Spice hat geschrieben: ↑Fr 30. Sep 2022, 11:55
Nein. Das was W. da ausführt ist eine Art Kosmogonie, auf die ich aber hier nicht eingehen will.
Wie schon mehrmals geschrieben = solange du dich weigerst, dich mit dieser Kosmologie zu beschäftigen und diese ernstzunehmen - sind deine Ausführungen wertlos.
Was du nicht kennst - kannst du auch nicht beurteilen.
Von dem, was ich zu den Mitteilungen Ws. sagte, ist nichts wertlos. Nur bei dir kann ich feststellen, dass Du nichts zu einer sachlichen Diskussion beitragen kannst.
Spice hat geschrieben: ↑Fr 30. Sep 2022, 11:55
Ebenfalls falsch! Die Wiederverkörperungslehre ist lediglich der Rahmen, in dem sich menschliches Leben vollzieht. Über ein wie ist das gar nichts gesagt, denn für das "wie" ist allein jeder einzelne Mensch verantwortlich.
Du glaubst an die Reinkarnation ohne Karma?
Wie kommst du denn darauf?
Welchen Menschen meinst du?
Das kommt deutlich zum Ausdruck.
- der Inkarnierte hat ja gar kein Bewusstsein vor seinem Vorleben, wie soll er da die Verantwortung für seine Vielen Erdenleben übernehmen?
Aufgabe des Menschen ist ja nicht einfach bewusstlos dahinzuleben, sondern nach seinem "Woher?" und "Wohin?" zu fragen. Da kann einem immer mehr aufgehen.
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Fr 30. Sep 2022, 11:15
Zitat aus Welkisch:
...daß allein Gottes Kraft imstande ist, dass so tief gefallene Wesen an uns Menschen zu wandeln, um vor Gott bestehen zu können.
Geht es in der Bibel (also dem biblischem Gott) rein darum, um vor ihm bestehn zu können?
Ja, das ist so ein Ausdruck, der aus der christl. Tradition kommt. Gott wäre so heilig, dass kein Mensch vor ihm bestehen könnte. Aber es geht ja darum, dass wir heilig, d.h. gesund an Seele und Leib werden und das geschieht, indem wir uns mit Gott eins wissen können.
frank hat geschrieben: ↑Fr 30. Sep 2022, 14:14
Da wir hier bei Welkisch - also im Lorberschem Kosmos sind:
Welkisch ist Welkisch und Lorber ist Lorber.
Die kannst du nicht in einen Topf werfen.
Prüfung durch Gott
Gott prüft die Starken der Erde stets mit Seiner Stärke, - die Schwachen, Sanften und Demütigen aber mit Seiner Liebe und Sanftmut. (nach den zehn Feuerboten)[1]
Gott prüft niemanden umsonst; Er will und wird aus ihm auch etwas machen, denn er ist schon in Seiner Schule. Ein Student muss sich die Prüfung gefallen lassen, wenn er etwas werden will. Bei Gott wird niemand in der Prüfung verworfen, sondern jeder kann bestehen, entweder schon diesseits oder doch sicher im Jenseits. Gott nimmt jeden zu jeder Stunde in Seine Schule auf.[2] In jeder Prüfung erhöht und vermehrt der Herr das (geistige) Leben Seiner Studenten ums Tausendfache.[3]
Prüfung durch Satan
Wer die sanften Prüfungen Gottes flieht, der wird dann von der Welt und vom Satan geprüft, ob er tüchtig sei zur Bosheit. Wer nicht mehr als ein Schweinehirte, ein Eseltreiber oder ein Ochsenfütterer werden will und im Unrat seine Seligkeit findet, der wird nie mehr weder im Amt, noch in seinem Vergnügen gestört werden.[4]