Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

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Aslan
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Aslan »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 21. Mai 2022, 02:45 Eines Tages werden auch die Spötter realisieren müssen, dass die in der Bibel bezeugten Voraussagen eintreffen. Und wenn die bald 2000 Jahre alten Prophetien sich als wahrhaftig erweisen, dann sind auch die anderen Inhalte Realität. So einfach ist das.
Hmm... ja, aber ob dieses unbeständige Wetter den katastrophalen Aussagen aus der Offenbarung aktuell zu vergleichen wäre, sei mal dahingestellt.
Denke, dass momentan eher die Medien eine Klimakatastrophe heraufbeschwören, um dann politische Maßnahmen wie Klima-Lockdowns verhängen zu können.
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jsc
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von jsc »

Aslan hat geschrieben: Di 21. Jun 2022, 11:28 Anteil an der Luft 0,04% seit über 130 Jahren unverändert!
Hast du dazu eine Quelle? Vor der Industriellen Revolution soll der Wert ja bei 0,026% gelegen haben und das wäre ja fast eine Verdopplung...
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Isai »

Sieben Planeten "in einer Reihe" sichtbar am Freitag, den 24. Juni 2022
(Q)
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Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Aslan
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Aslan »

jsc hat geschrieben: Di 21. Jun 2022, 12:18
Aslan hat geschrieben: Di 21. Jun 2022, 11:28 Anteil an der Luft 0,04% seit über 130 Jahren unverändert!
Hast du dazu eine Quelle? Vor der Industriellen Revolution soll der Wert ja bei 0,026% gelegen haben und das wäre ja fast eine Verdopplung...
Das hab ich mal gelesen, weil jemand Zugriff auf das Archiv von Meyer Lexikon von 1885 bis... hatte und es dort abgelichtet ist.
Ob das damals der Wahrheit entsprach sei mal dahingestellt.
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Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Magdalena61 »

Aslan hat geschrieben: Di 21. Jun 2022, 11:55 Hmm... ja, aber ob dieses unbeständige Wetter den katastrophalen Aussagen aus der Offenbarung aktuell zu vergleichen wäre, sei mal dahingestellt.
Noch nicht. Aber massive Verschlechterungen kommen ja nicht unbedingt von einem Tag auf den anderen. Der Mensch hilft fleißig mit, die Natur aus dem Gleichgewicht zu bringen. Oder gezielt, wer weiß das schon.
Denke, dass momentan eher die Medien eine Klimakatastrophe heraufbeschwören, um dann politische Maßnahmen wie Klima-Lockdowns verhängen zu können.
Das ist die andere Seite der Medaille. Dieser Kontrollwahn. Und: Habgier. Anstatt, dass man wirklich einmal etwas tut. Nein, nicht die Bürger noch mehr schikanieren und melken... da geht es nur um Gewinn, um die Schaffung von Abhängigkeiten und um Kontrolle.

Der Staat hätte viele Möglichkeiten, die Schadstoffbelastung zu reduzieren- er nützt sie nicht oder nur drei Monate lang, wobei die vom Staat vernachlässigten oder gänzlich abgebauten Strukturen ja auch nicht gerade so sind, dass z.B. das 9-Euro- Ticket landesweit funktionieren würde.
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Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Magdalena61 »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Di 21. Jun 2022, 03:31 Aber unterm Strich bleibt, dass wir früher in D nicht solche Temperaturen hatten wie heute. Ich rede nicht von Spitzenwerten an einzelnen Orten und Tagen, sondern von Durchschnittswerten, der Anzahl an Temperaturanomalien pro Jahr etc.
1957 war lange nicht so viel Fläche betoniert wie heute.
Wie viele Quatdratkilometer an Wohnsiedlungen mit großzügig versiegelten Zufahrtssraßen, Höfen und Terrassen wurden in den letzten 60 Jahren gebaut? Wie viele Hektar Wald wurden gerodet?

Wie viele Hektar mögen diese unsäglichen "Steingärten" zusammen ausmachen? Unter den Steinen Beton oder eine dicke Folie, damit nichts wächst.

Um wie viele Prozent hat der Flugverkehr zugenommen?

Grundwasser: Die Hersteller von Getränken gehen an das Grundwasser in der Tiefe. Das dürfte nicht genehmigt werden. Man kann nicht einfach das Tiefengrundwasser fördern und erwarten, dass das keine Auswirkungen hat auf die Ökologie.

Was soll das Gejammer: "Erderwärmung"-- wenn die Voraussetzungen so massiv verändert wurden. Und es ist ja nicht nur in Deutschland so.

Richtig heiße Sommer, in denen es wochenlang nicht regnete, hat es früher auch gegeben. Das war aber von Gegend zu Gegend unterschiedlich. Momentan regnet es im Südwesten auch mehr als bei uns. Viel mehr. Bei uns regnet es nämlich überhaupt nicht. Gerade musste ich wieder zwei Stunden lang gießen. Sonst würde hier jetzt alles vertrocknen. Mittlerweile leiden auch gut eingewurzelte Sträucher und Bäume.
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Hexenjagd »

Auch bei uns in Paraguay hat sich das Wetter verändert. Seit etwa 3 Jahren fängt der Sommer zu früh an, ebenso der Winter. Herbst und Frühling fallen schier aus und es geht von einem Extrem ins andere. Temperatursprünge von 20 Grad innerhalb von 24 Std. sind keine Seltenheit. Darüber hinaus ist es letzten Sommer etwa 3-4 Grad wärmer geworden und nun im Winter viel zu kalt! Lg
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Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Magdalena61 »

Herbst und Frühling fallen schier aus und es geht von einem Extrem ins andere.
Das ist hier ähnlich. Vor allem der Frühling ist recht kurz geworden.

Ziemlich krasse Temperaturunterschiede sind leider auch Usus; manchmal wundere ich mich darüber, dass die Pflanzen das noch aushalten und nicht noch mehr Schäden zeigen. Es ist, als sei die Ozonschicht wieder dünner oder beschädigt; vielleicht ist es ja so und es wird nicht öffentlich thematisiert.

Gestern hat es endlich mehr als fünf Tropfen geregnet. Und heute regnet es auch immer wieder.
Somit fallen 2-3 Stunden Gießen erst einmal weg; eine große Erleichterung.

Aufgrund der Trockenheit und der großen Hitze in den letzten Wochen geht auch größeren Bäumen so langsam das Wasser aus, und sie entledigen sich vieler unreifer Früchte- ein Jammer, wenn man das sieht. So viel, wie ein älterer Baum braucht, kann man gar nicht gießen; das würde auch zu teuer werden.

Ich hoffe, in Brandenburg und in Sachsen ist auch genug Regen angekommen, um die Waldbrände zu löschen. Die letzten Tage hatte ich darum gebeten.
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Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Magdalena61 »

Heute zogen am Vormittag sehr dunkle Wolken auf, die sich zu einem heftigen Gewitter mit Starkregen auswuchsen.
Jetzt ist wieder alles klatschnass. So komme ich nicht wirklich weiter mit Erdarbeiten.
:?
Da sind noch Kartoffeln in einem Beet. Und die Wintermöhren. Die wollte ich zeitnah...
... jetzt schiebe ich es immer wieder auf.
LG
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Oleander
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht II

Beitrag von Oleander »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 24. Okt 2022, 13:49 So komme ich nicht wirklich weiter mit Erdarbeiten.
Viellleicht möchte Gott, dass du mal Pause machst... oder was anderes :)
Alles hat seine Zeit...sagt der Prediger laut Bibel...
Auch mal Pause machen... :Herz2:
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