"Weltpolitik" ist ein (nicht unbeträchtlicher) Teil der Schrift....insbesondere betreffend die Endzeit bzw. Zeit der letzten Ereignisse.Spice hat geschrieben:Sich um die Weltpolitik zu kümmern ist Aufgabe der Politiker, nicht der Christen.
Ein politisches Thema
Re: Ein politisches Thema
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
Re: Ein politisches Thema
Selbst das (scheinbare) Wissen um die Endzeit entscheidet nicht, wie es einem selbst in der Endzeit und danach geht, sondern nur unser ureigenes Leben. Wir werden also immer wieder auf uns selbst zurückgeworfen und sind aufgefordert Christi Bild gleich zu werden. Dem allein kann nur alle unsere Aufmerksamkeit gelten, wenn es mit uns gut ausgehen soll.
Re: Ein politisches Thema
Es hilft in dem Nebel von Gut und Böse aber nicht die Orientierung zu verlieren….und damit u.U. das (ewige) „Leben“.Spice hat geschrieben:Selbst das (scheinbare) Wissen um die Endzeit entscheidet nicht, wie es einem selbst in der Endzeit und danach geht, sondern nur unser ureigenes Leben.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
Re: Ein politisches Thema
Das "ewige Leben" wird nicht durch die Zeitereignisse bestimmt. Die Orientierung hat man verloren oder noch nicht mal gewonnen, wenn man sich zu sehr mit dem beschäftigt, was die Weltmenschen und überhaupt andere tun.Andy hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 09:37Es hilft in dem Nebel von Gut und Böse aber nicht die Orientierung zu verlieren….und damit u.U. das (ewige) „Leben“.Spice hat geschrieben:Selbst das (scheinbare) Wissen um die Endzeit entscheidet nicht, wie es einem selbst in der Endzeit und danach geht, sondern nur unser ureigenes Leben.
Re: Ein politisches Thema
Nicht die Ereignisse selbst, aber die Verirrungen die sie bringen. Solltest Du beispielsweise "das Tier und sein Bild" nicht erkennen können weil die Offenbarung und Daniel ja lediglich von "unwichtiger Weltpolitik" spricht ist das ggf. Dein Todesurteil mit ewiger Auswirkung:Spice hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 09:57Das "ewige Leben" wird nicht durch die Zeitereignisse bestimmt.Andy hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 09:37Es hilft in dem Nebel von Gut und Böse aber nicht die Orientierung zu verlieren….und damit u.U. das (ewige) „Leben“.Spice hat geschrieben:Selbst das (scheinbare) Wissen um die Endzeit entscheidet nicht, wie es einem selbst in der Endzeit und danach geht, sondern nur unser ureigenes Leben.
Offenbarung 14, 9-10 hat geschrieben:Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirn oder auf seine Hand annimmt, so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
Re: Ein politisches Thema
Das kann ein nüchterner Christ sehr einfach erkennen: Wenn das Bargeld abgeschafft ist, ist dieser Punkt erreicht.Andy hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 10:16Nicht die Ereignisse selbst, aber die Verirrungen die sie bringen. Solltest Du beispielsweise "das Tier und sein Bild" nicht erkennen könnenSpice hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 09:57Das "ewige Leben" wird nicht durch die Zeitereignisse bestimmt.Andy hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 09:37Es hilft in dem Nebel von Gut und Böse aber nicht die Orientierung zu verlieren….und damit u.U. das (ewige) „Leben“.Spice hat geschrieben:Selbst das (scheinbare) Wissen um die Endzeit entscheidet nicht, wie es einem selbst in der Endzeit und danach geht, sondern nur unser ureigenes Leben.
Re: Ein politisches Thema
Ein "Tier" ist lt. Schrift (Daniel 7, 17) ein "Königreich"....bzw. übertragen auf die heutige Zeit eine politische Macht. Mit (Bar-)Geld kann die erwähnte Anbetung in Offenb. 14 die zum (ewigen) Tod führt nichts zu tun haben.Spice hat geschrieben: Das kann ein nüchterner Christ sehr einfach erkennen: Wenn das Bargeld abgeschafft ist, ist dieser Punkt erreicht.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
Re: Ein politisches Thema
Es sind immer Staaten, die die Gesetze bestimmen, also auch ob das Bargeld abgeschafft wird oder nicht. Die Gefahr besteht nicht in der Abschaffung selbst, sondern in der Überwachung, die zu dieser Zeit immer totaler werden wird und in der sich die Seele des Menschen nicht mehr entfalten kann, da sie völlig von den äußeren Gegebenheiten bestimmt werden wird.Andy hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 10:58Ein "Tier" ist lt. Schrift (Daniel 7, 17) ein "Königreich"....bzw. übertragen auf die heutige Zeit eine politische Macht. Mit (Bar-)Geld kann die erwähnte Anbetung in Offenb. 14 die zum (ewigen) Tod führt nichts zu tun haben.Spice hat geschrieben: Das kann ein nüchterner Christ sehr einfach erkennen: Wenn das Bargeld abgeschafft ist, ist dieser Punkt erreicht.
Deshalb ist es jetzt wichtig, seiner ewigen Seele bewusst zu werden und sich so von allen Anhaftungen ans Äußere zu lösen (was ja schon immer den Weg der Erlösung war).
- Magdalena61
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Re: Ein politisches Thema
Wir tun nicht "das Gleiche" wie die "Weltmenschen". Von mir kann ich sagen, und ich glaube, damit bin ich in der guten Gesellschaft anderer Christen: Ich regstriere die Ereignisse vor dem Hintergrund meines Bibelwissens und Glaubens und versuche, herauszufinden, was Gott von mir erwartet.
Der geistliche "Teil" meines Lebens und meiner Person; also mein "Verhältnis" (oder manche sagen auch "Beziehung") zu Gott bleibt unverändert.
Wenn bzw. weil wir den Auftrag haben, für die Obrigkeit zu beten, schadet es mal nicht, sich darüber zu informieren, wie diese tickt. Jeden einzelnen "Regenten", Bürgermeister, Landrat, Abgeordneten, Minister... kann ich nicht kennen und studieren. Aber seit Corona sind ziemlich viele der maßgeblichen Politiker in der Öffentlichkeit ziemlich präsent. Und deren Gefolge macht ja in der Regel, was die Partei- oder Fraktionsspitze vorgibt.
Wenn ein Staat von einem Rechtsstaat zu einem Unrechtsstaat mutiert, sehe ich mich in der Pflicht, geistlich tätig zu werden und hin und wieder auch auf säkularer Ebene anläßlich von Landtags- oder Bundestagswahlen.Wenn ich es nicht täte, würde ich mich schuldig fühlen-- und zwar deshalb: Jak. 4,17
Ich habe ja nicht nur mein privates Wohlergehen im Sinn, sondern sehe Zusammenhänge, den Überbau... das Abdriften in definitiv gottlose Gewaltherrschaft; in der Regierende sich noch nicht einmal schämen, unzählige Male wiederholte Versprechen zu brechen und das Volk zu täuschen.
Das muss nicht jeder so halten wie ich, da muss jeder Gott fragen, welche Dienste Gott von ihm will. Aber ich lasse mir auch nicht von anderen vorschreiben, was ich zu tun habe, und noch dazu mit äußerst anfechtbaren Begründungen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Ein politisches Thema
Damit das hier jetzt nicht mit den besten Absichten o.t. wird, habe ich einen neuen Thread eröffnet.
Nach Gott fragen
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