Das Leben nach dem Tod. Also jenes Leben, von dem die irregeführten Christen glauben, dass sie dann bei Jesus, Gott in ewiger Glückseligkeit sind.
Eine Wiedergeburt, also Reinkarnation, besteht aus Aufenthalten nach dem Tod im Jenseits und eben dem wieder auf Erden geboren werden. Das alles ist nur der Rahmen in dem jedes menschliche Leben sich vollzieht.Deine Vorstellung einer unendlichen Wiedergeburt, die hier keiner teilt?
Das Jenseits, von dem ich spreche, existiert sehr wohl, allerdings nicht jenes Jenseits, das sich Christen erhoffen. Natürlich richtet sich der Aufenthalt im Jenseits schon nach dem, wie ein Mensch auf Erden lebte.Dieses "Jenseits", das du dir einbildest exisitert nicht, denn man gelangt dort ja nie hin.
Etwas im Leben zu lernen und Heiligung sind also bei dir sinnlose Bemühungen? - Sonderbar. Total unchristlich!Und was noch schlimmer ist, nach deiner Auffassung ist man einem unaufhörlichem "Ruacheln" ausgeliefert (ein ewiges, aber sinnloses Bemühen).
Oh doch!
Das alles hat mit Heiligkeit, das die Autoren im NT ansprechen, auch nichts zu tun.
So sprechen Menschen ohne Erkenntnis.Deine Vorstllungen sind eine Art Luftschloss, das du dir baust, schärfer formuliert ein Hirngespinst. Es könnten auch dämonische EInflüsse sein, aber gegen all hast du dich quasi "immunisiert", indem du solche Einflüsse alle negierst. Die Schrift kennt den Begriff Jenseits also gar nicht, sondern spricht von einer kommenden Zeit.
Dann schau dir doch dein Leben an? Meinst du Gott ist eine so erbärmliche Figur, wie der Mensch?Der Autor des Hebärebriefs geht solchen Gedankengängen auch nicht nach, sondern redet von einem beim Herrn sein, also im Reich Gottes angekommen sein. Das ist ein Zustand, der ab sofort gilt, wenn man neugeboren ist, nur ist es heute noch nicht vollendet.
Eben, indem der Mensch seine Göttlichkeit erkennt und von ihr bestimmen lässt, wird er im Verlauf mehrerer Erdenleben vollendet. Glaubt man aber nur mit Worten, geschieht natürlich nichts zum Heil. Dann dreht man wirklich unsinnig Erdenrunden.
Die Auferstehung ist kein Urtei, sondern die natürliche Folge der Vollendung.Man kann in dieses Reich nicht eingehen, wenn man sich nicht heiligt, so die Aussage. Man wird es nicht sehen bedeutet konkret nicht erleben. Dazu gibt es kein asymtotisches Zustreben, dass ewig lange dauert und man darum so auch nie erreichen könnte, sondern nach der Auferstehung wird Jesus über jede Seele ein endgültiges Urteil über deren Leben fällen mit nur zwei Ausgängen:
Es geht nicht um Gebote, sondern um SEIN!- Der heilige Mensch, der sich um die Heilgung auch bemüht hat, wird in das Reich Gottes eingehen (wird es sehen).
- Der unheilige Mensch, der Gott und seine Gebote verworefen hat, wird nicht in dieses Reich eingehen (wird es nicht sehen).
Ich werde von dir nicht korrigiert. Im Gegenteil, du kannst korrigiert werden, wenn du einsichtig wirst.
Sprechweisen kann man lernen, um ihrem Sinn er erfassen. Wenn du anders lehrst, dann musst du damit rechen, dass du korrigiert wirst. Ob du davon etwas annimmst ist deine Sache. Ob aber alles zurückzuweisen im Sinne der Heiligung förderlich ist, wird am Ende der Herr beurteilen.