Warum lässt Gott das zu?
- PastorPeitl
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Solltest Du allerdings gefragt haben wollen, in welche Schublade ihr mich tun dürft:
Am Besten in die, wo draussen
Behaghel/Beheim/Böhme/Beguit/de Bassompiere/de flammerdinghe/de bures
angeschlagen steht.
Wenn man all diese Ansichten zusammenfasst, tut man bestimmt nichts Falsches.
Am Besten in die, wo draussen
Behaghel/Beheim/Böhme/Beguit/de Bassompiere/de flammerdinghe/de bures
angeschlagen steht.
Wenn man all diese Ansichten zusammenfasst, tut man bestimmt nichts Falsches.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Pastor Panzerknacker
Anthros hat geschrieben: ↑Mo 22. Aug 2022, 20:54Außerdem sieht er auf seinem Portrait eher aus wie ein Panzerknacker. - Warum lässt der liebe Gott das alles nur zu?Salome Winkler hat geschrieben: ↑Mo 22. Aug 2022, 18:01 Das behauptet er auch immer. Und ergänzt es dann immer mit OM-Pastor.
Re: Warum lässt Gott das zu?
... und selbstverständlich Gott, der Heilige Geist und Gott, der Heilige Logos (das Heilige Wort),
der vom Himmel kam und Fleisch wurde, der wahre Mensch, der Sohn Gottes, Jesus, der Christus,
der unter uns wohnte und für uns starb und uns von Sünde, Tod und Hölle erlöst und errettet hat.
Ja, AT und NT - von Mose bis zur Offenbarung - von A-Z " - von Anfang an bis zum Ende zieht sich auch der rote Faden des Evangeliums von unserem Herrn und Gott Jesus Christus und seinem Reich durch die ganzen Heiligen Schriften.Quer durch die ganze Bibel. Es ist ja nur ein Autor:2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
Das macht nix. - Eins nach dem Andern. - Erst einmal lerne das Neue Testament, den Neuen Bund, kennen, und dann, wenn du das glaubst und verstehst , dann kannst du dich mit dem Alten beschäftigen, denn ohne Jesus Christus und seinen Geist kannst du das AT nicht verstehen.Wobei meine Kenntnisse vom Alten Testament wie gesagt, über einen geübten Laien nicht hinausgehen.
Ich philosophiere am Liebsten über den Hohepriester Jesu des Johannesevangeliums oder aber das Lukasevangelium.
Ja, Jesus Christus wurde unser Hoherpriester,Weil diese beiden den König Jesus auf der einen Seite, den Hohepriester Jesus auf der anderen Seite und damit den Messias am Besten erklären.
als er Mensch wurde und von Gott gesalbt.
Bedenke aber auch:
Jesus war schon König, bevor er in diese Welt kam.
Joh 18,36-37
36 Jesus antwortete:
Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Wäre mein Reich von dieser Welt,
meine Diener würden darum kämpfen,
dass ich den Juden nicht überantwortet würde;
aber nun ist mein Reich nicht von hier.
37 Da sprach Pilatus zu ihm:
So bist du dennoch ein König?
Jesus antwortete:
Du sagst es: Ich bin ein König.
Ich bin dazu geboren
und in die Welt gekommen,
dass ich die Wahrheit bezeuge.
Wer aus der Wahrheit ist,
der hört meine Stimme.
Jesus war auch Gott, der in sein Eigentum kam!Joh 1,10-11
10 Er war in der Welt und
die Welt ist durch ihn geworden,
aber die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum,
aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Lk 1,68
Gelobt sei der Herr, der Gott Israels!
Denn er hat besucht und erlöst sein Volk
Lk 7,16 Und Furcht ergriff sie alle,
und sie priesen Gott und sprachen:
Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden,
und: Gott hat sein Volk besucht.
Auf allen Seiten! Hugh!Auf welche Seite liest Du eigentlich am Liebsten Karl Mays Winnetou I?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
- PastorPeitl
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Könnte es sein, dass DU Dir selbst widersprichst?
Selten erlebt, dass sich einer selbst widerlegt, während dem er einen anderen vorwirft, die Schriften nicht zu kennen.
Ich verrate Dir die Lösung. Jesus ist Gott. Erhöht, nach dem ihn Gott auferweckt hat.
Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen.
Ein Strahl ist ewig. Er beginnt aber bei einem Punkt. Bei Jesus war dies seine Geburt.
Was nun: Prophet oder Gott selbst?Lk 7,16 Und Furcht ergriff sie alle,
und sie priesen Gott und sprachen:
Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden,
und: Gott hat sein Volk besucht.
Selten erlebt, dass sich einer selbst widerlegt, während dem er einen anderen vorwirft, die Schriften nicht zu kennen.
Ich verrate Dir die Lösung. Jesus ist Gott. Erhöht, nach dem ihn Gott auferweckt hat.
Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen.
Auferstanden ist er allerdings, auch wenn häufig behauptet, nicht. Er wurde von Gott Vater auferweckt.Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Das etwas ewig ist, heisst nämlich nicht, dass es keinen Anfangspunkt hat.Apg 5,30 Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr an das Holz gehängt und getötet habt.
Ein Strahl ist ewig. Er beginnt aber bei einem Punkt. Bei Jesus war dies seine Geburt.
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Nein!PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 31. Aug 2022, 11:23 Könnte es sein, dass DU Dir selbst widersprichst?
Beides!Was nun: Prophet oder Gott selbst?
Jesus Christus war Gott von Anfang an.
Jesus Christus wurde Mensch/Prophet!
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Geht nicht. Ein Prophet ist einer der eine Nachricht von Gott empfängt.Beitrag von Erich » Mi 31. Aug 2022, 21:24
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 31. Aug 2022, 12:23
Könnte es sein, dass DU Dir selbst widersprichst?
Nein!
Was nun: Prophet oder Gott selbst?
Beides!
Jesus Christus war Gott von Anfang an.
Jesus Christus wurde Mensch/Prophet!
Wäre Jesus Mensch geworden und kein Gott mehr im Himmel gewesen, hätte keiner mehr senden können.
Es ist eine der Stellen, die klar belegen, dass Jesus zu diesem Zeitpunkt noch in keinster Weise Gott gewesen sein kann.
Der war Mensch. Und wurde später erst erhöht.
Gleichzeitig der Empfänger und Sender zu sein ist de facto unmöglich.
Wenn Sendestation gleichzeitig Empfangsstation ist, braucht die Sendestation nicht senden.
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Falsch, geht schon, denn Jesus Christus (Gott, das Wort) wurde ein wahrer Mensch, und dieser Mensch betete/sprach allezeit mit seinem Gott und Vater.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 04:54Geht nicht. Ein Prophet ist einer der eine Nachricht von Gott empfängt.Beitrag von Erich » Mi 31. Aug 2022, 21:24
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 31. Aug 2022, 12:23
Könnte es sein, dass DU Dir selbst widersprichst?
Nein!
Was nun: Prophet oder Gott selbst?
Beides!
Jesus Christus war Gott von Anfang an.
Jesus Christus wurde Mensch/Prophet!
Unsinn! - Gott besteht aus DREI Personen, und einer von Ihnen kam auf die Erde und wurde ein Mensch.Wäre Jesus Mensch geworden und kein Gott mehr im Himmel gewesen, hätte keiner mehr senden können.
Hallo! Hallo! Zu diesem Zeitpunkt war er bereits Mensch geworden.Es ist eine der Stellen, die klar belegen, dass Jesus zu diesem Zeitpunkt noch in keinster Weise Gott gewesen sein kann.
Erst hat er sich erniedrigt und dann wurde er wieder erhöht, mein Freund! Er kam vom Himmel, wurde Mensch, und fuhr wieder in den Himmel auf!Der war Mensch. Und wurde später erst erhöht.
Du schnallst es nicht. - Eine Person von den DREIEN wurde gesandt!Gleichzeitig der Empfänger und Sender zu sein ist de facto unmöglich.
Beispiel:Wenn Sendestation gleichzeitig Empfangsstation ist, braucht die Sendestation nicht senden.
Wenn wir zu ZWEIT in der Sendestation sind und Worte senden,
dann kann uns der DRITTE gewiss empfangen und auch hören!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Gute Aussage. Anfrage: Zu wem betete Jesus?von Erich » Do 1. Sep 2022, 16:54
Falsch, geht schon, denn Jesus Christus (Gott, das Wort) wurde ein wahrer Mensch, und dieser Mensch betete/sprach allezeit mit seinem Gott und Vater.
Wieder eine gute Aussage. Wie wurde bei den drei Personen das "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir" eingehalten?Unsinn! - Gott besteht aus DREI Personen, und einer von Ihnen kam auf die Erde und wurde ein Mensch.
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Ich möchte dir gerne was vorlegen und vielleicht gehst du drauf ein und sagst, wie du ...diese Bibelstelle verstehstPastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 04:54 Es ist eine der Stellen, die klar belegen, dass Jesus zu diesem Zeitpunkt noch in keinster Weise Gott gewesen sein kann.
Philipper 2,7
Paulus meint da: https://www.bibleserver.com/ELB/Philipper2%2C7
Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus ⟨war⟩, ..
6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt Gott gleich zu sein.
7 Aber er entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an, -> indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,
8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott -> ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beugt, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekennt, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Warum lässt Gott das zu?
Es ist eine der schwierigsten Stellen, weil man darüber beinahe nicht logisch nachdenken kann. Nicht wenn man in der Lehre der Konzile gefangen ist. Denn: Dann könnte man im ersten Moment tatsächlich glauben, Gott hätte sich seiner Gestalt entmächtigt und wäre Mensch geworden. Ist natürlich unmöglich: NIemand kann auf der Welt sein eigener Knecht sein. Daher müssen wir diese Stelle ein wenig genauer analysieren.Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus ⟨war⟩, ..
6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt Gott gleich zu sein.
7 Aber er entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an, -> indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,
8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott -> ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beugt, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekennt, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Der Vers 6 erklärt uns noch, dass er Ebenbild Gottes ist. Er ist Gott gleich. Also nicht Gott, sondern erscheint so WIE Gott. Etwas, dass wir ja auch aus anderen Bibelstellen kennen. Jesus ist Ebenbild Gottes.6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt Gott gleich zu sein.
Womit sich die Frage stellt, wovon sich Jesus eigentlich entäussert hat. Das ist der Vers 7. Und um den haben die Konzile ein unheimlich Märchen, eine Fabel erfunden. Jesus wäre vom Himmel herabgestiegen. Was hier eigentlich nicht steht. Hätte sich seiner himmlischen Gestalt entäussert. Obwohl hier überhaupt nichts vom Himmel steht. Sondern nur, dass er sich seiner entäusserte und Knechtgestalt annahm. Und das lässt darauf schliessen, dass es eine Anspielung darauf ist, dass Jesus der David Sohn ist. Er verzichtete auf seinen Thronanspruch und wurde Knecht Gottes. Etwas, das dann im Vers 8 bestätigt wird.7 Aber er entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an, -> indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,
Den Vers 9 erst wieder Sinn verleiht. Dort beginnt dann das was ich Euch schon die gesamte Zeit über sage, nämlich das Gott Vater Jesus erhöht und als Fürst der Welt und Heiland eingesetzt hat.9 Darum hat Gott -> ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
Diese Bibelstelle zeigt uns daher deutlich, dass wir es mit einem Gott Vater, genannt Gott und einem Herrn, genannt Jesus Christus zu tun haben, wobei zweiteres ein Untergott ist, der sich nur in einem Punkt von Gott unterscheidet:Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.
Gott arbeitet für das gesamte Universum. Der Herr nur für diese Welt.
Danke für die Bibelstelle. So deutlich wollte ich es eigentlich noch nicht einmal sagen. Weil: Das ist ja ein Teil des Inhalts meiner Bücher. Aber: Wenn DU es schon einmal auf Tablot bringst, so sollst Du auch Deine Antwort haben.
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