Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 10. Mär 2022, 15:05
Interessant... woher hast du das?
Secharja 14
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 10. Mär 2022, 15:05
Interessant... woher hast du das?
Sach 14,17 Und es wird geschehen, wenn eines von den Geschlechtern der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten: über diese wird kein Regen kommen.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 10. Mär 2022, 15:05
Im Christentum ist der Friedefürst Jesus Christus, das Lamm Gottes.
Sach 14,9 Und der HERR wird über die ganze Erde König sein. An jenem Tage wird HERR einzig sein und sein Name einzig sein.
Wie Sein Name, so ist Er einzig. Dies zu erkennen, das Wissen von und um Ihn, ein einheitliches Wissen in einer Beziehung zu Ihm hin. So wird dies zum Allgemeingut der Menschheit werden.
Jes 25,7 Auch wird er auf diesem Berge die Schleierhülle wegnehmen, die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.
Nun, es geht eigentlich nicht so sehr um den Fürsten, sondern um den einen einzigen Gott und seinen einzigen Namen. Nicht dieser Fürst soll verglorifiziert oder gar angebetet werden, sondern den alleinen Gott.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Schwert des Geistes, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien ... ?
An dieser Stelle stock's dann meistens, das Schwert als ein geistiges verstehen zu können.
Aber eine Predigt geht darauf ein, dazu ein Auszug, dritter Absatz:
Dass die Botschaft Jesu in eine Familie auch Entzweiung bringen kann, habe ich selber erlebt. Aber in dieser Aussage schwingt viel mehr der Gedanke mit, dass die Annahme des Evangeliums oftmals einen Bruch mit vorhandenen, von den Vorfahren an ihre Nachkommen weitergegebenen Traditionen und Lehren mit sich bringt. Und solch ein (Traditions-) Bruch kann harte Entzweiung verursachen, quer durch Familien oder andere, menschliche Gemeinschaften. Jesus spricht an dieser Stelle also nicht von einem Kriegs-Schwert, sondern von dem Schwert der Geistes. Quelle: Jesus und das Schwert (ordinariat.org) http://www.biberach.ordinariat.org/html ... hwert.html
Ja, Anthros, der Prediger hat Recht, so ergeht es vielen, die alte Traditionen sortieren und sich von einem Teil dieser Familiengewohnheiten distanzieren. Das muss noch nicht einmal in Zerwürfnis und Streit geschehen-- es ist einfach die Folge einer veränderten Gesinnung; einer anderen Ausrichtung der Werte.
Man setzt andere Prioritäten. Weil man einfach keine Lust mehr hat auf bestimmte Inhalte und diese als langweilig empfindet oder als Zeitverschwendung. Ich rede jetzt nicht von militanten Christen, die alles, das Nichtchristen tun, schlecht reden oder gar von ihrer ungläubigen Familie fordern, sie müsse nun so leben wie sie selbst.
Nein, solche Streber meine ich nicht, sondern "ganz normale Leute wie du und ich", die nicht bei jeder Gelegenheit ihren Glauben raushängen und ihn anderen um die Ohren schlagen, die ihn aber auch nicht verleugnen in ihren Worten und erken.
Es ist einfach anders. Da ist eine Kluft zur Vergangenheit und zum Lebensstil derselben, auch, wenn man als Ungläubiger nicht übermäßig über die Stränge geschlagen hatte, und die Kluft wird immer größer. Vom Menschlichen her kann man vielleicht einige Zeit noch einiges kitten. Aber die Interessen gehen in unterschiedliche Richtungen, man lebt sich auseinander.
Es ist erfreulich, wenn man mit dem Glauben akzeptiert wird, es kann aber auch sein, man kriegt in irgendeiner Form Druck aus der Familie. Besonders auch dann, wenn Familienmitglieder belastet sind. Ich dachte immer, bzw., es war mir klar, dass das aus dem geistlichen Bereich kommt; dass die Impulse aus der unsichtbaren Welt kommen. Aber leicht war's trotzdem nicht.
Yep, da ist ein Schwert, das Schwert, von dem Jesus sprach.
Die schlechte Nachricht: Man muss Menschen, die man liebt... auch natürliche Bindungen... loslassen.
Die gute Nachricht: Unsere Verluste, die wir ertragen um Jesu willen kompensiert Er mit Segen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 13. Mär 2022, 17:54
Die schlechte Nachricht: Man muss Menschen, die man liebt... auch natürliche Bindungen... loslassen.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 10. Mär 2022, 15:05
Interessant... woher hast du das?
Secharja 14
Wow. Das ist nicht gerade erheiternd. Warum muss es denn immer so schlimm sein, so drastisch, so tödlich?
Ich meine, es ist vom Millenium die Rede; denn es gibt noch Menschen, die dem HERRN nicht die Ehre geben wollen.
Sach. 14,12 (LUT): Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind: Ihr Fleisch lässt er verwesen, während sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre Zungen werden in ihrem Mund verwesen.
"Biologische Waffen", möglicherweise mit genmanipulierten Erregern, die nicht auf Antibiotika und andere Medikamente ansprechen?
(Das traue ich bestimmten Köpfen auch noch zu...)
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 13. Mär 2022, 17:54
Die schlechte Nachricht: Man muss Menschen, die man liebt... auch natürliche Bindungen... loslassen.
"Loslassen" ja, aber nicht "verlassen".
In der Praxis kommt das so ziemlich auf's Gleiche raus.
Leute, die entweder abtrünnige Christen sind oder aber an irgendwelchen Nachwirklungen okkulter Einflüsse herumlaborieren, können ganz schön aggressiv und gemein werden.
Sie denken vermutlich, und dafür habe ich sogar Verständnis, der Gläubige hat einen Vogel, ist "einer Sekte auf den Leim gegangen"..."durchgeknallt"--- jedenfalls macht es ihnen Probleme, wenn man die Bibel zitiert oder ein Post teilt mit geistlichem Inhalt, der etwas hochprozentiger ist als das, was sie von ihrer Schmalspurausgabe von Religion gewöhnt sind. Vielleicht fühlen sie sich auch schon von homöopathischen Mengen biblischen Denkens überfordert.
Alles möglich. Aber ich kann und will mein Leben nicht in falscher Rücksichtnahme einschränken-- schließlich muss ich es leben und möchte auch ankommen in der himmlischen Heimat. Und irgendwo soll man ja auch "Jesus vor den Menschen bekennen". Also versucht man, mitmenschenverträgliche Worte und Impulse zu finden, denn Jesus zu verleugnen, damit man niemanden beunruhigt und damit man vielleicht mehr akzeptiert wird, das kommt ja nun auch nicht in Frage.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 13. Mär 2022, 18:04Sach. 14,12 (LUT): Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind
Man beachte die Zeitform: gezogen sind
Zuvor muss der HERR nämlich selbst dafür sorgen, dass die Völker auch tatsächlich in den Kampf ziehen: Denn ich werde alle Völker sammeln zum Kampf gegen Jerusalem 14:2
Wäre auch schade, wenn der HERR die ganzen schönen Plagen für sich behalten müsste und nicht auch seine Mitmenschen daran teilhaben lassen dürfte.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 13. Mär 2022, 18:04
Wow. Das ist nicht gerade erheiternd. Warum muss es denn immer so schlimm sein, so drastisch, so tödlich?
Nicht alle Propheten enden so. Es gibt also Hoffnung, wenn wir uns ändern, und endlich Gottes Satzungen umsetzen würden.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;