Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

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Travis
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Travis »

Nobody2 hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 07:16
Travis hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 06:37 Das die Impfung trotzdem so empfohlen wird liegt daran, dass das "Heil" nicht erkennbar ist.
Wie meinst Du das?
Travis hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 06:37 Eigentlich gibt es nur einen Aspekt, der in Bezug auf die Pandemie in Richtung "Heil" deutet.
Ja? Was meinst Du?
Worauf die Experten hoffen, ist eine „Messias-Variante“ des Virus. Wurde in dem vom mir bereits oft genannten Podcast schon einige Male erwähnt. Seine Eigenschaften wären eine extrem hohe Ansteckungsfähigkeit gepaart mit einem generell harmlosen Krankheitsverlauf. Diese Variante würde also die anderen Vertreter verdrängen, dominant werden, das Immunsystem entsprechend trainieren und dann endemisch werden.

Tatsächlich könnte Omikron in diese Richtung gehen. Dafür fehlen allerdings noch viele Daten. Alles was zu der Variante bisher bekannt ist, ist leider sehr dürftig. Gesichert ist da derzeit kaum was.
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stereotyp
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von stereotyp »

Hallo,

Dr. Mattias Desmet nennt dieses Phänomen "Crowd formation" (oder "mass formation"), eine Art Massenhysterie. Und ich glaube tatsächlich, dass das zumindest eine erhebliche Rolle spielt.
Travis hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 06:37 Die Impfung ist das nicht. Da wissen alle, dass man sich nicht aus der Pandemie impfen kann. SIeht man ja auch an den Staaten mit hoher Impfquote. Das die Impfung trotzdem so empfohlen wird liegt daran, dass das "Heil" nicht erkennbar ist.
Das wissen alle? Du wolltest wohl sagen, das sei offenkundig. Wüssten das alle, würden wir heute eine andere Diskussion führen.

MfG
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lovetrail
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von lovetrail »

Travis hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 06:37 Eigentlich gibt es nur einen Aspekt, der in Bezug auf die Pandemie in Richtung "Heil" deutet. Die Impfung ist das nicht. Da wissen alle, dass man sich nicht aus der Pandemie impfen kann. SIeht man ja auch an den Staaten mit hoher Impfquote. Das die Impfung trotzdem so empfohlen wird liegt daran, dass das "Heil" nicht erkennbar ist.
Ne, also das Narrativ war und ist noch immer anders. Und erst bei genauerer Nachfrage wird dann zugegeben dass die Impfung die Pandemie doch nicht beenden kann. So vertritt man zwei Wahrheiten gleichzeitig und hat immer recht.

Es ist ein wenig wie wenn ein Boulvard-Blatt eine großangelegte Falschmeldung herausbringt und dann später - nach erfolgter Klage der Betroffenen - kleingedruckt eine Richtigstellung macht.

LG
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Nobody2
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Nobody2 »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 05:20 Was wissenschaftlicher Konsens ist, das ist wissenschaftlicher Konsens.
Diese Regeln... also die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden... das ist die Grundregel, die sollte und dürfte niemals in Frage gestellt werden... das sollten wir einfach so tun...
(Wieler)

https://youtu.be/HGZpv9iB-Qg
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 05:20 Was wissenschaftlicher Konsens ist, das ist wissenschaftlicher Konsens. Und hat man sich geirrt, dann waren die Erkenntnise in der bestimmten Situation richtig, angebracht und alternativlos und die durch den Konsens erst später offenbarten Missstände, die man vorher deswegen nicht wissen konnte, weil ja nichts Erkennbares dazu in der Welt gewesen wäre, haben dazu lernen lassen, was dann künftig berücksichtig wird. "Die Impfpflicht hielt man früher nicht für nötig, nun aber habe sich durch die neue Situation gezeigt, dass sie doch nötig sei" - "Man irrt sich vorwärts", hab ich Lesch sagen hören, wobei dieser Satz laut Precht schon von Robert Musil stammen soll. Ja man irrt sich nach vorne, auf Blutspuren !
Stimmt, das ist wirklich so. Es gibt einfach "Wahrheiten". Eine Wahrheit ist nicht wiederlegbar und indiskutabel. Wer es dennoch wagt, bekommt bestenfalls "unbestreitbare Beweise und Fakten" vorgelegt, die als solche hinzunehmen und akzeptieren sind. Kritik daran ist sinnlos und führt zu nichts, wird als Angriff und Provokation gewertet und letztlich ignoriert.

Wenn dann eine falsche Annahme / ein falscher Glaube an den Schäden und Opfern so sichtbar wird, dass sie / es nicht mehr gehalten werden kann, erfolgt dann wie selbstverständlich eine Korrektur. Selbstritik, Reue, Entschuldigung - nein. Die ehemaligen Kritiker werden auch nicht (freiwillig) rehabilitert, die Opfer nicht oder unzureichend entschädigt. Abdanken muss ein Sündenbock, andere bleiben, wo sie sind, und fahren fort.

"Man irrt sich vorwärts" aber merkwürdigerweise ohne, dass man dazu bereit wäre, den eigenen Irrtum zu erkennen, einzugestehen, bevor es zu einer Katastrophe kommt.

Der Herrscher will herrschen. Er hat die Macht, er hält sie fest, wer ihn in Frage stellt, der gilt als Angreifer, als Gefährder der eigenen Machposition und wird möglichst elegant ausgeräumt. Sieht sich der Herrscher in Gefahr, wird er am Ende extrem wütend und greift auch zu Gewalt, um seinen Stuhl zu verteidigen. Schon immer waren Herrscher und Despoten sehr darum bemüht, eine "Aura der Perfektion" zu schaffen, die sie unangreifbar macht, an der alle Zweifel einfach abprallen.

Der Herrscher ist unbelehrbar, hat aber das Recht, alle zu belehren. Und die "Beweisgrundlage" ist immer eine Schrift, auf die verwiesen wird mit der Behauptung, dort wäre alles nachzulesen. Wer die Beweiskraft der Schrift in Frage stellt, gilt als Dummkopf, Laie, eben einer, der die Wahrheit nicht anerkennen will oder kann, obwohl er sie doch sieht.

Tatsächlich wird auch in einer kirchlichen Organisation - obwohl es sich in der Sache ganz offiziell um einen Glauben handelt - die Bibel als Beweisstück hergehalten. Was ich sage, ist richtig und wahr und entspricht Gottes Wille und der Beweis ist hier in der Bibel zu finden, wenn Du das nicht kapierst, ist das Dein Problem. Darum muss die Beweisgrundlage natürlich irgendwie absolutiert werden. Bei der Bibel ist es "Das Wort Gottes". Niemand würde "Das Wort Gottes" anzweifeln. Der wäre dann ja ein Ketzer, ein Gotteslästerer. Ob die Bibel nun das "Wort Gottes" ist oder nicht, spielt da keine Rolle. Sie wird einfach dazu erklärt. Und das, obwohl jedem klar sein dürfte, dass die Inhalte der Bibel keineswegs eindeutig und klar verständlich sind. Exakt das Gleiche lässt sich auch über Studien sagen. Und die Absolutierung folgt dem gleichen Prinzip. "Gott" ist genauso unangreifbar, unantastbar wie "Die Wissenschaft". Ein abstraktes Gebilde, ein mentales Konstrukt, das sich jeder Kritik entzieht.

Genauso würde auch niemand die Studien anzweifeln, die ja unbestreitbar nachweisen, was die Wahrheit ist, oder vielmehr die Wissenschaft, die dahinter steckt, denn die Wissenschaft irrt sie niemals - solange, bis ein Irrtum sich als solcher herausgestellt hat. Wahrheiten sind Wahrheiten, auch wenn sie ein Verfallsdatum haben.

Im Grunde geht es auf dieser Ebene also um eine Herrschaftsstruktur und um Macht und es bezieht sich auf eine Organisation mit Positionen, Posten, Ämtern und so weiter.

Es gibt aber auch noch zwei andere Ebenen: Die des Glaubens selbst als Erlebnis- Empfindungshorizont und die der rituellen Praxis:

- Heiligkeit
- Andacht
- Demut
- Unterwürfigkeit
- Stille Freude
- Einweihung

- Das Bekenntnis
- Der Gottesdienst
- Die Gemeinde
- Das Ritual

Sich seine Impfung abzuholen ist tatsächlich ein "Segen", nur eben kein Segen Gottes sondern ein Segen der Wissenschaft. Ein Segen, der "zum Heil gereicht", nur eben nicht zum Seelenheil sondern zum Heil des Körpers. Der Mensch überantwortet sich und sein Heil vertrauensvoll "der Wissenschaft", also deren selbsternannten Vertretern.

Und tatsächlich wird ja der Impfung auch der nächstenliebende Charakter zugesprochen. Impfen ist Dienst am Nächsten, Dienst an der Gemeinde und der Menschheit. Impfen ist also Nächstenliebe. Nächstenliebe ist ein zentrales Element der christlichen Lehre. Insofern eine klare Überschneidung.

Lustig daran: Unbestritten sollte mittlerweile sein, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch Infektiösität schützt und dass in durchgeimpften Gesellschaften der Virus sich nicht weniger verbreitet als in ungeimpften. Dennoch wird der Impfung nach wie vor ein Fremdschutz angedichtet. Warum? Weil das ein zentrales Element des Glaubens, der Religion ist. Und weil es perfekt dazu ist, Menschen, die nicht mitmachen, zu verdammen und auszugrenzen. Der Mensch will Gutes tun und indem man die Impfung zum Guten erklärt, bringt man die guten Menschen dazu, mitzumachen. Alle anderen sind dann eben nicht gut sondern in letzter Konsequenz böse. "Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich." Das Dazwischen wird ausgeräumt, so dass es nur mehr zwei Seiten gibt. Auch das ist taktisch bedeutend, um Störfaktoren auszugrenzen.
Zuletzt geändert von Nobody2 am Do 23. Dez 2021, 08:32, insgesamt 2-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Travis
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Travis »

stereotyp hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 07:45 Das wissen alle? Du wolltest wohl sagen, das sei offenkundig. Wüssten das alle, würden wir heute eine andere Diskussion führen.
Ja. Offenkundig. Jedem, der sich etwas mehr damit befasst als Tagesschau und heute zu schauen. Mir zum Beispiel auch. Der Umstand, dass wir diese Diskussion heute trotzdem noch führen ist, dass die einen zu Zombies und die anderen zu steriler Immunität "greifen" um ihren Standpunkt deutlich zu machen. Es war noch nie erstrebenswert vom Pferd zu fallen... egal von welcher Seite.
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Nobody2 »

Travis hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 07:22 Worauf die Experten hoffen, ist eine „Messias-Variante“ des Virus.
Ah, jetzt ist es klar.

Gäbe es einen "Erlöser-Virus", bräuchten wir die Wissenschaft nicht, bräuchten die Experten nicht, die Politiker nicht, die Impfung nicht. Somit würde deren Grundlage zur Ausübung von Macht entfallen. Niemand wäre mehr von ihnen abhängig, die Bereitschaft, sich dennoch zu beugen, wäre dann gleich null.

Macht korrumpiert, das war schon immer so. Warum sollte es hier nun anders sein? Wurde die Wissenschaft denn noch nie missbraucht in diesem Sinne? Ist die Gier nach Macht und der Drang, zu herrschen, anderen seinen Willen und seine Wahrheit aufzuzwingen, nicht zutiefst menschlich?
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Travis »

Nobody2 hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 08:27 Gäbe es einen "Erlöser-Virus", bräuchten wir die Wissenschaft nicht, bräuchten die Experten nicht, die Politiker nicht, die Impfung nicht. Somit würde deren Grundlage zur Ausübung von Macht entfallen. Niemand wäre mehr von ihnen abhängig, die Bereitschaft, sich dennoch zu beugen, wäre dann gleich null
Nun ja... wenn man schon in diese Richtung denkt, wäre so ein "Messias-Virus" doch ideal um genau das zu erreichen, was viele Leute der Impfung zuschreiben. Der Gedanke, ein Corona-Virus genetisch in einen "Messias" zu verwandeln, ist übrigens nicht neu. Auch sowas lernt man im Kekulé Podcast.
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Nobody2 »

[quote]Nun ja... wenn man schon in diese Richtung denkt, wäre so ein "Messias-Virus" doch ideal um genau das zu erreichen, was viele Leute der Impfung zuschreiben. Der Gedanke, ein Corona-Virus genetisch in einen "Messias" zu verwandeln, ist übrigens nicht neu. Auch sowas lernt man im Kekulé Podcast.[/quote]


Ja, den Gedanken finde ich super, wer nicht?

Nur von der Umsetzung oder Umsetzbarkeit abgesehen, so ein Virus würde zwar die Pandemie beenden aber auch jede Grundlage für Maßnahmen aller Art auflösen. Und da kommt nun die "Vertrauensfrage" mit ins Spiel. Sind die Mächtigen, die Machtausübenden denn wirklich um unser aller Wohl besorgt? Oder könnte es nicht doch sein, dass es ihnen mehr um die Macht geht, die ihnen die Pandemiesituation verschafft? Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass Macht die Mächtigen gefangen hielt und kontrollierte.

Ich verweise auch hier wieder auf die 48 Gesetze der Macht, ein Klassiker von Robert Green, der tief blicken lässt in die Gedanken- und Empfindungswelt der Mächtigen und Herrschenden, anhand zahlreicher historischer Beispiele lebendig und nachvollziehbar dokumentiert und geschildert.
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Travis »

Ein Virus, mit dem sich alle infizieren lassen? Ohne Proteste, Zweifel und Murren? Mal ehrlich… das wäre doch der Traum jedes Machtmenschen.
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von stereotyp »

Travis hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 08:25 Der Umstand, dass wir diese Diskussion heute trotzdem noch führen ist, dass die einen zu Zombies und die anderen zu steriler Immunität "greifen" um ihren Standpunkt deutlich zu machen. Es war noch nie erstrebenswert vom Pferd zu fallen... egal von welcher Seite.
Wenn das Offenkundige keine Rolle mehr spielt, macht es auch keinen Unterschied mehr, von welcher Seite man vom Pferd fällt. Dann gibt es kein gemeinsames Pferd mehr. Dann gibt es keine Basis für irgendwas. Und während sich die Einen der Realität verweigern, und ihr Heil in der Führung suchen, kratzen sich die Anderen am Kopf und versuchen diese bizarre Situation zu erklären - was zwangsläufig zu ungewöhnlichen Erklärungen führt.

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