In dem du freiwillig stirbst - oder dich von Gott auferwecken lässt?
weichst du wieder aus?
Ich habe lediglich Oleander geantwortet. Wo ist da ein ausweichen?
Warum schreibst du dann hier?
https://de.wikipedia.org/wiki/BegierdeBegierden sind konative Geisteszustände, die durch Begriffe wie Begehren, Begier, „Wollen“, „Wünschen“, „Sehnsucht“ oder „Verlangen“ ausgedrückt werden.
Das ist kein "freiwilliges Sterben" - das ist harte Arbeit = und ist das eigentliche Thema des ThreadsSpice hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 18:24 Bekanntlich muss man den eigenen Begierden absterben und "den neuen Menschen" anziehen. Ja, das ist freiwilliges Sterben. Anders geht es nicht. Dann wird man als Letztes auch den physischen Tod überwunden: "Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod." 1. Kor. 15,26
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Natürlich. Wenn man Einsicht hat, dass man sich anders Leid bereitet, tut man das gern. Aber dies Wissen um die Ursachen des Leides und seine Aufhebung muss man schon haben.frank hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 18:47Das ist kein "freiwilliges Sterben" - das ist harte Arbeit = und ist das eigentliche Thema des ThreadsSpice hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 18:24 Bekanntlich muss man den eigenen Begierden absterben und "den neuen Menschen" anziehen. Ja, das ist freiwilliges Sterben. Anders geht es nicht. Dann wird man als Letztes auch den physischen Tod überwinden: "Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod." 1. Kor. 15,26
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Bloße Bekenntnisse, die wieder mit leeren Worten arbeiten. Liebe heißt, die Worte mit Sinn zu füllen, statt sich selbst eitel darzustellen.Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 15:02Im Grunde genommen sind das die wahren Eckpfeiler christlicher Lehre. Was sonst noch alles gelehrt wird hat sich dem unterzuordnen. In dem Sinn wird für bestimmte Lehrinhalte oft ein zu großer Schwerpunkt eingeräumt und dann als „christlich“ verkauft. Aber am Ende trägt nur die Liebe ihre Früchte, die Gott an uns sehen will.
Wer also nicht liebt, kann mir versuchen zu verkaufen was immer er will. Es hat dann keine Substanz. Ich brauche keine Esoterik, keinen Okkultismus etc. etc., um mit Gott eins zu sein, vor dem ohnehin nur gewarnt wird. Was der Mensch braucht ist eine stabile Beziehung zum Schöpfer und zu seinem Sohn Jesus Christus, den er uns zur Erlösung gesandt hatte.
Nein - das ist keine Gedankenspielerei und Freude am geistigen Stammtisch wo man miteinander über die eigene Einsicht prahlt - das ist lebenslange Arbeit, die wehtut und schmerzhaft ist
Der Unterschied zu einem "heidnischen Schulungsweg" ist in dem Wissen begründet, dass alles was wir haben und schaffen können uns aus SEINER Kraft geschenkt ist - aber:frank hat geschrieben: ↑Mi 27. Jul 2022, 18:37 SEINE göttliche Kraft hat uns alles geschenkt, was zum Leben führt und uns dazu bringt, dass wir Gott auf richtige Weise ehren, denn wir konnten den unverwechselbar eigenen Glanz und die Kraft, die Gutes wirkt, erkennen, die zu ihm gehört, der uns gerufen hat. So hat uns Gott etwas Wertvolles geschenkt, das Größte versprochen: Mit diesem Geschenk sollt ihr am göttlichen Wesen teilhaben.
Darum sollt ihr euch von allem fernhalten, was euch durch die Gier dieser Welt Verderben bringt.
Darauf sollt ihr eure ganze Energie verwenden.
Ihr lebt im Gehorsam und sollt nun auch dafür sorgen, dass ihr im Glauben Gutes tut.
Wenn ihr Gutes tut, sollt ihr dafür sorgen, dass ihr an Erkenntnis gewinnt.
Wenn ihr an Erkenntnis gewinnt, sorgt dafür, dass ihr euch selbst beherrscht.
Wenn ihr euch selbst beherrscht, sorgt für Geduld.
Wenn ihr euch in Geduld fasst, sorgt dafür, dass ihr in Beziehung zu Gott lebt.
Wenn ihr Gott ehrt, sorgt dafür, dass ihr füreinander als Geschwister da seid.
Wenn ihr füreinander da seid, dann sorgt dafür, dass ihr aus Liebe handelt.
Wenn all das bei euch vorhanden ist und in euch an Raum gewinnt, dann führt es dazu, dass ihr nicht träge seid, sondern dass ihr reift, so dass ihr Jesus °Christus erkennt, °dem wir gehören.
Menschen, denen all dies fehlt, sind die Augen verstellt, sie sind kurzsichtig. Sie fangen an zu vergessen, dass sie gereinigt sind von allen Verfehlungen, die sie einst begangen haben. Darum strengt euch umso mehr an, Schwestern und Brüder.
Verankert fest in eurem Leben, dass ihr berufen und erwählt seid. Wenn ihr das tut, werdet ihr niemals verloren gehen.
Denn auf diese Weise sorgt ihr nachhaltig dafür, dass ihr in den Bereich der ewigen Herrschaft Jesu Christi eintretet, der für uns da ist und uns rettet.
2. Petrus 1,3ff
Ist aber auch wieder kompliziert.