In dem Fall hat Opa mich wohl eher verstanden, worums mir geht!
Willst du mehr wissen, würde ich den Vorschlag unterbreiten auch jene Beiträge zu lesen, die nicht an dich gerichtet sind!
Vorrausgesetzt , du hast Interesse an denen.
In dem Fall hat Opa mich wohl eher verstanden, worums mir geht!
Oleander-Mädel, Du kennst mich doch, dass ich immerzu Spezial-Antworten gebe.
Siehst du-lese mal deine eigene Aussage und denk, wenn du willst, darüber nach....
Diese Gedanken sind ein Volltreffer.
Ich möchte das hier in meinem Thread nicht zum Thema machen, denn die Frage zum Eingangspost nicht so wirklich geklärt...
Eigentlich war das eine entweder -oder Frage!
Ja ja das ist ja gerade DIE Vertrauensfrage, die man sich auch selbst ständig stellen muss. Selbst wenn diese zu Anfang wie eine Gefangenschaft in einem Labyrinth tausender Irrgänge anmutet, gibt es eine sehr simple Konsequent-Methode um schnellstmöglich, aber leider mit viel Umwegen da heraus zu kommen.
Spontan fiel mir dazu eine Aussage im Römerbrief ein ... speziell der blau markierte Teil ...Oleander hat geschrieben: ↑Mi 10. Aug 2022, 00:42
Dann frag ich mich aber ,ob Gott die Aussage des Volkes am Sinai (die blau markierte) nicht hören konnte oder warum musste Mose die extra überbringen?
"Und Mose brachte dem HERRN die Worte des Volkes zurück."
Wußte Mose nicht darüber Bescheid, dass Gott ohnehin jeden Gedanken und jedes Wort hören kann bzw. kennt?
Hier verstehe ich das Vertreten durch den "Geist" eher als Unterstützung für die Betenden.Römer 8,26-27
So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern. 27 Der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist. Denn er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein
Vielleicht wird es so etwas?