Ermutigende Berichte

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fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

“Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da.” Psalm 17,17
Egal, welchen Beruf du hast oder was sonst dein Leben ausmacht: Du wirst es immer wieder mit den folgenden 3 Personengruppen zu tun haben:
(1) Die Kritiker. Seien wir ehrlich, die meisten Menschen sind mit dem Status Quo zufrieden. Sie fürchten sich nicht nur vor Veränderung – sie bekämpfen sie auch. Schwierig für dich, dabei anders zu sein. Die Kritiker des Apostels Paulus sprachen von ihm als einem Spinner, einem Verrückten und einem Schwätzer. Warum nimmst du an, dass dich die gleichen Leute besser behandeln könnten?
(2) Die Vorsichtigen. Diese Leute werden nicht anklagend mit dem Finger auf dich zeigen – aber auch keine helfende Hand für dich ausstrecken. Wird es für dich eng, dann entfernen sie sich von dir aus Angst, dass sie selbst Schaden nehmen könnten. Im Grunde warten sie nur darauf, ob du es alleine schaffst. Dann warten sie, wer dir zur Seite stehen könnte, um sodann selbst davon zu profitieren. Möglich, dass sie dann wieder auf dich zukommen. Diese Leute sind Schmarotzer. Sie sind nicht böse – aber sie bedienen sich gerne selbst. Deshalb liebe sie – aber verlass’ dich nicht auf sie!
(3) Die Verbindlichen. ““Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da.” Auch wenn sie Horrorgeschichten über dich hören, so glauben sie dennoch das Beste über dich. Sie schätzen deine Stärken und sehen über deine Schwächen hinweg. Solche Menschen sind unschätzbar, weil sie ‘immer zu dir stehen’. Wenn Gott dich einem solchen Menschen begegnen lässt, dann schütze und pflege diese Beziehung!

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fitundheil
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

[Jesus spricht]: Wohin ich gehe, wisst ihr, und den Weg wisst ihr. Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,4–6
Thomas (2) fragt nach

Jesus Christus weiß, dass seine Stunde gekommen ist, dass Er zu seinem Vater gehen wird (Kap. 13,1). Zuvor aber muss Er leiden und sterben. Doch Er ist nicht mit sich selbst beschäftigt, sondern mit seinen Jüngern. Er spricht zu ihnen über das Haus seines Vaters, über die Wohnungen, die Er ihnen dort bereiten wird. Und dass Er wiederkommen wird, um sie zu sich zu nehmen.

Da unterbricht Thomas ihn: „Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg wissen?“ Für ihn ist das, was Jesus hier sagt, zu wenig konkret, zu wenig deutlich. Deshalb fragt er nach. Vielleicht hat er nicht genau zugehört, vielleicht widersprechen die Worte auch seinem jüdischen Denken - auf jeden Fall möchte er weitere Erklärungen haben.

Wie gut, dass er nachfragt, dass er es genau wissen will! Das dürfen wir von ihm lernen. Auch wir dürfen unsere Fragen dem Herrn Jesus vorlegen. Wenn sie echt und ehrlich sind, wird Er sie beantworten. Wie hier.

Jesus antwortet ihm: „Du fragst nach dem Wohin? Aber ich rede doch davon, dass ich zum Vater gehe. Du willst den Weg wissen? Dabei bin ich selbst doch der Weg!“ Gleichzeitig aber erteilt Er auch uns damit „Nachhilfeunterricht“: Denn vielleicht haben auch wir eigene Gedanken darüber, wie man in den Himmel kommen kann, doch Jesus sagt: Ich bin der Einzige - ausschließlich und alternativlos -, durch den jemand zu Gott kommen kann.

Wir sagen oft: Dumme Fragen gibt es nicht! Das ist auch hier der Fall. Danke, Thomas!
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.

Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.

Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.

Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.
https://www.youtube.com/watch?v=DYD5mwmuxKQ&t=15s
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Konflikte auszutragen und zu streiten will gelernt sein. Verena Birchler hat das Buch «Das Harmonie-Dilemma» geschrieben. Sie ist der Meinung, dass viele Leute nicht harmoniesüchtig sind, sondern konfliktscheu, und erklärt, wie man richtig streitet. https://www.youtube.com/watch?v=ezRKJNKV6Mg
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

“Erschaffe in mir ein reines Herz, o Gott.” Psalm 51,12 HfA
Ein christlicher Autor schreibt, dass Menschen manchmal Angst davor haben, dass Gott ungeduldig mit ihnen werden könnte, weil sie sich nicht schnell genug verändern. Sie wundern sich darüber, wie viel Sünde wohl in ihr Leben kommen dürfe, ehe sie sich darum kümmern sollten. Gibt es überhaupt eine Messlatte, die Sünde im Leben eines Christen noch akzeptierbar erscheinen lässt, und ab der es gefährlich würde, wenn er diese überschreiten würde? So ähnlich wie die Belastung der Meere mit Kleinplastik? Gibt es eine Grenze für Unreinheit, wie die Hersteller von Lebensmitteln oder Drogen sie haben?
Wie hoch sind diese Standards zu setzen? Ist es für einen Christen denkbar, dass er sich überhaupt nicht weitereentwickelt? Die entscheidende Frage ist nicht, ob Gott müde werden könnte, uns unsere Verfehlungen zu vergeben. Vergebung ist immer die richtige Antwort auf aufrichtige Buße.
Gott fürchtet nicht, dass du ihn ausnutzen möchtest. Die Gefahr ist also nicht, dass Gott nicht auf unsere innige Bußbereitschaft reagieren könnte. Vielmehr liegt sie darin, dass wir so sehr in unsere von der Sünde unvermeidlich gertriebenen Gedanken verstrickt sein könnten, dass wir dagegen abstumpfen, selbstgefällig und schlicht unfähig werden, Buße zu tun.
Wir müssen die Sünde sehr ernst nehmen. Ein Missionar predigte das Evangelium einer Stammesgruppe, in der Blutvergießen an der Tagesordnung war. Deren Leiter war davon so bewegt, dass er sofort Buße tat und Christus annahm. Das war sein Einstieg. Nur Gott kennt die richtige Zeit. Wann bist du dran?

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Sie kommen zu Jesus und bringen einen Gelähmten, von vieren getragen. Und da sie wegen der Volksmenge nicht an ihn herankommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war ... Und als Jesus ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben. Markus 2,3–5

Jesus und der Gelähmte

Menschen drängen sich im Haus. Da kommen vier Männer, die einen Gelähmten tragen; sie wollen ihn zu dem Herrn Jesus bringen. Doch sie können nicht zu Jesus gelangen, weil das Haus voll ist und niemand Platz macht. Geben sie auf oder warten sie ab? Nein! Kurzerhand decken sie das Dach ab und lassen den Gelähmten hinab, so dass er direkt vor Jesus zu liegen kommt.

Ganz sicher herrscht im Haus atemlose Spannung, vielleicht aber auch Entrüstung: Wie kann man nur! Unerhört! Das gibt’s doch nicht! - Was aber sagt der Sohn Gottes dazu?

Er erkennt den Glauben des einen, der vor Ihm liegt, und den der vier, die ihn herbeigebracht haben und die ganz sicher vom Dach aus jetzt alles beobachten. Jetzt wendet Er sich an den, der vor Ihm liegt, und sagt: „Deine Sünden sind vergeben.“

Nein, nicht: Thema verfehlt!, wie wir vielleicht vorschnell urtei­len, sondern: Das Wichtigste zuerst! Jesus weiß: Zuerst muss das innere Pro­blem angepackt, dann kann das äußere Problem angesprochen werden - zuerst muss das Thema Sünde geklärt, dann kann das Thema Krankheit behandelt werden.

Das ist heute nicht anders. Auch wenn wir in unserem Leben noch so viel Not und Trauer durchmachen - zuerst muss das Wichtigste geklärt werden: die Frage der Sünde. Denn was nützen uns Gesundheit und ein langes Leben, wenn wir für das Leben nach dem Tod nicht Vorsorge getroffen haben?

Die ganze Geschichte ist im Evangelium nach Markus, Kapitel 2, Verse 1-12, zu lesen.

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

“Unser Körper besteht aus vielen Teilen, die ganz unterschiedliche Aufgaben haben.” Römer 12,4 HfA
Häufig ist Unglücklichsein nicht das Fehlen von Zuneigung, sondern fehlende Verbundheit untereinander. Dabei geht es nicht darum, ein Handy mit möglichst vielen eingespeicherten Nummern zu haben, sondern darum, dein Leben mit Anderen zu teilen. Deshalb schreibt der Apostel Paulus: “Unser Körper besteht aus vielen Teilen, die ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Ebenso ist es mit uns Christen. Gemeinsam bilden wir alle den Leib von Christus, und jeder Einzelne ist auf die anderen angewiesen.
Gott hat jedem von uns unterschiedliche Gaben geschenkt. Hat jemand die Gabe bekommen, in Gottes Auftrag prophetisch zu reden, dann muss dies mit der Lehre unseres Glaubens übereinstimmen. Wem Gott einen praktischen Dienst übertragen hat, der soll ihn gewissenhaft ausführen. Wer die Gemeinde im Glauben unterweist, soll diesem Auftrag gerecht werden.
Wer andere ermahnen und ermutigen kann, der nutze diese Gabe. Wer Bedürftige unterstützt, soll das gerecht und unparteiisch tun. Wer eine Gemeinde zu leiten hat, der setze sich ganz für sie ein. Wer sich um Menschen in Not kümmert, der soll es gerne tun” (Röm 12, 4-8 HfA).
Wo und wie könntest du selbst anfangen, wenn du es bisher noch nicht getan hast? Z.B. mit einem Besuch eines einsamen Menschen im nächstgelegenen Pflegeheim? Oder mit der Mitarbeit in einer Suppenküche einmal pro Woche? Oder gar, indem du deinen Pastor um einen Job bittest, zu dem die Hilfestellung für Andere gehört? Das scheinen nur kleine Schritte zu sein – aber es wird dich überraschen, wie sehr sie dein Leben bereichern können.

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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: »Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.« Johannes 17,1
von Stefan Hasewend

In diesen Tagen erleben wir wie jedes Jahr ein herrliches Naturschauspiel. Die Blätter der Bäume erstrahlen in wunderschönen Farben. Die Palette reicht von saftig grün über leuchtend gelb und feurig orange bis hin zu Rot- und Brauntönen. Wenn meine Frau und ich auf Spaziergängen oder Wanderungen diese Pracht sehen, sind wir einfach begeistert, und immer wieder verwenden wir dann das Wort »herrlich«. In Wahrheit sind all diese herrlichen Blätter aber gerade im Begriff zu sterben! Eine korkartige Trennschicht zwischen Blattstiel und Zweig unterbindet allmählich die Wasserversorgung und schließlich stirbt das Blatt ganz ab.

Warum hat Gott das so eingerichtet? Warum hat er dieses Sterben so »herrlich« gemacht? Warum freuen wir uns über diese sterbenden Blätter? Kann es sein, dass er uns jedes Jahr aufs Neue auf das Sterben seines Sohnes hinweisen will? Kann es sein, dass er uns zeigen möchte, welch große Freude das Sterben Jesu für uns bedeutet? Und welche »Herrlichkeiten« damit verbunden sind?

Jesus sprach die Worte unseres Tagesverses direkt vor seiner Verhaftung. Die Stunde war gekommen! Wenig später sollte er einen grauenvollen Tod am Kreuz sterben. Aber dieser Tod war »herrlich«. Er verherrlichte Gott, wie es im Vers oben heißt, weil dadurch endgültig klar wurde, wie sehr Gott die Menschen liebt - nämlich so sehr, »dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16). Der Tod Jesu war kein Unfall, sondern Gottes genialer Plan, um uns zu retten. Wenn ich darauf vertraue, dass Jesus dort auch meine Schuld getragen hat, kann ich Vergebung und ewiges Leben empfangen und ein neues Leben mit ihm beginnen. Herrlich!

mehr unter www.lebenistmehr.de
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

Wir sind in Italien und singen für die italienisch Sprechenden dieses Lied https://www.youtube.com/watch?v=6__jxANuKQ4 auf italiensich.
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Re: Ermutigende Berichte

Beitrag von fitundheil »

“Da bekannte David: »Ich habe gegen den HERRN gesündigt.” 2. Samuel 12,13 HfA
Gott sandte seinen Propheten Nathan, um König David mit seiner Affäre mit Bathseba zu konfrontieren. Als König hätte David die Macht gehabt, Nathan töten zu lassen. Aber das machte er nicht. Er demütigte sich selbst, ließ sich korrigieren, tat Buße.
Und so wurde er auf den Thron zurückgeführt und erhielt neu die Gunst Gottes. Kurze Frage: Lässt du dich korrigieren? Falls ja, dann hast du Zukunft.
Aber gib Acht: Nicht jede Korrektur ist konstruktiv und muss von dir akzeptiert werden. Es könnte nämlich sein, dass jemand dich nur niederdrücken, dein Selbstbewusstsein schädigen, oder dich manipulieren und auf seine Linie bringen möchte. Prüfe die Motive dessen, der dich korrigieren will. Stelle dir folgende Fragen:
(1) Hat sich diese Person in der Vergangenheit um mich und mein Wohlergehen gekümmert?
(2) Was kann diese Person gewinnen, wenn ich auf ihre Linie einschwenke? Was gewinne ich? Was verliere ich?
(3) Begegnet mir diese Person freundlich, oder fühle ich mich angegriffen und erniedrigt?
(4) Nachdem die Person mich kritisiert hat: Fühle ich mich dann als Versager, oder kann ich erkennen, dass sie auf meine Veränderungsbereitschaft vertraut? (5)
Ist diese Person bereit, mit mir den Weg der Veränderung zu gehen? Die Bibel sagt: “Ein Freund meint es gut, selbst wenn er dich verletzt; ein Feind aber schmeichelt dir mit übertrieben vielen Küssen” (Spr 27,6 HfA).
Wenn Gott dich also so sehr liebt, dass er dir Menschen auf den Weg schickt, um dich zu korrigieren, dann freue dich darüber! Denn sie haben nur dein Bestes im Sinn.

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