Und der lebendige Atem (Kraft, Wind, Geist) als Wirkkraft beider...
Antitrinitarier und Jesus
Re: Antitrinitarier und Jesus
Was immer du wieder auslegst. Wenn du aber nicht Speiseopfer von Sündopfer unterscheiden kannst, dann wird das nichts. Oder meinst du ernsthaft man kann sich das Reich Gottes mit 100g Weizenmehl erkaufen?Corona hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 11:15Ich sehe es nicht als Ausgleich, sondern als ein Akt der Rückannäherung an Gott. Bei einem Tier, als Symbol für das sinnlich-physische das erhöht werden muss und Gott wieder unterstellt wird.3 Mo 5.11 als seine Opfergabe ein Zehntel Epha Feinmehl als Sündopfer dar.
Ja in der Tat, aber erkennst du nicht, dass Gott sein eigenes Gesetz damit brechen würde? Oder er misst mit zweierlei Maßstab. Jedenfalls musste für den Mord Sühne geschehen. Ein Gott der Morde ungesühnt lässt ist kein gerechter Gott. Er hatte ansonsten Morde gar nicht unter Todesstrafe stellen müssen.
Nein, ich spreche nicht davon, dass Jesus keine Sünde vergibt, im Gegenteil, er hat sie ja öffentlich sogar ausgesprochen. Und er ist auch das Lamm Gottes. Es gibt da keinen Widerspruch, da Gott ihn für beides eingesetzt hat.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Antitrinitarier und Jesus
Was soll das jetzt sagen? Jedenfalls schließt das eine das andere ja nicht unbedingt aus.
Zuletzt geändert von Travis am Mo 5. Sep 2022, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel bitte nicht ändern
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Re: Antitrinitarier und Jesus
So ist es, nur kann das erst recht verstanden werden, wenn das geistige Wesen des Menschen bekannt ist und man erst dann weiß, worauf genau sich das bezieht. Da aber dieses Wissen im vermeintlichen Christentum nicht besteht, ist man nicht zu den entscheidenden Unterschieden in der Lage und verwischt, es werden Jesus und Christus als gleich gesehen.
Jesus ist kein Aspekt Gottes. Gott hat drei Aspekte: Heiliger Geist, Christus und Vater.
Zuletzt geändert von Travis am Mo 5. Sep 2022, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antitrinitarier und Jesus
Gott hat es so festgelegt dass nicht nur Blut zur Sühnung gebraucht wird. Leviticus 5 behandelt ja auch keine Speiseopfer.
Nun ich sehe, dass Gott eben Vergeben kann, ohne dass eine Todesstrafe ausgeführt werden muss.Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 11:49 Ja in der Tat, aber erkennst du nicht, dass Gott sein eigenes Gesetz damit brechen würde? Oder er misst mit zweierlei Maßstab. Jedenfalls musste für den Mord Sühne geschehen. Ein Gott der Morde ungesühnt lässt ist kein gerechter Gott. Er hatte ansonsten Morde gar nicht unter Todesstrafe stellen müssen.
Sag ich ja.
Für mich ist dies nur durch Gott möglich. Nathan hat David auch nicht vergeben, sondern er übermittelt nur das Gott vergeben hat.
Darum, wie kann Jesus Retter und Erlöser sein, wenn dies alleine Gott ist?
Zuletzt geändert von Corona am Mo 5. Sep 2022, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Wer oder was ist Christus?
Ist ein Dienstgerät im Tempel das gesalbt wurde ein Aspekt Gottes?
Auch ein Aspekt Gottes?Jes 45.1 So spricht der Herr zu Kyrus, seinem Gesalbten (Christus)
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Antitrinitarier und Jesus
Es dreht sich im Kreis, also gehe zurück zu meiner ersten Antwort. Ich drehe aber keine Hamsterräder

Soll heißen, man will die Antwort entweder hören oder nicht.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 5. Sep 2022, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Antitrinitarier und Jesus
Ja, das kann man so sehen. Viele inkludieren das mit, aber es steht so nicht geschrieben. Daher halte ich es für kein Sakrileg, die Betonung ebenfalls wegzulassen. Natürlich ist der Geist Gottes der Geist des Vaters und der Geist des Sohnes und der Geist, der in den Menschen ist, die von neuem geboren sind (gem. Bibel). Der Umkehrschluß wäre aber etwas delikat wenn man meinen wollte, jeder der den Geist Gottes hat, sei Gott Das gilt für den Vater und den Sohn.
Für uns Menschen wäre das sündhaft vermessen, daher wird in der Bibel darauf auch keine Betonung gelegt. Wir sollen den Vater ehren, indem wir den Sohn ehren.
Der Geist Gottes ist so selbstverständlich da, daß da keine besondere Erwähnung nötig ist. An der Ehrung des Vaters durch den Sohn, gebricht es aber vielen, daher wird darauf Wert gelegt.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Antitrinitarier und Jesus
Hamsterräder? Nun du hast deine Argumente und ich meine gebracht, und die sind wir am diskutieren. Du z.B. sagst nur Blut, und ich, nicht nur, es geht unter anderem 'auch Mehl'.
Zumindest für mich, hinsichtlich Erlösung, Vergebung ..., scheint es, haben Trinitarier einen sichereren Stand.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Antitrinitarier und Jesus
Das gilt hier auch für mich als Nicht-Trinitarier. Ich bin restlos davon überzeugt, dass einzig und allein Jesu Blut Sünde tilgt und man das Heil nicht mit Weizenmehl erlangen kann. Es ist meines Erachtens auch grotesk an so etwas zu glauben.
Ich gehe auch davon aus, dass kein einziger Jude die Gesetze hält. Sie halten also das Gesetz nicht, pochen aber darauf, dass man nur dadurch vor Gott bestehen kann. Das ist nicht nur inkonsequent es ist auch unlogisch, unabhängig davon dass Gott vergibt.
Was das betrifft sind sich aber Trinitarier und Nichttrinitarier ziemlich einig, geht man davon aus, dass sie sich auf den gemeinsamen Nenner Jesus als Erlöser einigen. Mit den meisten geht das.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16