der Mensch hat neben dem Guten und Göttlichen leider auch das Böse, Niederträchtige in sich und es ist doch naheliegend, das Macht korrumpiert. Oder nicht? Ist es nicht ein wenig naiv und fahrlässig, seinen Verstand abzuschalten im Vertrauen an sogenannte Experten? Begeht man da nicht einen schwerwiegenden Fehler? Oder soll man immer nur blind vertrauen, sich ducken und dann eben im Ernstfall einen Entzug der Freiheit etc. ertragen?

Dieser blinde "Autoritätsglaube" - ist er nicht geradezu verführerisch für das Böse im Menschen? Verlangt das nicht geradezu nach Missbrauch?

Nochmal zu Deiner Aussage:

"Die Wissenschaft" - allein dieses Konstrukt halte ich für einen schwerwiegenden Irrtum. Dieser Ausdruck wird m.E. massiv missbraucht. Es gibt nicht "die eine Wissenschaft" bzw. die gibt es schon, aber das ist nicht eine homogene Masse, die immer auf das Gleiche hinausläuft, erst recht keine, die per se richtig liegt. Das Gegenteil ist der Fall! Wissenschaft ist bunt und arbeitet sich durch Irrtümer voran. Der wissenschaftliche Fortschritt lebt vom Irrtum, aus Irrtümern lernt man. Es gibt in sehr vielen Fragen absolut keinen Grundkonsens unter Wissenschaftlern. Und wenn eine Mehrheit einen bestimmten Konsens haben sollte, bedeutet das nicht, dass diese Mehrheit auch richtig liegt. Zwei Wissenschaftler können ein Leben lang studiert, geforscht und praktiziert haben, ja den Nobelpreis erhalten haben und sich doch völlig uneins sein. Das ist nun mal so.

Du schlägst hier in genau die gleiche Kerbe. Deine Fragen sind rein rethorisch, sie enthalten ja die Antwort schon. Selbstverständlich sollen, ja müssen wir den Wissenschaftlern glauben und den Laien dürfen wir garnicht glauben. Das gebietet ja die Vernunft, denkst Du. Aber ich halte klar dagegen: Nein, wir müssen überhaupt nicht glauben, auch nicht den Experten oder Fachleuten. Sondern wir haben die Freiheit, selbst zu forschen und hinterfragen und meiner Meinung nach gebieten Vernunft und der gesunde Menschenverstand, dass wir das auch tun, so wie wir es können. Nicht arrogant, überheblich sondern nüchtern, selbstkritisch.

Als Beweis lege ich Dir nun den einfachsten Sachverhalt überhaupt vor, nämlich die Statistiken zu den Corona-Todesfällen in Bezug auf die Altersgruppen. Diese Statistiken sind für jedermann einsehbar und jeder kann sie verstehen und darüber nachdenken. Es ist nur ein sehr geringes Maß an Intelligenz erforderlich, um daraus die wichtigen Schlüsse zu ziehen.

Aus diesen Statistiken geht klar hervor, dass nur eine verschwindend geringe Zahl an Menschen unter 60 im Zusammenhang mit dieser Krankheit gestorben ist. Die überwältigende Mehrheit der Verstorbenen ist betagt und hochbetagt. Der Median: 83 Jahre. Man kann daraus ganz leicht schließen, schlussfolgern, dass Menschen bis 60 generell kein erhöhtes Sterberisiko haben im Vergleich zu jeder anderen Influenza. Und darum geht es ja immer wieder: Die Todesfälle. Das steht mal an Nummer 1 der Angst-Rangliste.

Wenn man weitergeht, sieht man, dass auch die schweren Verläufe in dieser Altersgruppe selten vorkommen und demnach eine übermäßige Angst in diesem Bereich unberechtigt ist.

Niemand braucht ein Studium, einen Doktor, eine Professur, um das zu verstehen. Und allein diese grundlegenden Informationen demaskieren doch jedwede Panikschürung für Menschen bis 60.

Man kann dann sehr leicht noch einen Schritt weitergehen, um festzustellen, dass die meisten Verstorbenen oder auch schwer Erkrankten ein besonderes Merkmal hatten, einen Risikofaktor wie eine Vorerkrankung, vor allem aber starkes Übergewicht spielt eine enorme Rolle, hinzu kommen Diabetes II, Angststörungen und Herzerkrankungen sowie Autoimmunerkrankungen und ein paar andere Dinge.

Jeder kann sich diese Informationen aus seriösen Quellen leicht beschaffen und zu solchen Schlüssen kommen. Und wer das tut, der wird schnell bemerken, dass hochgehaltene Experten - die sich übrigens nachweislich laufend selbst widersprechen - doch ihre ganz eigenen Ansichten haben, die keinesfalls der Wahrheit entsprechen müssen. Man sieht auch schnell, dass es gleichwertige Experten gibt, die eine ganz andere Ansicht vertreten. Und damit ist die magische Blase der Expertenüberlegenheit auch prompt geplatzt.

Also nein: Man muss überhaupt nicht den sogenannten Experten glauben. Und ich halte das sogar für einen großen Fehler in unserer Zeit, Gesellschaft, Situation. Wir haben die Möglichkeit, selbst Informationen zu sammeln und die riesige Freiheit, uns darüber mit vielen anderen Menschen auszutauschen. Wenn wir das nicht nutzen und dann hinterher feststellen, dass wir in unserem Expertenglauben missbraucht und in die Irre geführt wurden, ist der Jammer und das Entsetzen groß und es wäre dann naheliegend, sich die Misere zumindest teilweise auch selbst zuzuschreiben. Wir hatten ja die Möglichkeit und die Freiheit, aber wir haben sie nicht genutzt. Wir hätten es verstehen, durchschauen und vorhersehen können, haben es aber nicht.
Zuletzt geändert von Nobody2 am Di 21. Dez 2021, 10:10, insgesamt 2-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Abischai »

@ Travis
Neid bedeutet Mißgunst, was ich zu gern hätte aber nicht haben kann, das sollst auch du nicht haben dürfen. Genau wie Magdalena das pointiert hat, beobachte das mal!
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Abischai »

Nobody2 hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 10:05 Hierzu fällt mir spontan dieser sehr interessante Talk ein:
Nun sag doch mal, wer soll denn das alles lesen, ist das Deiner Ansicht nach ein Forenbeitrag oder nicht eher ein E-Book ?
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Nobody2 »

Abischai hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 10:10 Nun sag doch mal, wer soll denn das alles lesen, ist das Deiner Ansicht nach ein Forenbeitrag oder nicht eher ein E-Book ?
Ich weiß nicht, was für Bücher Du liest, aber die Bücher, die ich lese, haben in der Regel 200, 300 und mehr Seiten. Mein Beitrag nichtmal 3.
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Abischai »

Zu lang !
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Travis
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Re: Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

Beitrag von Travis »

Abischai hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 10:20Zu lang !
Dem stimme ich zu. Für die Länge ist außerdem zu wenig sachlicher Inhalt.
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