Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Themen des Neuen Testaments
Heinz Holger Muff

Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

renato23 hat geschrieben: Fr 21. Jan 2022, 21:54 Die Johannesbriefe sind sehr lehr-, hilf- und aufschlussreich...ein- und erleuchtend ;) Man erkennt, worauf es ankommt. :thumbup:
Werte(r) renato,
danke für deine Antwort. Aber nur weil du offensichtlich mit dem Inhalt der Offenbarung nichts anzufangen weißt-sprich gar nicht erkennst worauf es in der Offb. wirklich ankommt-ist es doch nicht unmöglich, dass Jesus seinen Lieblingsjünger damals auserwählte das letzte Buch der Bibel zu schreiben-oder?

Ähnlich ist es mit dem Inhalt des Buches Daniel. Auch mit dem dortigen Inhalt können heute viele nix anfangen. Den eigentlichen Grund warum das so ist nennt ein Engel dem Propheten Daniel wie folgt in Daniel 12,8-10:
8 Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.
Genauso ist es heute offensichtlich auch mit dem Inhalt der Offenbarung. Für die meisten Menschen, u. offensichtlich leider auch für dich werten renato ist die Offenbarung ein verschlossenes Buch mit sieben Siegeln.
https://www.geo.de/geolino/redewendunge ... 0Testament.
Was die Redewendung "Ein Buch mit sieben Siegeln" bedeutet
Die Redewendung "Ein Buch mit sieben Siegeln" drückt aus, dass eine Sache oder auch eine Handlung für jemanden ein Rätsel, also undurchschaubar und unverständlich ist.
Das Sprichwort stammt aus der Bibel und bezieht sich auf die Offenbarung des Johannes im Neuen Testament
Aber das lässt sich ändern werter renato-du musst es nur wollen.
:wave:
renato23
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von renato23 »

Reinhold hat geschrieben: Fr 21. Jan 2022, 22:55
renato23 hat geschrieben: Fr 21. Jan 2022, 21:54 Die Johannesbriefe sind sehr lehr-, hilf- und aufschlussreich...ein- und erleuchtend ;) Man erkennt, worauf es ankommt. :thumbup:
Werte(r) renato,
danke für deine Antwort. Aber nur weil du offensichtlich mit dem Inhalt der Offenbarung nichts anzufangen weißt-sprich gar nicht erkennst worauf es in der Offb. wirklich ankommt-ist es doch nicht unmöglich, dass Jesus seinen Lieblingsjünger damals auserwählte das letzte Buch der Bibel zu schreiben-oder?

Aber das lässt sich ändern werter renato-du musst es nur wollen.
:wave:
Sorry, Reinhold, ich bin praktizierender Christ und schon lange geistlich mit Gott, der Macht die mich für bestimmte Aufgaben schuf verbunden, dies dank getreulichem Umsetzen der Lehren meines himmlischen Bruders Jesus.

Über möglichen Sinn des Inhalts der Offenbarung kann nachdenken wer will.

Dass Jesus habe wollen, dass sein Lieblingsjünger jenes Buch schreibe , das bei der Kanonisierung dann an letzter Stelle aufgeführt wurde und viele phantasiereiche Szenen da und dort zu verschiedenen Mutmassungen führen, kann ich mir schlecht vorstellen.

Es hilft ja seinem Evangelium vom Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden in keinster Weise (wo allfällige Sünder sich zu nurmehr gottgefällig handelnden wahren Menschen bekehrt haben, was Gottes Widersacher entmachten würde)
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Oleander
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 10:16 ....mit Gott, der Macht die mich für bestimmte Aufgaben schuf verbunden....
Bist du sicher, dass Gott Menschen nur zum Zwecke schuf, um dass sie bestimmte Aufgaben erfüllen?
Als ich deinen Satz las, dachte ich sofort daran, warum ich ein Kind wollte.
Oft ist es die Sehnsucht nach einen Nachkommen, ein Kind, aus Liebe gezeugt, für mich der Höhepunkt meines Lebens und mitunter Sinn meines Lebens.
Ich könnte mir vorstellen, nachdem Gott Adam und Eva schuf, dass es ihm ähnlich erging wie Eltern, die das Neugeborene in den Armen halten, es betrachten und sich einfach über "ihr Werk" (wenn man es so nennen mag) freuen, entzückt und glücklich sind und nun den Vosatz haben: Ich will es behüten und beschützen (wie einen Schatz)und ihm eine gute Mutter/ein guter Vater sein und auf seinem Weg begleiten.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Opa Klaus
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Opa Klaus »

Nach Jahrzehnten eigener Bibelerforschung verstehe ich die Offenbarung heute im Alter von 88 Jahren ziemlich gut.
Dan 12:9 "Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben.
10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen."


Das gilt auch für die Offb. Ich sehe alles was in der Offb. steht als Beschreibung eines geistigen Krieges an, der in Eden mit der Schlange angefangen hat und nunmehr nach so langer REIFEZEIT und nach dem Ende eines "schwebenden Rechtverfahrens" das jetzt dem Höhepunkt zugeht.
>> deshalb sehe ich auch >Armageddon< nur als einen kalten geistigen Krieg!

Jeder Bibelkundige müsste die Existenz und Wirken eines Widersachers Gottes >Satans< einleuchten
und Satans Aktivitäten dann auch vollumfänglich zur Kenntnis nehmen.

Satan ging es seit Anfang um einen Rufmord und Verleumdung gegen Gott,
um Vertrauen und Liebe von Menschen und Engeln gegenüber Gott zu zerstören.
Fast ALLE Menschen haben dem Satan diesen Gefallen getan mitsamt ihren irdischen Leerern.


Mühsam, seit Beginn der Online-Zeit Ende der 1990er habe ich das Internet bisher vergeblich nach Menschen durchsucht, die noch tiefe Liebe zum Schöpfer haben - gemäß dem wichtigsten Gebot - ... Gott lieben mit ganzer Seele, ganzer Kraft, ganzem Verstand
Leider finde ich überall nur Satans Schlangengruben vor.

Wenn die Bibel nicht eine Änderung und Wiederaufleben derer, die den Schöpfer echt lieben, voraus sagte,
dann könnte man depressiv werden und auch gottlos werden.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 11:29 Mühsam, seit Beginn der Online-Zeit Ende der 1990er habe ich das Internet bisher vergeblich nach Menschen durchsucht
Also du durchst das Internet nur um das zu finden, was DU möchtest.
Frage: Wenn du nicht findest, was du suchst, dann war alles nur Mühe für dich?
Warum tust du dir das dann noch an?
Kannst du Menschen einfach nur mal annehmen , wie sie sind, schreibst einfach nur: "Also, ich habe das so und so verstanden", ohne dann Urteile abzugeben, wie: Ich komm mir vor wie in nem Irrenhaus, DIE kapieren nicht... usw?
Andere user hier im Forum scheinen das zu schaffen und können auch von anderen etwas annehmen, also deren Sicht stehen lassen.
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von lovetrail »

Hab jetzt nicht alles gelesen, meiner Meinung nach sind das Meteoriten/Asteroiden aber auch Engel.

Dass die Sonne sich verdunkelt und der Mond seinen Schein verliert, dürfte wohl mit der Nähe des Planeten Nibiru ( = der rote Drache) zu tun haben. (bzw mit dem damit verbundenen Planeten-System).

Da beginnt dann der Zorn Gottes. Wer dann noch hier ist und nicht entrückt wird, den trifft dieser Zorn Gottes.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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Opa Klaus
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 12:07Andere user hier im Forum scheinen das zu schaffen und können auch von anderen etwas annehmen, also deren Sicht stehen lassen.
Also was den nun >annehmen> oder >stehen lassen<?
Tust DU ANNEHMEN, was folgend behauptet wird? Willst DU es gelten lassen =stehen lassen?
lovetrail hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 12:28 Hab jetzt nicht alles gelesen, meiner Meinung nach sind das Meteoriten/Asteroiden aber auch Engel.

Dass die Sonne sich verdunkelt und der Mond seinen Schein verliert, dürfte wohl mit der Nähe des Planeten Nibiru ( = der rote Drache) zu tun haben. (bzw. mit dem damit verbundenen Planeten-System).
In meinem Kopf erzeugt das vorstehende starkes Veto und Widerspruch/Einspruch, insbesondere weil konkrete Begründung fehlt und es daher nur wilde Spekulation sein kann.
Ich hake es ab unter "Pipi Langstrumpf Syndrom: die Welt so machen wie sie einem selbst gefällt".
Sicherlich wird besonders mir dieses "Syndrom" an den Kopf unterstellt.
Wie witzig - wo ich solches Syndrom doch extra stark bekämpfe!
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 12:07Frage: Wenn du nicht findest, was du suchst, dann war alles nur Mühe für dich?Warum tust du dir das dann noch an?
He, kannst DU nicht lesen?
Den Grund nannte ich doch:
Opa Klaus hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 11:29 Wenn die Bibel nicht eine Änderung und Wiederaufleben derer, die den Schöpfer echt lieben, voraus sagte,
dann könnte man depressiv werden und auch gottlos werden.
Willst DU mich jetzt auch zu Deinem Prügelknaben machen?
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 13:32 Willst DU mich jetzt auch zu Deinem Prügelknaben machen?
Aber nein! :)
Ich unterhalte mich schriftlich MIT dir
Opa Klaus hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 13:26 Ich hake es ab unter "Pipi Langstrumpf Syndrom: die Welt so machen wie sie einem selbst gefällt".
:yawn:
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Re: Was bedeuten Jesu Worte in Matth. 24,29?

Beitrag von lovetrail »

Opa Klaus hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 13:26 In meinem Kopf erzeugt das vorstehende starkes Veto und Widerspruch/Einspruch, insbesondere weil konkrete Begründung fehlt und es daher nur wilde Spekulation sein kann.
Ich hake es ab unter "Pipi Langstrumpf Syndrom: die Welt so machen wie sie einem selbst gefällt".
Sicherlich wird besonders mir dieses "Syndrom" an den Kopf unterstellt.
Wie witzig - wo ich solches Syndrom doch extra stark bekämpfe!
Ich habe mal einen eigenen Thread dazu aufgemacht. Nachdem es so gut wie niemand nachvollziehen konnte, erspare ich mir eine Neuauflage.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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