Auch bei Alkohol gibt es zwei Sichtweisen.Ach - Rauchen gehört für Peitl nicht zu Suchtproblemen wie Alkoholismus?
Denn zur Alkoholsucht-Problem schrieb Peitl, man solle dem Süchtigen Alkohol verweigern!
Bei Nikotin-Sucht gilt das Verweigern nach Peitl nicht?
Ich fasse es nicht!
Peitl oder ich - einer tickt nicht richtig.
Kein Arzt wird behaupten, dass nicht ein Achtel oder Viertel Rotwein am Tag durchaus anregend sein kann. Durchblutunsfördernd. Gesundheitssteigernd. Dort wird es ein Problem, wenn es im Übermass betrieben wird.
Jesus allerdings als Drogensüchtigen darzustellen, weil er die Meinung vertritt:
ja sogar als Drogendealer, weil er seinen Jüngern Wein gab, erscheint mit fragwürdig.Lukas 17,7 Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmt ihn und teilt ihn unter euch; 18 denn ich sage euch: Ich werde von nun an nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks, bis das Reich Gottes kommt. 19 Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. 20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird! 21 Doch siehe, die Hand meines Verräters ist mit mir am Tisch. 22 Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; doch weh dem Menschen, durch den er verraten wird! 23 Und sie fingen an, untereinander zu fragen, wer es wohl wäre unter ihnen, der das tun würde.
Scheinbar war Jesus für Euch ein Drogendealer.
Und wie weit es normal ist, Jesus für einen Drogendealer zu halten, dass kann ich leider OpaKlaus wieder nicht beantworten.
Ich kann nur sagen: Für mich war er das jedenfalls nicht.