Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Themen des Neuen Testaments
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 8074
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Abischai »

Reinhold hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 22:09 Und etwas sehr gutes zerstört man nicht, sondern lässt es gem. Prediger 1,4 für immer oder bis in alle Ewigkeit bestehen:
Na Du Schlingel, versuchst Du mir ein blindes Pferd zu verkaufen? :? Nee, nee! 8-)

Wenn Gott in der Schrift ankündigt, daß "die Elemente" mit großem Krachen im Feuer vergehen werden und auch von einem "neuen Himmel" und einer "neuen Erde" spricht, dann kann man das irgendwie auf diese Materie herunterbrechen, die wir heute kennen, aber das wird der Prophetie nicht gerecht.

Auch hier wieder: es KANN so sein, muß aber nicht. Die Schrift gibt das so nicht her. Und ich glaube auch nicht, daß sich die Zukunft für immer hier auf dieser uns bekannten Erde abspielen wird. Die ist dazu einfach zu klein.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Heinz Holger Muff

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Abischai hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 22:18 Und ich glaube auch nicht, daß sich die Zukunft für immer hier auf dieser uns bekannten Erde abspielen wird. Die ist dazu einfach zu klein.
Ich doch werter Abischai. Weißt du auch warum? :) Darum-den Grund nennt uns Jesus
höchstpersönlich nämlich wie folgt in Math. 5,5
5 Freuen dürfen sich alle, die unterdrückt sind und auf Gewalt verzichten – Gott wird ihnen die Erde zum Besitz geben.
:wave:
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 8074
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Abischai »

Ich besitze ein schönes Grundstück im "Speckgürtel" meiner Stadt, und wie lange besitze ich das noch? Bis ich mein Erbe im Himmelreich antrete, dann brauche ich dieses, obschon schöne Fleckchen, nicht mehr, dann bekomme ich was noch viel besseres.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Heinz Holger Muff

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Abischai hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 23:07 Ich besitze ein schönes Grundstück im "Speckgürtel" meiner Stadt, und wie lange besitze ich das noch? Bis ich mein Erbe im Himmelreich antrete, dann brauche ich dieses, obschon schöne Fleckchen, nicht mehr, dann bekomme ich was noch viel besseres.
Dann gehörst du wohl zu jenen an denen Jesus gem. seinen Worten in Matth. 5,10 ein Leben im Himmel versprochen hat-zensiert? :)
10 Wie glücklich sind die, die man verfolgt, weil sie Gottes Willen tun, / denn sie gehören dem Himmelreich an!
Ich nicht, möchte ich auch gar nicht. Ich möchte lieber zu jenen gehören denen Jesus vorher
in Vers 5 ein Leben hier auf der Erde fest versprochen hat.
:wave:
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 8074
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Abischai »

Und Du meinst wirklich, daß der Allmächtige 2 Orte vorgesehen hat, um die Seinen aufzuteilen? Vielleicht damit die sich nicht gegenseitig auf den Keks gehen? Auch 'ne Variante... ;)

Ich glaube das aber nicht. :angel:
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Opa Klaus »

Nach Jahrzehnten eigener Bibelerforschung glaube ich,
dass außer Jesus kein einziger Mensch jemals außerirdisches Leben bekommt.
Ich glaube deshalb, viele fahrlässig, irrsüchtig handelnde Menschen erhalten eine irdische Auferstehung.

Zum erneuten Leben wird Gott niemanden aus "dem Staub des Erdbodens erschaffen".
Genau so wie Gott Eva aus der Rippe Adams erschuf um die RNA u. DNA-Kette beizubehalten,
so wird die Auferstehung = Eintritt ins irdische Leben
ebenso erfolgen, wie Jesus ins Leben getreten ist =
durch Geburt als Säugling und mit einem Neustart zu Wohlverhalten.
Bei langsamer Wiederkunft des alten Bewusstseins kann das Wohlverhalten dominieren.

Gott hat ausdrücklich den Himmel als SEINEN THRON bezeichnet
und Gott die Erde den Menschenkindern gegeben für dauerhaftes Leben =
als deren einzige Wohnstätte, wenn sie die Naturgesetz-Voraussetzungen dazu erfüllen.

Satan hat seit Eden jegliche klare Lebensorientierung boykottiert
und für Desorientierung, Verwirrung und schädliche süße Hirngespinste gesorgt.
Diese Störung Satans wird ein Ende haben, wenn sie aufgedeckt wird und zusammenbricht.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 20308
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 21. Jan 2022, 10:26 Genau so wie Gott Eva aus der Rippe Adams erschuf um die RNA u. DNA-Kette beizubehalten
Wenn Eva die selbe DNA hatte wie Adam und dann miteinander Sex hatten um Nachkommen zu zeugen, wäre das Inzucht.
Die Erzählung will etwas anderes Aussagen, denk ich mal ;)
Im ersten Schöpfungbericht steht, er schuf sie als Mann und Frau, ebenso wie die Tiere paarweise erschaffen wurden
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander, Dein Statement habe ich meiner Frau vorgelesen, wie vieles anderes bereits aus dem Forum auch.
Meine Frau sagt dazu, dass viele User hier im Forum Bibel-Unkenntnis haben und eher nur 'herumstänkern' wollen. Das Desinteresse an Bibelkenntnis und den niedrigen Stellenwert von Bibel und Gottes reiner Wahrheit
habe ich selbst auch bei vielen Usern festgestellt. Aus ähnlichem Grund sind meine Frau und ich ja vor 41 Jahren nicht mehr bei J.Z. geblieben, weil auch dort die beiden Großen Gebote und Bibel missachtet werden.

Es ist haarsträubend, was Oleander alleine über angebliche "Inzucht" zwischen A+ E schreibt!
Denn sogar die Kinder von A + E mussten untereinander heiraten.
Wie und wieso sollten A + E als erste Menschen, die jeder separat aus Gottes Hand erschaffen wurden,
und keiner von beiden >geboren< wurde überhaupt "Inzucht" begehen können?
>>> also echt -- mein Gefühl wird immer stärker, dass ich hier in einem Irrenhaus gelandet bin.
"Irren ist menschlich" - verzeihlich, aber ab einer Menge wird daraus doch ein Irrenhaus.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Opa Klaus »

Nochmal zu Mtth. 24:29 "... , und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.
Wenn sich das mal nicht an dem momentanen Skandal um den Ratzinger - Bischof von München (exPapst) erfüllt!
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Zippo
Beiträge: 3326
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Zippo »

Reinhold hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 12:36 Kleine Hilfestellung. Gem. Hiob 38,7 sind Sterne offensichtlich nicht sprachlos:
 als die Morgensterne miteinander jauchzten
Na, da hast du es doch Reinhold. Die Sterne sind Engel. Siehe auch z. Bsp. Off 1,20 oder Off 12; Off 12,4
Die Morgensterne sind dann die Engel, die zu Beginn der Schöpfung da waren.
Der Herr Jesus wird auch als heller Morgenstern bezeichnet Off 22,16. Satan, sein ewiger Kontrahent aber auch. Jes 14,12
Reinhold
Und offensichtlich kann man diese jauchzenden Sterne gem. Offb. 2,25-28 sogar verschenken:
25 Doch was ihr habt, haltet fest, bis ich komme! 26 Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem werde ich Macht über die Nationen geben; 27 und er wird sie hüten mit eisernem Stab, wie Töpfergefäße zerschmettert werden, 28 wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; und ich werde ihm den Morgenstern geben.
Jetzt alles klar? :)
Wie das gemeint ist, kann ich dir nicht so genau sagen. Es wird bestimmt nicht jene grausame Mordwaffe sein, mit der im Mittelalter gekämpft wurde.

Vielleicht ist es ein Anteil an der neuen Schöpfung ? Gläubige Menschen, die Gott erwählt, dürfen ja bei den Anfängen der neuen Schöpfung anwesend sein, die Gott noch schaffen will. Da werden Menschen unverweslich gestaltet sein, wie die Engel und sind gewissermaßen die Morgensterne der neuen Schöpfung.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Antworten