Nichts ist schneller als das Licht

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
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Anthros
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Nichts ist langweiliger

Beitrag von Anthros »

Bisher hat sich mein Interesse auf eine angebliche Geschwindigkeit des Lichts nicht richten können.
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Opa Klaus
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Opa Klaus »

Da behaupten einige >Christen< bibeltreu zu sein,
aber behaupten z.B. dass jeder der Schöpfungstage nur 24 Std lang war.
Nun zur "Lichtgeschwindigkeit" und Entfernung der Galaxien.
~~~~~~
Um Entfernungen messen zu können, wenn das Bandmaß nicht mehr lang genug ist,
da gibt es dann verschiedene Methoden (Wiki- Entfernungsmessung):
1 Messprinzipien
1.1 Direkte Messung
1.1.1 Interferometrie
1.1.2 Konfokale Abstandsmessung
1.2 Indirekte Messung
1.2.1 Hodometrie
1.2.2 Inertialnavigation
1.2.3 Triangulation
1.2.4 Trilateration
1.2.5 Laufzeitmessung
1.2.6 Chromatisch-konfokale Abstandsmessung
1.2.7 Kapazitive Abstandsmessung
1.2.8 Parallaxe
1.2.8.1 Trigonometrische Parallaxe
1.2.8.2 Spektroskopische Parallaxe
1.2.8.3 Dynamische Parallaxe
1.2.9 Rotverschiebung

Die "Rotverschiebung" wird für die entferntesten Objekte verwendet.
Bedenken dagegen habe ich allerdings schon gelesen. (Quelle leider nicht notiert)

Normaler Weise wird die "Rotverschiebung" nur für Geschwindigkeiten verwendet.
3 mal wird "Parallaxe" für große Entfernungen genannt.
Dazu werden 2 möglichst weit voneinander entfernte Beobachtungpunkte und Winkelmessung/-Berechnung eingesetzt. Unsere beiden Augen dienen bereits zur Entfernungs-Einschätzung.

Beim Militär gab es spezielle Stereo-Fernrohre zum Einrichten von Geschützen.
Die 2 Objektive befanden sich dort waagrecht ca.150 cm weit auseinander
und ihr Bild wurde durch Prismen in die Okulare auf Augenabstand geleitet.
Dazu gehörte sicherlich eine Entfernungs-Scala für scharf anvisierte Objekte.

Für astronomische Entfernungen werden heute zwei "Okulare" an den weitest entgegengesetzten Orten unseres Planeten verwendet, die digital dann verbunden sind.

Aber der Beobachtungsabstand muss erheblich weiter auseinander liegen, bis in den Orbit, >>
>> wenn man Lichtjahre weite Entfernungen genug abschätzen will.

Daher sind mir Entfernungsangaben von mehrstelligen "Lichtjahren" sehr bedenklich
und eher Spekulationen, Hypothesen. Ich bin da skeptisch über Genauigkeit.

So große Entfernungen im Orbit lehnen ja die Geozentriker ab, sonst kommen sie in Konflikt mit der Lichtgeschwindigkeit wo ja die entferntesten Galaxien
dann mit Überlichtgeschwindigkeit pro Tag um die Erde rasen müssten.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
R.F.
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von R.F. »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 13. Jul 2022, 22:21 Da behaupten einige >Christen< bibeltreu zu sein,
aber behaupten z.B. dass jeder der Schöpfungstage nur 24 Std lang war.
- - -
Hallo Klaus!

Die angebliche Höchstgeschwindigkeit des Lichts hat Einstein auf 300.000 km/ s festgesetzt. Das Genie Einstein brauchte diese beschränkte Lichtgeschwindigkeit für seine “Theorien”. Auf der Grundlage der beiden Relativitäts-“Theorien” errechneten die Kosmologen das Alter des Alls mit rund 14 Milliarden Jahren. Die Erde soll danach 4,6 Milliarden Jahre alt sein.

Besonders den Anhängern Darwins kamen diese “Theorien” recht. Nun hatten sie mehr Zeit für den behaupteten Werdegang des Lebens - die Evolution. Dass mit diesen “wissenschaftlichen” Dogmen das Weltbild der Bibel bekämpft wird, bekümmert heute nur noch wenige Christen.
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Corona
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Corona »

R.F. hat geschrieben: Do 21. Jul 2022, 13:00
Opa Klaus hat geschrieben: Mi 13. Jul 2022, 22:21 Da behaupten einige >Christen< bibeltreu zu sein,
aber behaupten z.B. dass jeder der Schöpfungstage nur 24 Std lang war.
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Hallo Klaus!

Die angebliche Höchstgeschwindigkeit des Lichts hat Einstein auf 300.000 km/ s festgesetzt. Das Genie Einstein brauchte diese beschränkte Lichtgeschwindigkeit für seine “Theorien”. Auf der Grundlage der beiden Relativitäts-“Theorien” errechneten die Kosmologen das Alter des Alls mit rund 14 Milliarden Jahren. Die Erde soll danach 4,6 Milliarden Jahre alt sein.

Besonders den Anhängern Darwins kamen diese “Theorien” recht. Nun hatten sie mehr Zeit für den behaupteten Werdegang des Lebens - die Evolution. Dass mit diesen “wissenschaftlichen” Dogmen das Weltbild der Bibel bekämpft wird, bekümmert heute nur noch wenige Christen.
Für mich besteht weder im Alter des Universums, noch in der Evolution ein Problem. Die Frage stellt sich nur, ob alles Zufall ist, oder sozusagen designed. Und für den Zufall gibt es keine Beweise. Auch keine logische oder wissenschaftliche.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Anthros
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Toter geht's nicht

Beitrag von Anthros »

Corona hat geschrieben: Do 21. Jul 2022, 13:11 Für mich besteht weder im Alter des Universums, noch in der Evolution ein Problem.
Ein im naturwissenschaftlichen Sinne bestehendes Alter, hieße, dass es einen Anfang hat. Eine angebliche Geschwindigkeit des Lichts zu seiner Altersberechnung kann ich nicht nachvollziehen. Wie soll ein sich naturwissenschaftlich vorgestelltes Universum einerseits alles sein, das plötzlich aus einem Nichts entstanden und ohne besonderen Anlass entstanden sein soll? Das naturwissenschaftlich verstandene Licht sagt mir da überhaupt nichts aus, sondern bringt nur Irritation.
R.F.
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Re: Toter geht's nicht

Beitrag von R.F. »

Anthros hat geschrieben: Do 21. Jul 2022, 13:22
Corona hat geschrieben: Do 21. Jul 2022, 13:11 Für mich besteht weder im Alter des Universums, noch in der Evolution ein Problem.
Ein im naturwissenschaftlichen Sinne bestehendes Alter, hieße, dass es einen Anfang hat. Eine angebliche Geschwindigkeit des Lichts zu seiner Altersberechnung kann ich nicht nachvollziehen. Wie soll ein sich naturwissenschaftlich vorgestelltes Universum einerseits alles sein, das plötzlich aus einem Nichts entstanden und ohne besonderen Anlass entstanden sein soll? Das naturwissenschaftlich verstandene Licht sagt mir da überhaupt nichts aus, sondern bringt nur Irritation.
Fast täglich erscheinen im den Medien Artikel und Filme, in denen zumindest indirekt das Weltbild Darwins und Einsteins als wahr angenommen wird. Wäre das zutreffend, die Bibel wäre die schlimmste Lügensammlung.
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Paul
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Paul »

doch...chuck norris :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Corona
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Corona »

auch wenn Kwai Chang Caine und jack norris die physischen gesetze ausser kraft setzen. hier ist das physik forum
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Paul
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Paul »

ok

die lichtgeschwindigkeit als die konstante zu setzen ist eine folge davon, dass die naturgesetze für jeden beobachter die gleichen sein sollen, unabhängig davon, wie er sich gerade bewegt...so in etwa :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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Paul
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Paul »

ich kenn mich da aus :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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