Ein so netter Arzt, so aufmerksam und feinfühlig, liebevoll, Traum jeder Schwiegermutter

Ein so netter Arzt, so aufmerksam und feinfühlig, liebevoll, Traum jeder Schwiegermutter
so so...wusste ich nicht
Vielleicht meinen wir was verschiedenes. Ich denke Humanisten sind Menschen, die durchaus die Gesellschaft verbessern möchten, aber von Jesus eher das mitnehmen, was die Bergpredigt lehrt. Bei Gott fällt vielen nur Kirche ein. Die Geschichte der Kirche, so wie man sie heute sieht. Eine Kirche , die Andersdenkende verfolgte und sogar ihre eigenen Heiligen. Das allgemeine Geschichtsbild der Kirche schreckt viele ab, ich weiß selber nicht ob alles so war, muss ich zugeben. Wenn es so war, dann hat die Kirche nie was mit Gott, bzw von der Kraft, die von Jesus ausging, angefangen.Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Fr 10. Jun 2022, 14:35 Es ist ja kein Geheimnis, dass die großen Humanisten und auch die heutigen die sich als solche bezeichnen, nicht wirklich sonderlich etwas mit Gott anfangen können.
Das ist die direkte Folge daraus und der Beweis.
Wenn der Mensch sich selbst verbessern kann, wozu braucht er dann Gott?
Die anti-göttliche Seite, die dem anderen Gott huldigt, scheint mir noch ein ganz anderes Kaliber. Heute macht sie Jesus zum Humanisten, morgen zum Feministen, übermorgen ..?Dazu kommt, dass meiner Recherche nach, die die wirklcih die Fäden in der Hand halten was alles Materielle auf der Erde betrifft, genau diesen Humanismus predigen und diese sind in Wahrheit auf der anderen Seite der Macht.
Helmuth hat Recht, wenn er von seiner persönlichen Erfahrung spricht. Mit dem Wörtchen "man" wirds schwierig weil wahrscheinlich jeder einen anderen Zugang zur Befreiung erlebt. Schwierig ist es auch, andere zu überzeugen, weil die Gesellschaft gelernt hat, skeptisch zu denken. Und weil sie das befreit sein der Befreiten auch irgendwie sehen will.Anthros hat geschrieben: ↑Fr 10. Jun 2022, 19:20Ein Schlusswort, das ich in keinster Weise nachvollziehen kann. Es ist ein Wenn-Dann-Satz. Doch es muss erst zur Überzeugung kommen, dass es so auch richtig ist; doch hier ist's umgekehrt, es wird gedrängt, erst Vertrauen schenken zu sollen, das einem Unbekannten gegeben werden soll, der als Größter gilt.
Ein Lehrer lehrt das 1 mal 1 und das Lesen, Schreiben. Der Papa lehrt dem Kind das Fahrrad fahren.Anthros hat geschrieben: ↑Fr 10. Jun 2022, 11:12Lehre steht der Erkenntnis entgegen. Da ich nach Erkenntnis strebe, kann ich mit "Lehre" nichts anfangen. Eine Lehre befolgt man blindEine Frage noch hat geschrieben: ↑Fr 10. Jun 2022, 10:48 Ich habe schon manchmal erfahren, dass in vielen Ansichten die Lehre Gottes der des Humanismus entgegensteht.
Auch ein Moslem oder Buddhist kann mehr "Christ sein" als ein eingeschworener Kirchen-Christ.Jemand mag ein Humanist aus solchen inneren Beweggründen werden, er erkennt das Unrecht und setzt sich für die Würde des Menschen ein, dann übernimmt er Verantwortung, ohne blind einer Lehre, Parolen oder Dogmen zu folgen. - Ein solcher Mensch ist mehr Christ als ein Blindgläubiger.
Internetforen sind zwar die fortschrittlichste Form des Dialogs und der Kommunikation.
Ich habe heute(wieder mal) einige Aussagen Paulus gelesen , die so widersprüchlich dem gegenüber sind, was andere "Schreiber" schrieben.
Die blaue Blume steht, so meine Recherche, für "Sehnsucht und Liebe und für das metaphysische Streben nach dem Unendlichen". Fordert man von der Welt Liebe, so fange man bei sich selbst damit an. Strebt man nach dem Unendlichen, so wende man das Unendliche auf die Liebe an. Liebe kann abdriften, fanatisch und kitschig werden, wie es auch das Jammern ist.
Das Selbst ist also alles in einem: Erstens: der, der über sich nachdenkt, zweitens: der, der fühlt, und über dessen Gefühle/Gedanken nachgedacht wird, und drittens: das Ergebnis der Reflexion, nämlich eine Art höheres Ich, ein höheres Selbst, das, was erkannt wurde. Der Begriff des Erkennens führt wieder zur Liebe. Erkenntnis der Natur findet infolgedessen statt, indem man die Liebe in all ihren Erscheinungsformen durchlebt. Dann erkennt man die Natur und – in ihrer Folge – auch sein Selbst. Das sind Grundgedanken der Romantik, die im Symbol der blauen Blume zusammengefasst werden. Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Blu ... nderschaft.
internetforen sind unwichtig, opa...es sei denn, man geht mit herzblut da rein...ist aber ein anderes themaOpa Klaus hat geschrieben: ↑Sa 11. Jun 2022, 10:14Internetforen sind zwar die fortschrittlichste Form des Dialogs und der Kommunikation.
Aber auch da gibt es die zwei Seiten: Segen und Fluch.
Zur Kommunikation hat Jesus mal gesagt:
Mt 7,6 Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine,
damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!
Internetforen können leider schnell zu einer Abladestelle in Art Dixi-Häus'chen werden . . .
Einen riesigen Vorteil, haben die Internetforen >>
Alles was dort ausgesagt wird, kann gegen den Aussagenden verwendet werden!
Das gilt immer, ob humanistisch oder religiös angewendet.