und was willst du damit sagen?
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Paulus hat keinen Wissensstand, sondern es ist seine Ideologie. Oder dann ist Jesus für ihn ein ganz normal gezeugter Mensch (Paulus weiss ja nichts von einer „Jungfrauengeburt“…, wie auch das Leben Jesu für ihn keine wesentliche Rolle spielt.)
Ich habe nicht behauptet, dass Josef nicht reich gewesen wäre, Jesus auch, sonst hätte man um sein Gewand nicht gespielt, sondern das dies nicht der Grund war, warum er den Leichnam Jesu bekam.Steht aber in der Bibel, dass dieser Josef reich war.
Aber spekuliere nur weiter in deiner Phantasie.
Also diese Aussage stammt nicht nur von Paulus, sondern zieht sich durch die gesamten Evangelien und beginnt bereits bei Jesu Geburt. Da schon kommen drei Sterndeuter, die den neuen König von Israel suchen. Insofern hat ein Stern uns verraten, wer Jesus ist:Nichts davon hat Relevanz aus dem hervorgeht, dass Jesus dem Fleisch nach nicht Jude war. Insofern spricht Paulus aus einem besseren Wissenesstand, indem er wusste, dass Jesus dem Fleische nach aus dem Geschlecht Davids stammt. Die Juden seiner Zeit wussten das ja schließlich auch.
Ein Gegenbeweis wurde nicht erbracht. Ihr könnt es aber sein lassen irgendwelche Schriftstellen oder sonstiges auszugraben, das mit dieser Frage gar nichts gemein hat.
Das Jesus nicht im Palast gelebt hat, bedeutet doch nicht das der Stern gelogen hat.Matthäus 2, 1 Da Jesus geboren war zu Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, ihn anzubeten. 3 Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, 4 und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. 5 Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): 6 »Und du, Bethlehem im Lande Juda, bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.« 7 Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundete genau von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, 8 und schickte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, dass auch ich komme und es anbete. 9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. 10 Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut 11 und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12 Und da ihnen im Traum befohlen wurde, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem andern Weg wieder in ihr Land.
Gemäss Stammbaum war er Jude. Was ihn aber nach dem Vaterhaus, des leiblichen Vaters der zählt, noch nicht zum legitimen Anwärter auf dn Thron macht.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 00:06 Nichts davon hat Relevanz aus dem hervorgeht, dass Jesus dem Fleisch nach nicht Jude war. Insofern spricht Paulus aus einem besseren Wissenesstand, indem er wusste, dass Jesus dem Fleische nach aus dem Geschlecht Davids stammt. Die Juden seiner Zeit wussten das ja schließlich auch.
Ein Gegenbeweis wurde nicht erbracht. Ihr könnt es aber sein lassen irgendwelche Schriftstellen oder sonstiges auszugraben, das mit dieser Frage gar nichts gemein hat.
Jojachin wurde gesühnt im Exil, und der Fluch aufgehoben. Deshalb konnte Serubbabel auch Statthalter werden und über Juda herrschen.Larson hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 23:47und was willst du damit sagen?
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Das ist hier aber nicht Thema. Dich juckt es, das aber immer sagen müssen. Was treibt dich eigentlich dazu an? Wir kennen deine Haltung eh schon. Hier im christlichen Forum wirst du damit NIE durchkommen, absolut NIE, denn wenn auch nicht alle Christen einen stabilen Glauben haben, so doch die ernsthaften Nachfolger Jesu. Denen macht man nichts vor.
Die Herkunft dem Fleische nach muss gar nicht zwingend bedeuten ein direkter fleischlicher Nachfahre von David zu sein. Wenn man diese Stelle aus Micha entsprechend interpretiert, weissagt sie nicht das fleischliche Hervorkommen, sondern das örtliche. Jesus wurde in Bethlehem geboren, eine Stadt in Juda, und nach jüdischem Gesetz, oder allgemein nach Weisung der Thora, erzogen. Somit war er Jude. Das ist sein Hervorkommen.Mich 5,1 hat geschrieben: Und du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
Melchisedek war kein Israelit, da er nicht von Abraham abstammt, aber diesen gesegnet hatte. Wir kennen seine Herkunft nicht einmal und dennoch soll der Messias Priester nach seiner Weise sein. Und jetzt der Hammer: Priester sind nach Gottes Weisung gemäß Thora ausschließlich Nachkommen Aarons, d.h. Leviten und niemals Juden. Und das weissagt der Jude David. Wie passt das aber zusammen?Ps 110,4 hat geschrieben:Geschworen hat der HERR, und es wird ihn nicht reuen: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks!"
Für Gott scheint es keine Nebensache zu sein.
Klar und deutlich, dass der Messias aus dem Hause Davids kommt, analog Micha 5.1Jeremia 23:5
[5]Siehe, Tage kommen, spricht Gott, da ich dem David einen gerechten Sproß erwecken werde; und er wird als König regieren und verständig handeln, und Recht und Gerechtigkeit üben im Lande.
Warum "oder"? Erkennst du deine eigenen Widersprüche nicht? Das fällt mir nicht das erste Mal auf. Gerade in diese Richtung ging meine Ausführung und du bestätigst, dass auch Konvertiten legale Juden sind. Dazu passen zwei Statements des Paulus, auch wenn' s dir voraussichtlich wieder nicht in den Kram passen wird:
Röm 2,28-29 hat geschrieben:Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch ist die äußerliche Beschneidung im Fleisch Beschneidung; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung ist die des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben; dessen Lob nicht von Menschen, sondern von Gott ist.
Die Stellen werden zwar von vielen Christen auch missinterpretiert, das ist mir nur allzubekannt, aber das tut dabei jetzt nichts zur Sache. Paulus zieht daraus diesen Schluss:Röm 9,6-7 hat geschrieben:Nicht aber, dass das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel, auch nicht, weil sie Abrahams Nachkommen sind, sind alle Kinder, sondern „in Isaak wird dir eine Nachkommenschaft genannt werden“.
Steng genommen wäre Jesu fleischliche Abstammung damit irrelevant. Klarerweise erfüllt er aber auch diese Voraussetzung, die das prophetische Wort des AT gelegt hat. Nur ist die Erwählung wie anhand Psalm 110 schon gezeigt gar nicht eindeutig zuzuordnen, denn hier herrscht eine Mischkulanz aus Juden und Leviten. Woher kommt nun der hohepriesterliche Messias?Röm 9,8 hat geschrieben:Das ist: Nicht die Kinder des Fleisches, diese sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommen gerechnet.
Klar nicht, den die Beschneidung gehört bei einem Mann dazu, als Bundeszeichen, bei einer Konvertierung.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 09:20 Warum "oder"? Erkennst du deine eigenen Widersprüche nicht? Das fällt mir nicht das erste Mal auf. Gerade in diese Richtung ging meine Ausführung und du bestätigst, dass auch Konvertiten legale Juden sind. Dazu passen zwei Statements des Paulus, auch wenn' s dir voraussichtlich wieder nicht in den Kram passen wird:
Ja klar, Paulus ist ja auch absolut gegen die Torah und Gottessatzungen. Darum erfuhr er ja auch regelmässig und überall Widerstand.
Da ist nichts erfüllt.Helmuth hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 09:20 Klarerweise erfüllt er aber auch diese Voraussetzung, die das prophetische Wort des AT gelegt hat. Nur ist die Erwählung wie anhand Psalm 110 schon gezeigt gar nicht eindeutig zuzuordnen, denn hier herrscht eine Mischkulanz aus Juden und Leviten. Woher kommt nun der hohepriesterliche Messias?
Das bezweifle ich stark.
Nur das genügt Gott ja nicht. Jeremia 23:5 schreibt nichts von einem Juden, sondern ein Spross Davids. Kann man es deutlicher schreiben?
Richtig, und somit sinnlos Jesus als einen Spross Davids zu bezeichnen.