Christ und Lüge

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Oleander
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 21:40 65 mal kommt Früchte,...
Halllooooo Opi!

Hab grade die Überschrift in einer Zeitung gelesen und sofort an dich denken müssen :lol:
Rate mal ,warum?
Bär muss nach zu viel Drogen-Honig gerettet werden
https://www.heute.at/s/baer-muss-nach-z ... -100222824

;)
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Opa Klaus
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 21:49 Halllooooo Opi! ;)
Hallo Oleander :yawn:
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Oleander
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 22:03:yawn:
Ach, du bist schon müüüüde!
Na dann, sleep well :wave:
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oTp
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von oTp »

Opi-um. :devil: :engel:
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Oleander
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von Oleander »

oTp hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 22:35 Opi-um.
Vielleicht möchte Opi morgen einen Thread über die Früchte(des Glaubens)eröffnen :denken2:
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Opa Klaus
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von Opa Klaus »

oTp hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 22:35 Opi-um. :devil: :engel:
Unser 3x Größte hat den Spruch erfunden: "Opium bringt Opi um".

Ein paar Nächte raubt Grübeln mir schon den Schlaf, wie ein Sehender einem Blinden >>beweisen<< könnte,
dass er als Sehender mehr sieht als der Blinde >>> wenn der Blinde mit endlosen spitzfindigen Unterstellungen und Gegenargumenten jedes "mehr sehen" von anderen in Abrede stellt, anzweifelt und nicht glaubt.
Als Bespiel:
  • (Sehender) Se. steht mit (Blinden) Bli. an einer Straßenkreuzung mit Ampel - ohne Tonsignal.
    Se. sagt, wir müssen grünes Ampelsignal abwarten um über die Straßenkreuzung zu gehen.
    Bli. antwortet, dass er keine Ampel sehe und sein Blindenzeichen am Ärmel genügt,
    damit die Fahrzeuge anhalten um sofort über die Kreuzung zu gehen - und
    dann behauptet der Bli. sehr spitzfindig, dass der Se. es genau so mache und auch nichts sieht.
In diese Richtung grüble ich jeden Abend und es raubt mir den Schlaf.
Mit ähnlichen tausenden Spitzfindigkeiten, kann ein Blinder permanent abstreiten,
dass es überhaupt Sehende gibt, die >mehr< sehen als Blinde sehen können.

In der Shopping-Mail behauptet der Bli.
der Se. wäre auch blind, aber der Se. fände die Läden besser,
weil der schon mal dort drin gewesen sei.
Gibt es da eine probate Lösung für das Problem?
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Do 18. Aug 2022, 23:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Oleander
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 18. Aug 2022, 23:52 Ein paar Nächte raubt Grübeln mir schon den Schlaf...
Na siehste!
Also das von mir verstanden?
viewtopic.php?p=491028#p491028

Und grübel nicht so viel, denn den Seinen gibts der HERR im "Schlaf"..zu seiner Zeit
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PastorPeitl
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von PastorPeitl »

Mt 7,16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
Stimmt. An ihren Früchten wirst Du sie erkennen. Nur: Die Früchte sind nicht die Ausführung.

Wenn Du 100.000 Menschen von Jesus erzählst und es wäre nicht einer dabei, der Jesus angenommen hat, obwohl Du Dein Bestes gegeben hast, so hast Du Deine Früchte gebracht.

Und wenn nicht eines meiner Bücher verkauft würde, Gott sei Dank habe ich gestern wieder einmal feststellen dürfen, dass dem nicht so ist, aber Du hast die Bücher geschrieben, dann hast Du Deine Früchte gebracht.

Es hängt also bei den Früchten in keinster Weise davon ab, welchen Erfolg Du dabei erzielst.

Sondern das Du Dein Bestes tust um Früchte zu erzielen.

Wie sagt Jesus in einem seiner Gleichnisse:
Lk 13,8 ›Herr‹, erwiderte der Gärtner, ›lass ihn noch dieses Jahr stehen. Ich will die Erde um ihn herum noch einmal umgraben und düngen.
Gott Vater haut also Bäume ab. Diejenigen, die die Talente nicht nutzen, sondern vergraben.
Lukas 19,11 Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden. 12 Und er sprach: Ein Mann von edler Herkunft zog in ein fernes Land, um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen. 13 Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme! 14 Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche. 15 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte, da ließ er die Knechte zu sich rufen, denen er das Geld gegeben hatte, um zu erfahren, was sie erhandelt hätten. 16 Da trat der erste herzu und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund eingebracht. 17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht; weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte. 18 Der zweite kam auch und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erbracht. 19 Zu dem sprach er auch: Und du sollst über fünf Städte sein. 20 Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, das ich in einem Tuch verwahrt habe; 21 denn ich fürchtete mich vor dir, weil du ein harter Mann bist; du nimmst, was du nicht angelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. 22 Er sprach zu ihm: Mit deinen eigenen Worten richte ich dich, du böser Knecht. Wusstest du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht angelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe, 23 warum hast du dann mein Geld nicht zur Bank gebracht? Und wenn ich zurückgekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen eingefordert. 24 Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt's dem, der zehn Pfund hat. 25 Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn Pfund. 26 Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. 27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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PastorPeitl
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von PastorPeitl »

Kapitel 7: Und vergib uns unsere Schuld

Und vergib uns unsere Schuld. Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Eine Aussage, liebe Freunde, welche wir im Normalfall unter ganz ungewöhnlichen Kennzeichen kennenlernen. Was um alles in der Welt meint dieser Jesus da? Und wann eigentlich habe ich schuld? Denn: Das der Mensch nicht fehlerfrei leben kann, dass ist allgemein bekannt.

Nein. Ich glaube, es geht hierbei um das Untätig sein. Oder aber das falsche Evangelisieren. Die falschen Worte an der falschen Stelle gefunden zu haben. Etwas, warum sich viele Christen nicht trauen, dem anderen vom Reich Gottes zu erzählen. Denn: Genau darum geht das Gebet. Das Reich Gottes soll kommen.

Es gibt Christen, die nehmen dem anderen Menschen den Mut zu evangelisieren. Weil sie die Meinung vertreten: An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen.

Mt 7,16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Daher besser, ich tue überhaupt nichts. Denn: Was ist wenn ich 100.000 Menschen von Jesus erzählt habe, aber darunter niemand wäre, der den Weg auch annimmt? Was, wenn ich christliche Bücher schreibe, aber diese keine liest? Dann hätte ich keine Früchte erbracht und wäre verloren! Oder doch nicht.

Der Apostel Jakobus erzählt uns von einer Schuld, welche wir wirklich nicht mehr abtragen können. Dann, als er von Glaube ohne Werke spricht. Uns erklärt, dass so ein Glaube nutzlos wäre. So ein Glaube tot wäre.

Jak 2,20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

Jak 2,26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

So das es uns bewusst sein müsste. Wer nicht glaubt und getauft wird, wird auch nicht gerettet.

Etwas, dass allerdings auch schon Jesus gesagt hat:

Mt 12,30 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Und so geht es bei meiner eigenen Schuld, die Gott mir vergeben muss, um jede verpasste Gelegenheit, bei der ich vom Reich Gottes hätte erzählen können.

Geht es um die Schuld, die ich anderen vergeben muss, darum, dass es Menschen gibt, die Dich versuchen am Erbringen Deiner Früchte zu hindern.

Die also geradewegs zum Teufel schicken wollen.

Aber: Lesen wir dies später!
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Opa Klaus
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Re: Christ und Lüge

Beitrag von Opa Klaus »

PastorPeitl hat geschrieben: Fr 19. Aug 2022, 04:58 Stimmt. An ihren Früchten wirst Du sie erkennen. Nur: Die Früchte sind nicht die Ausführung

Hier versucht Peitl Jesu Ausdruck "Früchte" von "Ausführung" zu unterscheiden
und mit 2 ellenlangen Beiträgen näher, zu erklären - was Jesus nicht unterscheiden tat
Dabei vermeidet Peitl das Gleichnis Jesu weiter zu verwenden
und redet weitab um den heißen Brei herum von was ganz anderem.

Wer ist's denn, der mit seiner Art von Liebe als Frucht
den Zugang zu Milliarden Herzen von Menschen ausführlich, gründlich gefunden hat?
3x darfst Du raten.
WAS ist dabei seit dem Sündenfall positives in den 'Herzen' aufgekeimt und geerntet worden?
Ist Gesellschaftskritik mit gleichzeitigen Verbesserungsvorschlägen von Übel und unnötig?
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Fr 19. Aug 2022, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
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