Nochmal eine Antwort, weil es ein Beispiel ist, wie du antwortest.
Nein, kein Autoritätsproblem, weil du für mich keine Autoritätsperson bist. Wenn du das wärest, müsste ich schon ziemlich wenig wissen und wenig denken können.
Nochmal eine Antwort, weil es ein Beispiel ist, wie du antwortest.
Schon der Gedanke, dass du glaubst ich will für dich eine Autoritätsperson sein - lässt mich gruseln.
Ich brauch e jedenfalls keinen Leithammel, der mich dahin manipuliert, was und wie ich denken soll.
WikipediaHans Bender: Mediumistische Psychosen. Ein Beitrag zur Pathologie spiritistischer Praktiken. In: Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie. 2 (1959), S. 173–201.
Johannes Mischo: Okkultismus bei Jugendlichen. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Matthias-Grünewald, Mainz 1991, ISBN 3-7867-1525-4.
Johannes Mischo: Der Glaube an parapsychische Phänomene: Schizotypische Muster im Denken und Verhalten? In: TW Neurologie Psychiatrie. 10 (1996), S. 266–272.
Die mediumistische Psychose beschreibt eine Störung nicht organischen Ursprungs, die mit akustischen oder visuellen Halluzinationen einhergeht. Sie kann sich bei manchen Anhängern verschiedener okkulter oder spiritistischer Praktiken zeigen, insbesondere dann wenn diese der Meinung sind, mit jenseitigen Geistern in Verbindung zu stehen. Die betroffenen Menschen berichten insbesondere von einem Stimmenhören und glauben tatsächlich mit Geistern Verstorbener in Verbindung zu stehen.
(Wikipedia)Am 15. März 1840 um 6 Uhr morgens vernahm Jakob Lorber, laut eigenen Angaben, eine „innere Stimme“ in der Nähe seines Herzens, die ihn zu schreiben aufforderte. Dieser von ihm als „Gnadenstimme des Herrn Jesus Christus“ verstandenen Stimme widmete er fortan sein Leben und schrieb, ihrem „Diktat“ folgend, rund 20.000 Manuskriptseiten nieder. Seine noch nicht angetretene, gerade erst erhaltene Stelle als zweiter Kapellmeister am Triester Hof kündigte er sofort, weil ihm das Hören der Gnadenstimme unendlich wichtiger war und sie mit dem luxuriösen Wohlleben am Hof unvereinbar gewesen wäre.
Ich wäre sehr vorsichtig!oTp hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 06:10 Botschaften wie die von Lorber schaue ich mir schon mal an. Sehr komplex.
Darüber kann man durchaus nachdenken.
Zunächst sollte man sich bewußt sein, auf welche Weise er Botschaften bekam:
(Wikipedia)Am 15. März 1840 um 6 Uhr morgens vernahm Jakob Lorber, laut eigenen Angaben, eine „innere Stimme“ in der Nähe seines Herzens, die ihn zu schreiben aufforderte. Dieser von ihm als „Gnadenstimme des Herrn Jesus Christus“ verstandenen Stimme widmete er fortan sein Leben und schrieb, ihrem „Diktat“ folgend, rund 20.000 Manuskriptseiten nieder. Seine noch nicht angetretene, gerade erst erhaltene Stelle als zweiter Kapellmeister am Triester Hof kündigte er sofort, weil ihm das Hören der Gnadenstimme unendlich wichtiger war und sie mit dem luxuriösen Wohlleben am Hof unvereinbar gewesen wäre.
Also eine innere Stimme. Anscheinend ohne spiritistische "Experimente". Schon mal besser.
Galater 1:8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
2. Johannes 9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi,
der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.
Dazu die erste und wichtigste Frage:Ziska hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 06:28 Mit dem Bibelbuch Offenbarung ist die Bibel abgeschlossen!
Um Gott und seinen Plan zu verstehen, reicht diese heilige Schrift, bestehend aus AT und NT!
Jede andere, angeblich von Gott oder Jesus stammende Botschaft,
die der Bibel und ihren Lehren widerspricht, stammt niemals von Gott.
Das müßte eigentlich klar sein.
Jedes Buch hat ein Ende. Sonst könnte man es nicht kaufen. Aber wo steht, dass die Offenbarung abgeschlossen ist? Will man Gott in zwei Buchdeckelpressen und ihm befehlen: Jetzt schweig endlich!
Das ist ein gutes Kriterium.oTp hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 06:10 Botschaften wie die von Lorber schaue ich mir schon mal an. Sehr komplex.
Darüber kann man durchaus nachdenken.
Zunächst sollte man sich bewußt sein, auf welche Weise er Botschaften bekam:
(Wikipedia)Am 15. März 1840 um 6 Uhr morgens vernahm Jakob Lorber, laut eigenen Angaben, eine „innere Stimme“ in der Nähe seines Herzens, die ihn zu schreiben aufforderte. Dieser von ihm als „Gnadenstimme des Herrn Jesus Christus“ verstandenen Stimme widmete er fortan sein Leben und schrieb, ihrem „Diktat“ folgend, rund 20.000 Manuskriptseiten nieder. Seine noch nicht angetretene, gerade erst erhaltene Stelle als zweiter Kapellmeister am Triester Hof kündigte er sofort, weil ihm das Hören der Gnadenstimme unendlich wichtiger war und sie mit dem luxuriösen Wohlleben am Hof unvereinbar gewesen wäre.
Also eine innere Stimme. Anscheinend ohne spiritistische "Experimente". Schon mal besser.
Zusätzlich finde ich es wichtig, wie der Glaubenszustand bei Beginn der Übertragungen ist.Beim Beten des Vaterunsers habe ich oft gefleht, daß der HERR mich doch Sein Reich finden lassen möchte. Und dieses Gebet wurde erhört. Das war am 15. Juni 1937. Ich betete und achtete auf mein Inneres - ich blieb ganz still - in diesem Zustand verharrte ich oft, denn dabei überkam mich immer ein wunderbarer Friede, und Gedanken, die ich dabei empfand - in der Herzgegend, nicht im Kopf - gaben mir Trost und Kraft.
Noch wußte ich nicht, daß mir diese Gedanken „gegeben“ wurden. Bis ein sonderbares Traumerlebnis, das sich später als Wahrtraum erwies, mich veranlaßte, diese „Gedanken“ aufzuschreiben. Und so lauschte ich auch an diesem denkwürdigen Tag in mein Inneres, und da kam ganz klar und deutlich eine Wortkette, die ich niederschrieb. Es war das erste Kapitel, das mir gegeben wurde und das mit den Worten begann: „Im Anfang war das Wort! Ein Tedeum dem Schöpfer des Himmels und der Erde!“
Mal von Rudolf Steiner ganz abgesehen.
Ja, wichtige Kriterien.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑So 11. Sep 2022, 07:43 Zusätzlich finde ich es wichtig, wie der Glaubenszustand bei Beginn der Übertragungen ist.
Wenn jemand gläubig oder atheistisch macht das schon ein Unterschied, zumal eine Mitteilung ohne das ein Glaube oder eine Bitte an Gott
vorrausging die Willensfreiheit verletzt und schon mißtrauisch machen sollte.