Psychodroge Science of Fear

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Magdalena61
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Re: Psychodroge Science of Fear

Beitrag von Magdalena61 »

lovetrail hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 08:39 Ok, das ist wohl die Strafe für's Off-Topic: Die Aussagen bekommen ein willkürliches framing.
:)
Nein, nicht Strafe.
Die Achtung vor den Menschen, die durch die Impfung(en) ernsthaft krank geworden sind oder Angehörige verloren haben und die Liebe zu ihnen machten es erforderlich, die Posts an anderer Stelle anzusiedeln.

Meine Gedanken waren: Wie wirkt es auf Betroffene, wenn ihr Schicksal nicht mehr im Vordergrund steht, weil sich die Aufmerksamkeit auf Produktionen der Filmbranche richtet? Manch einer könnte darin Smalltalk sehen. Die Ignoranz von Politik, Medien und der Masse gegenüber dem Leid dieser Mitbürger ist eh schon verletzend genug.

Wieso Framing?
Hast du eine Ahnung, wie schwierig es oftmals ist, einen passenden Titel für abgetrennte Inhalte zu finden?
Vorschläge und Ideen, die besser sind als meine, nehme ich gerne entgegen.

In diesem Thread können sich die Experten jetzt mit wesentlich weniger Einschränkungen über diese Art von filmischer Unterhaltung austauschen.
Harry Potter gehört meiner Meinung nach auch dazu, das sagst du ja auch. Mein Eindruck ist, in mystisch unterlegten "Geschichten" werden gerne mal die Grenzen zwischen Phantasie und Dämonie überschritten.
als erwachsene Christen welche auch einen pädagogischen Auftrag haben, müssen wir ein wenig hinschauen, was die Masse so konsumiert, insbesondere Jugendliche und Kinder.
Das ist eine Aufgabe, ja, man kann dieses Thema nicht komplett ignorieren.
Das können aber nicht alle Christen machen. Man muss schon recht furchtlos sein. Diesen Film: "… Jahr 2022 … die überleben wollen" habe ich bis heute nicht vergessen; weiß auch nicht, warum-
LG
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Oleander
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Re: Psychodroge Science of Fear

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 15:15 die durch die Impfung(en)....
Und da hakt es schon!
Wenn nur alleine der Impfstoff dafür verantwortlich gemacht wird, dann wäre weltweit jeder Einzelne der geimpft worden ist, davon betroffen und alle hätten wohl die selben Reaktionen...
Ist aber nicht.
Weiters werden dadurch auch jene ausgeblendet und nicht bedauert, die an dem Coronvirus verstarben.
Und dann noch jene, die vielleicht wirklich durch den Schutz des Impstoffes keinen schweren Verlauf hatten .
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
oTp
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Re: Psychodroge Science of Fear

Beitrag von oTp »

Da müsste man als Gegengewicht auch die erschütternden Geschichten der verstorbenen Impfgegner hier erzählen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Magdalena61
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Re: Psychodroge Science of Fear

Beitrag von Magdalena61 »

Oleander hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 15:25 Wenn nur alleine der Impfstoff dafür verantwortlich gemacht wird, dann wäre weltweit jeder Einzelne der geimpft worden ist, davon betroffen und alle hätten wohl die selben Reaktionen...
Ist aber nicht.
Es gibt offizielle Datenbanken, in denen "Verdachtsfälle" aufgelistet werden.
Laß uns das in einem der Covid- Threads besprechen, o.k.?
LG
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Spice
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Re: Psychodroge Science of Fear

Beitrag von Spice »

lovetrail hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 17:42 Glaub mir, ich war lange genug in diesem Eso-Sumpf. Buddhismus führt nirgendwo hin.

Ob das Nirvana mit dem größten Glücksgefühl oder ohne "Anhaftung an irgendwelche Gefühle" und deshalb um so glücklicher beschrieben wird, spielt kaum eine Rolle, weil die Realität einfach anders aussieht. Und da ist der Name eben ehrlicher.

Aber erzähl mal, warum du wieder davon abgerückt bist.

LG
Das muss nicht am Buddhismus oder an der Esoterik liegen. Bei dir wird auch das Christentum nirgendwohin führen.
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Magdalena61
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Re: Psychodroge Science of Fear

Beitrag von Magdalena61 »

Thema abgetrennt: Faktencheck Religionen
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Re: Psychodroge Science of Fear

Beitrag von Magdalena61 »

lovetrail hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 09:21 alleine schon wegen der Jahreszahl. Die inhaltliche Aktualität ist auch nicht zu leugnen.
Yep. Der Film ist von 1973. Fast 50 Jahre- da war das Jahr 2022 noch weit, weit weg.
Eine Inhaltsangabe kannst du hier lesen.
Weiß du, aus meiner Sicht sind diese ganzen Talk-Shows und dieses Polit-Gelaber ziemlich verzichtbar. Da schlafe ich ein. Wozu soll das gut sein, wenn man sich diese Lügen auch noch zu Feierabend reinzieht?
Ich nehme die Sendungen auf, dadurch bin ich nicht an Sendezeiten gebunden. Ja, sie eignen sich recht gut, um einzuschlafen. :) Das passiert oft.

Warum ich das anschaue? Lange nicht alle Talks... das wäre viel zuviel: Man ist schneller informiert über den Trend, man kann besser einordnen, wo die Leute stehen, und wenn ich das nach Feierabend mache, dann genieße ich dabei in aller Ruhe mein Abendessen.
Das sind ja sozusagen "Belehrungen für das Volk mittels Staatsfernsehen", ausgenommen servus-tv, die Politik will, dass ihre Botschaften ankommen, und es empfiehlt sich nicht, darauf zu warten, was die Medien am nächsten Tag schreiben, falls sie es überhaupt tun, denn diese Artikel sind meist eine sehr schlechte Wiedergabe, da einseitig gefiltert.

Man hört ja nicht nur, was die Teilnehmer der Runde sagen. Man nimmt die gesamte Person wahr, inklusive deren Körpersprache und ihrem Benehmen den anderen gegenüber.
Einem nicht unerheblichen Teil der tv- Stars der letzten Ausgabe von Anne Will würde ich bescheinigen: Mittlerweile wirken sie fanatisiert. Es ist auch eine negative Veränderung diverser Persönlichkeiten festzustellen, nicht nur äußerlich.

Macht korrumpiert? Wie kann man den Sch...., der da teilweise verzapft wird, eigentlich noch selber glauben?

Science of Fear der anderen Art.

Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum ich das anschaue. Sondern: Diese Talks eignen sich sehr gut dafür, geistlich aktiv zu werden. Nicht durchgehend, sondern immer dann, wenn ich dafür einen Anlaß sehe, und sofort, dann vergißt man es nicht.
Fanatismus geht mit dämonischen Einflüssen einher. Wenn ich der Stadt Bestes suchen will, kann und muss ich darauf reagieren. Wenn Gott bei mir im Wohnzimmer auf der Couch sitzen würde, dann würde ich meine Kommentare in genau derselben Weise absetzen. Glücklicherweise versteht Er auch Gedanken.

Es hat nicht jeder Christ dieselben Aufgaben.
Weil auch von Porno die Rede war: Also ich fühle mich auch von dem typischen evangelikalen/pfinglerischen Gottesdienst meist unsittlich berührt und in meiner Intimität verletzt. Darum tue ich mir das nur mehr selten an.
Wie meinst du das?
LG
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lovetrail
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Re: Psychodroge Science of Fear

Beitrag von lovetrail »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 21:12
Man hört ja nicht nur, was die Teilnehmer der Runde sagen. Man nimmt die gesamte Person wahr, inklusive deren Körpersprache und ihrem Benehmen den anderen gegenüber.
Einem nicht unerheblichen Teil der tv- Stars der letzten Ausgabe von Anne Will würde ich bescheinigen: Mittlerweile wirken sie fanatisiert. Es ist auch eine negative Veränderung diverser Persönlichkeiten festzustellen, nicht nur äußerlich.

Macht korrumpiert? Wie kann man den Sch...., der da teilweise verzapft wird, eigentlich noch selber glauben?

Science of Fear der anderen Art.

Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum ich das anschaue. Sondern: Diese Talks eignen sich sehr gut dafür, geistlich aktiv zu werden. Nicht durchgehend, sondern immer dann, wenn ich dafür einen Anlaß sehe, und sofort, dann vergißt man es nicht.
Fanatismus geht mit dämonischen Einflüssen einher. Wenn ich der Stadt Bestes suchen will, kann und muss ich darauf reagieren. Wenn Gott bei mir im Wohnzimmer auf der Couch sitzen würde, dann würde ich meine Kommentare in genau derselben Weise absetzen. Glücklicherweise versteht Er auch Gedanken.
Ja ich versteh dich schon. Ist halt alles eine Frage der Dosis. Ich lese auch manchmal die Gratiszeitung um zu schauen wie der politische Propaganda-Wind weht.

Aber zuviel Zeit würde ich da nicht investieren. Die Zeit investiere ich lieber in Bibellesen, christliche Kanäle anhören, Prophetische Worte lesen, beten...
Es hat nicht jeder Christ dieselben Aufgaben.
Ja das stimmt allerdings.

Weil auch von Porno die Rede war: Also ich fühle mich auch von dem typischen evangelikalen/pfinglerischen Gottesdienst meist unsittlich berührt und in meiner Intimität verletzt. Darum tue ich mir das nur mehr selten an.
Wie meinst du das?
Eigentlich gehts bei der Beziehung mit Gott um eine intime Sache. Dafür muss man auch das nötige Vertrauen aufbauen in einer Gemeinschaft und die richtigen Formen finden.
Meist ist das aber in der typischen Freikirche nicht gegeben. Das hat oft was Exhibitionistisches, was Zudringliches, was Triviales. Und dann auch noch der "Rausch" (der Unzucht), den man nicht nur bei sog. Charismatikern beobachten kann.

Mich wundert es nicht, dass soviele (männliche) Christen ein Problem mit Pornographie haben. Solange man in Babylon wohnt, ist man mit einem Fuß im Pornoladen, sozusagen...

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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