Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

[Magdalena61]

In den letzten Tagen brennt die Sonne wie im Juli. Einige Stunden halte ich das aus, aber dann bekomme ich eine allergische Reaktion an den Armen, und das brennt derart, dass ich dann eine Weile lang ins Haus muss. Deshalb war ich gestern und heute ausnahmsweise schon am späten Nachmittag am PC.

Das Thermometer zeigte nur 26,6 Grad im Schatten. Keine Ahnung, wie heiß das in der Sonne war; da muss ich mal ein Thermometer in die Sonne legen.

Gestern am Abend zog ein heftiger Sturm auf. Leider nur Wind. Und sparsam kamen einige Tropfen Regen. Aber nur wenig, heute musste ich die vertrocknenden Stellen schon wieder gießen. Der Sturm hat jede Menge braunes Krümelzeugs von der großen Eiche in der Nähe überall hinverteilt. Ich weiß gar nicht, was das ist. Blüten?
LG

[Travis]

Gleichzeitig zur Sonne bekam ich die digitale Meldung, dass der UV Strahlen Pegel sehr hoch sei. Darauf dürfte die Haut vieler Menschen empfindlich reagieren. Also immer mit 50+ Creme oder mit Kleidungsbedeckung unterwegs sein, wenn man sich länger draußen aufhält. Das ist zumindest mein Resümee.

Der Klimawandel scheint darüber hinaus generell bei der Erfüllung von Stellen wie Lk 21,11 mitzuwirken. Immer mehr Erreger die zuvor nicht in Europa heimisch waren, werden bei uns registriert. Das gilt nicht nur für Europa. Auch auf den anderen Kontinenten "wandern" Erreger immer weiter nach Norden. Da Menschen auch immer mehr in Kontakt mit Tieren kommen, denen sie zuvor nicht oder nur selten begegnet sind, wird uns auch auf diesem Weg eine Zunahme an Krankheiten beorvstehen. In einem der letzten Podcasts von Herrn Kekulé (Gesundheits-Compass) war davon die Rede, wenn natürlich ohne biblischen Bezug.

[oTp]

Och, manche mögen heiß.
ich

[Magdalena61]

Gegen 19 Uhr war es kühler geworden, der Himmel bedeckt, und ich wollte die Sommerbepflanzung der Blumenkästen vornehmen.
Als ich den 2. Blumenkasten bearbeitete, fing es an zu regnen. Ein Unwetter war im Anmarsch.
Das kam sehr schnell und wurde ziemlich heftig.
Blitz und Donner am laufenden Band. Meine Pflanzen konnte ich wieder wegräumen.

Die Eiche hat nochmals reichlich Ballast abgeworfen. Blätter und Äste überall. Weiter oben hat sich eine alte Douglasfichte erleichtert- auf der Straße sieht's aus, als hätte sonstwas eingeschlagen.

Also immer mit 50+ Creme oder mit Kleidungsbedeckung unterwegs sein, wenn man sich länger draußen aufhält.

Wenn es so heiß ist, sind lange Ärmel zu warm, da kriegt man ja einen Hitzschlag. Und Sonnencreme nehme ich nicht, die Chemie da drin kann nicht gesund sein. Wenn das so bleibt mit der aggressiven Sonne, dann bleiben halt nur der Morgen und der Abend, um draußen zu arbeiten.

Normal ist das nicht... ich bin jedes Jahr draußen gewesen, werde auch schnell braun und neige nicht zu Sonnenbrand.

Eines Tages werden auch die Spötter realisieren müssen, dass die in der Bibel bezeugten Voraussagen eintreffen. Und wenn die bald 2000 Jahre alten Prophetien sich als wahrhaftig erweisen, dann sind auch die anderen Inhalte Realität. So einfach ist das.
LG

[Oleander]

Normal ist das nicht

https://www.lfu.bayern.de/buerger/doc/u ... enheit.pdf

[Isai]

(Q)

[Johncom]

(Q)

Ich erinnere mich an die Hitzewellen früher. Für uns Kinder und Jugendliche war Hitze nie ein Problem, auf ins Freibad!

Dieses Wochenende hatten wir Hitze, wenig Wind. Etwas seltsam, kein blauer Himmel. Nur leicht blau bis weißlich.
Gestern dann wieder natürliches Wetter, echte Wolken und angenehmer Wind.
Für Mittwoch ist Regen vorhergesagt.

[CoolLesterSmooth]

Ob wohl zwischen der Temperatur in einem Bahnhofsuhrgehäuse und der Lufttemperatur im Außenbereich ein Unterschied besteht? Ne, das muss das gleiche sein, sonst wär die Aussage des Bildes ja Quatsch und das kann ja gar nicht sein.

Klar, für sich allein stehend ist die Aussage "35 Grad, das hat es früher nicht gegeben" nicht korrekt, denn natürlich gab es auch früher Tage an denen solche Temperaturen erreicht wurde. Aber unterm Strich bleibt, dass wir früher in D nicht solche Temperaturen hatten wie heute. Ich rede nicht von Spitzenwerten an einzelnen Orten und Tagen, sondern von Durchschnittswerten, der Anzahl an Temperaturanomalien pro Jahr etc.

Nehmen wir direkt das Jahr 1957 als Referenz. Durchschnittstemperatur (Deutschland-weit) in den Sommermonaten war hier laut DWD 16.5°C. Jetzt raten wir einfach mal, welche Jahre seit 2000 drüber lagen. Egal welches Jahr man nennt, man liegt richtig, denn jedes einzelne Jahr im laufenden Jahrtausend konnte im Schnitt wärmere Sommermonate vorweisen. Aber okay, 1957 hatte im Zeitraum 1881-1999 auch nicht den wärmsten Sommer und schafft es gerade so in die oberen 40%.
Wie sieht's im Gesamtranking seit 1881 aus? Top 3 alle aus dem aktuellen Jahrtausend. Sechs der Top 10 sind Sommer nach 2000 (+ zwei aus den 90ern). Die letzten fünf Jahre (2017-21) sind alle in den Top 15 (bzw Top 13).
Das ist jetzt alles auf Sommermonate bezogen, betrachtet man jeweils das ganze Jahr sind neun der zehn wärmsten Jahre nach 2000. Die Durchschnittstemperatur für den gesamten Zeitraum 2000-21 liegt bei 9.5°C. Nur ein Jahr vor 2000 liegt über diesem Durchschnitt. Eins. Von 119.

Wir haben heute eine andere Situation als früher, was das Klima angeht. Das meiste von dem, was früher Ausreißer nach oben waren, knackt noch nicht mal den Durchschnitt von heute. Aber man kann das natürlich auch ignorieren, nur weil früher auch mal eine Uhr heiß war.

[jsc]

Interessante Grafik:

https://twitter.com/PatrickStotz/status/1538120909034344448

[Aslan]

Ich erinnere mich an die Hitzewellen früher. Für uns Kinder und Jugendliche war Hitze nie ein Problem, auf ins Freibad!

Dieses Wochenende hatten wir Hitze, wenig Wind. Etwas seltsam, kein blauer Himmel. Nur leicht blau bis weißlich.
Gestern dann wieder natürliches Wetter, echte Wolken und angenehmer Wind.
Für Mittwoch ist Regen vorhergesagt.

Ja, klar, war bei mir auch nicht anders. Heute schieben die Medien Panik.
Suggeriert wird ein Klimawandel, der vom bösen CO2 (Anteil an der Luft 0,04% seit über 130 Jahren unverändert!) verursacht wird und der jetzt weltweit bekämpft werden muss.
Der weiße Himmel entsteht durch die Sprühaktionen (Chemtrails) die mehrmals in der Woche ausgebracht werden und hat nicht mit einer natürlichen Wolkenbildung zu tun.