
Warum lässt Gott das zu?
Re: Warum lässt Gott das zu?
Und umgekehrt auch, dann ha tman 2 Schuhe 

Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Der Gekreuzigte und Schmerz?
- Opa Klaus
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Beim Überfliegen der aktuellen Beitragseingänge ist mir obiges aufgestoßen.
- Spice Du hast vergessen zu schreiben, ob Du körperlichen, physischen Schmerz oder nur den geistigen, psychischen Schmerz meinst. Jedenfalls hat das physische Schmerzempfinden unverzichtbare Signalaufgaben zum Schutz des Menschen vor Schäden und Verletzungen.
- Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass jemals ein Mensch (Spice) ohne physisches Schmerzempfinden von Gott aus erschaffen wurde.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Warum lässt Gott das zu?
Das tut mir echt Leid für dich!

https://www.google.com/search?client=fi ... to%C3%9FenAufstoßen ist eigentlich ein ganz natürlicher Vorgang: Der Körper lässt Luft aus dem Magen nach oben über Speiseröhre und Mund entweichen. Umgangssprachlich wird dieser Vorgang oft als Rülpsen bezeichnet. Das mag in Gesellschaft etwas unangenehm sein, ist aber meist harmlos.
Bleib locker!

Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Der Gekreuzigte und Schmerz?
Ein Gott muss wissen, wie ein Mensch etwas erlebt, damit er für das Leid Verständnis haben und ihn richtig führen kann.Anthros hat geschrieben: ↑Do 18. Aug 2022, 12:38Wie hätte er das tun können? Was hat sein eigener körperlicher Schmerz denn mit dem menschlichen Elend zu tun?
Re: Warum lässt Gott das zu?
Natürlich hat jeder Schmerz auch eine Schutzfunktion, aber dergleichen ist nur notwendig, wenn man sich schützen muss. Das war im Paradies nicht der Fall und wird für diejenigen nicht mehr notwendig sein, die sich immer mehr von ihrer ewigen Wesen bestimmen lassen.Opa Klaus hat geschrieben: ↑Do 18. Aug 2022, 13:34Beim Überfliegen der aktuellen Beitragseingänge ist mir obiges aufgestoßen.
- Spice Du hast vergessen zu schreiben, ob Du körperlichen, physischen Schmerz oder nur den geistigen, psychischen Schmerz meinst. Jedenfalls hat das physische Schmerzempfinden unverzichtbare Signalaufgaben zum Schutz des Menschen vor Schäden und Verletzungen.
Gewiss war der Mensch in Eden zu Beginn nichts Schmerzlichem Ausgesetzt, was er hätte fühlen können, insofern lebte er kurz in einer schmerzfreien Zone, die er aber schnell in Richtung "Dornen und Disteln" verlassen hat.
- Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass jemals ein Mensch (Spice) ohne physisches Schmerzempfinden von Gott aus erschaffen wurde.
Re: Warum lässt Gott das zu?
Fakten-checker weil, Spice war ja dabei und daher...

Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Warum lässt Gott das zu?
Geh bitte, komm mir ned so....
Ich begründe: Du liest etwas in der Bibel und daraus resultiert dann deine Ansicht!
Willst es anderen dann als Tatsache "verkaufen"
Was soll man dann noch....?
Steh doch einfach mal dazu, dass es lediglich deine Ansicht ZU ist!
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Gesunde Urteilskraft
Ich darf sagen, auch einer von diesen zu sein, wozu mich mein Grad an unbefangener Vernunft allein mithilfe der Anthroposophie hingeführt hat.
So der Ausspruch Rudolf Steiners, den ich aus eigener Erfahrung heraus bestätige und den ich vorhin ja auch schon im Thread "Rudolf Steiner" eingefügt habe:
Um die Tatsachen zu erforschen, muß man die Fähigkeit haben, in die übersinnlichen Welten hineinzutreten. Sind sie aber erforscht und werden sie mitgeteilt, so kann auch derjenige, welcher sie nicht selber wahrnimmt, sich eine hinreichende Überzeugung von der Wahrheit der Mitteilungen verschaffen. Ein großer Teil derselben ist ohne weiteres dadurch zu prüfen, daß man die gesunde Urteilskraft in wirklich unbefangener Weise auf sie anwendet.
Zitat: Rudolf Steiner, Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?, Vorrede zur dritten Auflage, S.8