Der da ist, der da war und der da kommt.

Themen des Neuen Testaments
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Nein. Ich habe zugegeben Antitrinitarier zu sein und die Lehre der Zeugen Jehovas für genauso falsch zu erachten wie Deine. Nur liegen sie im falsch sein, noch näher an der Wahrheit dran, als die Trinitarier.

Deine ist falsch, weil Du nicht zwischen Gott und Herr unterscheidest. Die der Zeugen Jehovas, weil diese glauben, dass Jesus der Erzengel Michael ist und eine Präexistenz hat. Glauben das Jesus nicht Gott ist. Und beides ist falsch.

Schlimm ist es, wenn wir Gott Vater arbeitslos machen, weil ja nicht er, sondern Jesus die Welt geschaffen hat. Er also de facto überflüssig ist. Während dem Jesus der Weg zum Vater sein wollte.

Daher sind beide Lehren ist in den Augen von uns Adoptianisten falsch.

Für uns gilt: Jesus ist Gott, er war es nur noch nicht immer. Sondern er ist erst nach der Himmelfahrt dazu erhöht worden. Zum Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen.

Weil Du uns mit den Zeugen Jehovas in einen Topf schmeisst:

Pass auf, wenn Du zwei orange Dinge siehst. Eine Karotte ist nicht unbedingt eine Mandarine.

Und den Quatsch mit dem Erzengel Michael bringen nicht wir, sondern die Zeugen Jehovas.

Wer die Bibel aufmerksam liest, weiss ja, dass Jesus war bis zu seiner Erhöhung ein ganz normaler Mensch. Der Messias.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Sa 24. Sep 2022, 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Erich
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 17:34 Deine ist falsch, weil Du nicht zwischen Gott und Herr unterscheidest.
Wie oft denn noch?
Gal 1,3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus,
Das Reich der Gnade und das Reich der Herrlichkeit!

Wie kommt es aber, dass es dem Apostel nicht einfach genügte, einfach zu sagen
von Gott, unserm Vater, ohne hinzuzufügen, und unserm Herrn Jesus Christus?

Das steht da, um das Reich der Gnade zu unterscheiden vom Reich der Herrlichkeit.
Das Reich der Gnade ist das Reich des Glaubens, in dem Christus als der Menschgewordene regiert, nach Ps 8,7 von Gott dem Vater über alles gesetzt.
In diesem Reich „empfängt er Gaben, für die Menschen“ von Gott, wie Ps 68,19 sagt, und das bis zum Jüngsten Gericht. Dann nämlich so lehrt der Apostel (1.Kor. 15,24.28), „wird er das Reich Gott und dem Vater überantworten, und Gott wird alles in allem sein, wenn er vernichtet haben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit“.
Mit dem Reich der Herrlichkeit verhält es sich so: da wird Gott selbst in eigener Person regieren, nicht mehr durch den Menschgewordenen für den Glauben.
Nicht als ob es ein völlig anderes Reich wäre, sondern ganz anders ist nur die Art und Weise, wie darin regiert wird, jetzt „im Glauben“ und „in einem dunklen Wort“ durch den menschgewordenen Christus,
einst „im Schauen“ (2.Kor 5,7; 1.Kor 13,12) und in der Offenbarung der göttlichen Natur.
Daher nennen die Apostel in der Regel Christus „Herrn“, den Vater aber „Gott“, obgleich doch beide ein und derselbe Gott sind.
Aber das tun sie, wie ich schon sagte, wegen des Unterschieds im Reich; denn wir gehören nun einmal zu denen, die im Glauben geläutert, im Schauen aber selig werden.


:wave:
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 17:37 von Erich » Sa 24. Sep 2022, 18:37

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 24. Sep 2022, 18:34
Deine ist falsch, weil Du nicht zwischen Gott und Herr unterscheidest.

Wie oft denn noch?
Also ginge es nach mir, bis Du das begriffen hast. Weil ich mir wünschen würde, Dich im Reich Gottes wieder zu sehen.

Das Schlimme ist: Keiner der Wege, welchen nicht klar ist, dass Jesus der Weg zum Vater ist, kann zum Ziel, dem ewigen Leben führen.

Weil man ja dann gar nicht zum Vater will. Jesus auch nicht Ernst nimmt.

Sprich: Dann ist man überhaupt verloren. Wie soll man wo ankommen, wenn man noch nicht einmal weiss, wohin man gehen will?

Die Zeugen Jehovas könnten eine Chance haben, weil sie auf ihrem Weg versuchen zum Vater zu finden.

Schädel gewaschen bekommen sie von Jesus bestimmt einmal. Der sie fragen wird:

Also über mich hättet ihr wirklich nicht so übertreiben brauchen.
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PastorPeitl
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 17:37 Wie kommt es aber, dass es dem Apostel nicht einfach genügte, einfach zu sagen
von Gott, unserm Vater, ohne hinzuzufügen, und unserm Herrn Jesus Christus?
Weil es damals schon welche gab, die Jesus für Gott hielten. Also damals schon auf Gott Vater verzichteten.

Und der Vers wurde geschrieben um klar zu stellen:

Gott ist Gott, der Vater und der Herr ist Herr, Herr Jesus Christus.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Sa 24. Sep 2022, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 17:39
Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 17:37 von Erich » Sa 24. Sep 2022, 18:37

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 24. Sep 2022, 18:34
Deine ist falsch, weil Du nicht zwischen Gott und Herr unterscheidest.

Wie oft denn noch?
Also ginge es nach mir, bis Du das begriffen hast. Weil ich mir wünschen würde, Dich im Reich Gottes wieder zu sehen.

Das Schlimme ist: Keiner der Wege, welchen nicht klar ist, dass Jesus der Weg zum Vater ist, kann zum Ziel, dem ewigen Leben führen.

Weil man ja dann gar nicht zum Vater will. Jesus auch nicht Ernst nimmt. Sprich: Dann ist man überhaupt verloren.

Die Zeugen Jehovas könnten eine Chance haben, weil sie auf ihrem Weg versuchen zum Vater zu finden.
Schau:
Ich habe nur Jesus Christus und sein Evangelium,
welches ich für das Wort Gottes und Vaters halte,
worin geschrieben steht, dass unser Gott uns rettet,
von unsrer Sünde, Teufel, Tod, Hölle und Feuersee,
deshalb glaube ich an Jesus Christus, unsern Retter,
und sonst an niemanden, der so tut, als ob er es wäre.
Zuletzt geändert von Erich am Sa 24. Sep 2022, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Das wäre ja auch nicht schlecht, wenn Du das hättest.

Das lautet: Ich bin der Weg, das Licht und die Wahrheit, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.

Nur: Du willst ja gar nicht zum Vater kommen. Was sollst Du dann mit Jesus?

Das was den Trinitariern nicht klar ist: Sie peilen das vollkommen falsche Ziel an.

Niemand von ihnen will zum Vater. Sie wollen zu Jesus.

Auferwecken tut allerdings der Vater.

Warum sollten der Vater jemand auferwecken wollen, der gar nicht zu ihm will?
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 17:53 Das wäre ja auch nicht schlecht, wenn Du das hättest.
Ich habe es! - du nicht!
Das lautet: Ich bin der Weg, das Licht und die Wahrheit, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.
Ok, aber wer der Vater ist, das weißt du nicht!
Nur: Du willst ja gar nicht zum Vater kommen. Was sollst Du dann mit Jesus?
Dummerle! - Selbstverständlich will ich auch zum Vater kommen! - Nur du du weißt nicht, wer der Vater ist!
Das was den Trinitariern nicht klar ist: Sie peilen das vollkommen falsche Ziel an.
Du hast so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Eierlegen!
Niemand von ihnen will zum Vater. Sie wollen zu Jesus.
"Jesus" = "JHWH"!
- Aber unser Blinder weiß das nicht, das hat er noch nie gesehen, das glaubt er nicht! :lol:
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 18:00 Das lautet: Ich bin der Weg, das Licht und die Wahrheit, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.

Ok, aber wer der Vater ist, das weißt du nicht!
Doch JHWH. Der Gott des Alten Testaments.

Und sorry, wenn Jesus JHWH ist, zu wem hat er dann gebetet?
Mt 26,42 Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!
Zu sich selbst? Oder gibt es über JHWH noch einen höheren Gott? Ich meine nach Deiner Lehre. Nicht nach der Bibel.

Mit wem meinte er da einen Willensunterschied zu haben?

Oder ist dies eine Berichterstattung über eine Schizophrenieerkrankung?

Erzähl mal: Ich bin immer wieder gespannt, manches aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von PastorPeitl »

Hallo. Lebst Du noch? Ich hatte Dich nach einer Erklärung zu diesen Punkten aus Sicht Deines Glaubens gebeten.
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Re: Der da ist, der da war und der da kommt.

Beitrag von Erich »

PastorPeitl hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 18:04
Erich hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 18:00 Das lautet: Ich bin der Weg, das Licht und die Wahrheit, niemand kommt zum Vater, denn durch mich.

Ok, aber wer der Vater ist, das weißt du nicht!
Doch JHWH. Der Gott des Alten Testaments.
Im Neuen Testament sagt Jesus nirgendwo, dass "JHWH" der Vater ist.
Und sorry, wenn Jesus JHWH ist, zu wem hat er dann gebetet?
Zu seinem Vater im Himmel, nicht zu "JHWH", wie du auch im folgenden Vers sehen kannst!
Mt 26,42 Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!
Zu sich selbst?
Nochmal: Zum Vater (aber nicht zu JHWH).
Oder gibt es über JHWH noch einen höheren Gott?
Im Neuen Testament gibt es aber keinen JHWH!
- Und der höchste Name, der Name über alle Namen,
im Himmel und auf Erden und unter der Erde, lautet: "Jesus"!
Ich meine nach Deiner Lehre. Nicht nach der Bibel.
Ich richte mich nach diesen Worten Jesu Christi
denn ich glaube sie und verkündige und lehre sie:
Mt 28,16-20
16 Aber die elf Jünger gingen
nach Galiläa auf den Berg,
wohin Jesus sie beschieden hatte.
17 Und als sie ihn sahen,
fielen sie vor ihm nieder;

einige aber zweifelten.


18 Und Jesus trat herzu,
redete mit ihnen und sprach:
Mir ist gegeben alle Gewalt
im Himmel und auf Erden.


19 Darum gehet hin
und lehret alle Völker:
Taufet sie auf den Namen
des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes


20 und lehret sie halten alles,
was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch
alle Tage bis an der Welt Ende.
- Vor Jesus niederfallen ist ein Akt der Anbetung.
- Jesus ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
- Die Jünger sollen hingehen und alle Völker lehren.
- Es wird allein auf einen Namen getauft,
somit haben der Vater und der Sohn
und der Heilige Geist einen Namen,
und dieser Name lautet selbstverständlich:
"Jesus"!

Und wenn du das nicht glaubst, dann schau mal nach,
auf und in welchen Namen die Apostel getauft haben! - "Jesus"!
Apg 2,38 Petrus sprach zu ihnen:
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich
taufen auf den Namen Jesu Christi
zur Vergebung eurer Sünden,
so werdet ihr empfangen
die Gabe des Heiligen Geistes.
Apg 10,48 Und er befahl, sie zu
taufen in dem Namen Jesu Christi.
Da baten sie ihn, dass er noch einige Tage dabliebe.
Apg 19,5 Als sie das hörten, ließen sie sich
taufen auf den Namen des Herrn Jesus.
.
Apg 8,12
Als sie aber den Predigten des Philippus
von dem Reich Gottes und von
dem Namen Jesu Christi glaubten,
ließen sich taufen Männer und Frauen.
Apg 22,16 Und nun, was zögerst du?
Steh auf, lass dich taufen
und deine Sünden abwaschen und
rufe seinen Namen an.
Mit wem meinte er da einen Willensunterschied zu haben?
Jesus Christus hat seinen Willen,
dem Willen des Vaters unterstellt.
Ja, das ist ein rechter freier Wille,
der allein auf den Willen Gottes schaut!

Oder ist dies eine Berichterstattung über eine Schizophrenieerkrankung?
Was ist denn dein Problem?
Macht deine Logik nicht mit?
Der Sohn auf Erden spricht
mit dem Vater im Himmel!

Erzähl mal: Ich bin immer wieder gespannt, manches aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Im Neuen Testament dreht sich alles um einen Namen: "Jesus"!
Kein anderer Name wurde durch Christus und seine Apostel
und seine Jünger und Schreiber des NT bekannt gemacht.
Denn uns Menschen ist kein anderer Name gegeben.
Apg 4,12 
Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel
den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden.
Gott (Elohim), der Vater und der Sohn
und der Heilige Geist, hat einen Namen:
im AT hat Gott zwar "JHWH" geheißen, aber
kein Mensch kann diesen Namen mehr nennen.
Im NT heißt Gott mit neuem Namen: "Jesus",
und jeder Mensch kann diesen Namen nennen!
"JHWH" = "Jesus"!

Gott (Elohim) ist gleichzeitig Singular und Plural.

Und siehe, "Jesus" ist bei uns
alle Tage bis an der Welt Ende!


Jesus, der da ist und der da war
und der da kommt, der Allmächtige!


:wave:
Zuletzt geändert von Erich am So 25. Sep 2022, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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