Christliche Bücher

[Larson]

Du wirst nichts finden, was ich sage, wozu ich Dir nicht auch die Bibelstelle nennen kann.

Da fehlt die aber schon die Bibelstelle, dass jener Gottessohn "Satan" bei Hiob dein Teufel gewesen sein sollte....

[PastorPeitl]

Dann ist Beelzebub für Dich bestimmt noch ein Dritter. Oder?

Mt 12,24 Aber als die Pharisäer das hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen.

[Larson]

Dann ist Beelzebub für Dich bestimmt noch ein Dritter. Oder?

Mt 12,24 Aber als die Pharisäer das hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen.

Volksglauben.

[PastorPeitl]

Volksglauben wird sogar stimmen. Weil: Das was man heute als Volksglauben in Bulgarien bezeichnet, war das Urchristentum im oströmischen Reich. Vor den Konzilen.

[Larson]

Volksglauben wird sogar stimmen. Weil: Das was man heute als Volksglauben in Bulgarien bezeichnet, war das Urchristentum im oströmischen Reich. Vor den Konzilen.

Auf Volksglauben sollte man nicht "bauen".


PS: Nochmals, kannst du bitte mindestens ein Wort zitieren, denn spätestens morgen werde ich deine Beiträge an mich im WIrrwar nicht mehr finden, wenn weiter User sich beteiligen..

[Larson]

Das was man heute als Volksglauben in Bulgarien bezeichnet, war das Urchristentum im oströmischen Reich. Vor den Konzilen.

Urchristen? Was glauben die? Sicher an keine Trinität.... usw

[PastorPeitl]

Falsch. Auf die Konzile solltest Du nicht bauen. Die führten zum morgenländischen Schisma. Urchristen glauben an eine Trinität, welche anders ensteht, als das es die selbe Person wäre. SIe gehen davon aus, dass Johannes der Täufer Recht hatte, als er meinte:

Joh 3,34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß.

Das Jesus aber auch die Wahrheit sagte, als er meinte:

Joh 5,19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.

Und das das Gericht zwar Jesus durchführt, allerdings nur, weil er immer noch mit dem Vater verbunden ist:

Joh 5,30 Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Das Jesus mit dem Vater eins ist:

Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins.

So wie auch wir mit dem Vater eins sein sollten:

Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.

Das Jesus uns in Johannes 10 den tatsächlichen Zustand zu diesem Zeitpunkt beschrieben hat:

Johannes 10, 31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen. 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? 35 Wenn jene »Götter« genannt werden, zu denen das Wort Gottes geschah – und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden –, 36 wie sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott –, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? 37 Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; 38 tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, auf dass ihr erkennt und wisst, dass der Vater in mir ist und ich im Vater. 39 Da suchten sie abermals, ihn zu ergreifen. Aber er entging ihren Händen. 40 Und er ging wieder fort auf die andere Seite des Jordans an den Ort, wo Johannes zuvor getauft hatte, und blieb dort. 41 Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42 Und viele dort glaubten an ihn.

Ihn Gott Vater aber nachdem er Jesus auferweckt hatte:

Apg 2,32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen

Ihn in den Himmel holte und ihn zum Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen einsetzte:

Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben

Wobei sich Jesus selbst als der Messias sah:

Johannes 4, 25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.

Also an einen Jesus, der auf der Welt der Messias und später nach seiner Erhöhung Heiland, Gott für uns Menschen war.

[Larson]

Falsch

Och, da ist vieles falsch gelaufen....

[PastorPeitl]

Wie mache ich dies jetzt. Ich habe einen ziemlich langen Text zusammengefasst, der allerdings nun über Deiner Antwort steht?

[Larson]

Wie mache ich dies jetzt. Ich habe einen ziemlich langen Text zusammengefasst, der allerdings nun über Deiner Antwort steht?

In der Kürze liegt die Würze.....