Gesetz der Freiheit

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Larson
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:53
Larson hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 10:31
Zippo hat geschrieben: Do 13. Okt 2022, 11:13 Ist die Freiheit also doch an gesetzliche Regeln gebunden ?
Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des Nächsten beginnt.
Ab dieser Grenze wird es jedenfalls kritisch. Da stellt sich auch die Frage, ob jemand das Recht dazu hat, mir die Freiheit zu nehmen.
Um auf mein Beispiel zu kommen. Ich hatte natürlich direkt den Bademeister gefragt, ob diese Frau mit ihren Kindern meine Freiheit beschränken dürfe. Aber ich bekam natürlich eine ausweichende Antwort: " Da muß ich mich mal erkundigen"

Wenn man die Freiheit anderer Menschen einschränkt wird, gibt es jedenfalls immer Ärger. Das sieht man ja auch im Ukrainekonflikt.

Ausweichen ist die Methode, die mir immer im Sinn war, wenn mir mal sowas passiert war. Dann bin ich eben immer auf einer anderen Bahn geschwommen. Ich dachte dabei immer an Isaak. Denn, dem hat man immer die Brunnen streitig gemacht und dann ist er einfach weitergezogen. 1 Mo 26,20-21

Warum ist es mir diesmal nicht geglückt ? Vielleicht war das alles einfach zu unverschämt, was sich diese Frau geleistet hat.

Gruß Thomas
Nein, keiner hat das Recht, dem anderen die Freiheit zu nehmen. Ja, und es ist auch kritisch, diese Grenze, und deshalb lässt sie sich auch nicht einfach per Paragraph definieren, sondern es kommt dann auf das zwischenmenschliche draufan, wie das Gegenüber empfindet.

Ärger wird es wohl immer geben, wo Menschen zusammen leben, da muss man nicht mal weit gehen, um dies zu beobachten. Das gab es mal zum Beispiel die Debatte wegen dem Passivrauchen, wessen Freiheit ist nun relevanter, die des Rauchers oder des Nichtrauchers?
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:53 Ich dachte dabei immer an Isaak. Denn, dem hat man immer die Brunnen streitig gemacht und dann ist er einfach weitergezogen. 1 Mo 26,20-21
Ja, oft bleibt einem nichts anders übrig, wäre auch ein guter Ratschlag für den Ukraine-Konflikt, statt Menschenleben zu verheizen.
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:53 Vielleicht war das alles einfach zu unverschämt, was sich diese Frau geleistet hat.
Es leisten sich noch viele „Dinge“, stehen dem andren im Weg, indem sie einfach gewisse Regeln missachten. Da war letzthin ein Fahrradfahrer, auf dem Strandweg mit Fahrverbot und doch auch recht viel Volk unterwegs. Als ich ihn ansprach, meinte er einfach, dass für ihn diese Regel nicht gilt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Zippo
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:10
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:04 Wer soll auf wen Rücksicht nehmen ?
Na die Nachbarn auf mich... :D
Die meinten frech, sie können in ihrer Wohnung machen , was sie wollen, denn schließlich würden sie Miete dafür zahlen...
Darauf ich: Es gibt Regeln, an die sich alle Mieter halten sollten..
Und auch ich zahle Miete und habe das Recht auf Nachtruhe...
Darauf die: Geh schei...
Was sagt denn der Vermieter ? Es gibt ja eine Hausordnung und bei Übertretung könnte er eine Abmahnung schreiben.

Oder bete doch einfach, daß deine Nachbarn woanders hinziehen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Helmuth
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Helmuth »

Larson hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 14:26 Das gab es mal zum Beispiel die Debatte wegen dem Passivrauchen, wessen Freiheit ist nun relevanter, die des Rauchers oder des Nichtrauchers?
Gutes Beispiel, das zeigt dass nicht die Gastwirtschaft hier das Sagen haben darf und sie hat sich nun auch In Österreich, ich sage „Gott sei Dank“ nicht durchgesetzt. Bei mir zu Hause herrscht striktes Rauchverbot. Ich räume keinem Gast diese Freiheit ein. Es hat aber das Recht auf den Balkon zu gehen.
Larson hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 14:26 Da war letzthin ein Fahrradfahrer, auf dem Strandweg mit Fahrverbot und doch auch recht viel Volk unterwegs. Als ich ihn ansprach, meinte er einfach, dass für ihn diese Regel nicht gilt.
Ja, das sind so die Alltagsschwierigkeiten, aber das sind Kinkerlitzchen. Ein größeres Problem hätte ich wäre einer meiner Söhne z.B. schwul. Dann wüsste ich nicht, wie ich damit umgehen würde. Ich bin Gott aber dankbar nicht jede Herausforderung meistern zu müssen. Mein Pastor musste das hingegen schon und es war eine jahrelange Sch...situation für ihn.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 14. Okt 2022, 15:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Oleander
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 14:53 Was sagt denn der Vermieter ?
Ojeee....das sind Sozialwohnungen der Gemeinde Wien..alles ned so einfach.
Da muss schon etwas ganz Schlimmes passieren, damit die eingreifen. :roll:
Oder bete doch einfach
Hab ich gemacht, viel mehr wars ein Seufzer gen Himmel...
Nein, dadurch hat sich das Verhalten derer nicht geändert...ich geh nur seit dem anders damit um, reg mich seit dem nicht mehr auf.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:10
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 12:04 Wer soll auf wen Rücksicht nehmen ?
Na die Nachbarn auf mich... :D
Die meinten frech, sie können in ihrer Wohnung machen , was sie wollen, denn schließlich würden sie Miete dafür zahlen...
Darauf ich: Es gibt Regeln, an die sich alle Mieter halten sollten..
Und auch ich zahle Miete und habe das Recht auf Nachtruhe...
Darauf die: Geh schei...
Du hast ja Nachbarn, wie wir sie auch haben!
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Larson
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Larson »

Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 15:02 Ja, das sind so die Alltagsschwierigkeiten, aber das sind Kinkerlitzchen.
Klar war mein Erlebnis ein kleines Problem, und das nicht nur mit voll ausgerüsteten Bikern, sondern auch mit Hundehaltern usw.
Aber es zeigt die Rücklosigkeit von Menschen im Kleinen, und daraus kann man vom Kleinen auf das Grössere schliessen….
Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 15:02 Mein Pastor musste das hingegen schon und es war eine jahrelange Sch...situation für ihn.
Ja, Seelsorger sind diesbezüglich dann die „Abfalleimer“, wie mir mal jemand erzählte. Die Abgründe des menschlichen Herzens sind tief.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Zippo »

Larson hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 14:26 Nein, keiner hat das Recht, dem anderen die Freiheit zu nehmen. Ja, und es ist auch kritisch, diese Grenze, und deshalb lässt sie sich auch nicht einfach per Paragraph definieren, sondern es kommt dann auf das zwischenmenschliche draufan, wie das Gegenüber empfindet.
Das sind schon sehr vornehme Gedanken. Das haben die meisten Menschen nicht im Sinn, sie sind ja nur auf ihre Wünsche bedacht.
Jakobus spricht zu Menschen, die das Gesetz kennen. "Du sollst nicht ehebrechen und du sollst nicht töten, "das sollte bekannt sein. Jak 2,11. Dann sagt er seinen Lesern, daß sie so leben sollen, daß sie durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.

Ich gehe davon aus, daß es um mehr geht, als nir die Gebote einzuhalten. Wenn wir vor Gott stehen, Christen stehen ja vor dem Richterstuhl Christi, nach welchem Gesetz wird er urteilen ?
Larson

Ärger wird es wohl immer geben, wo Menschen zusammen leben, da muss man nicht mal weit gehen, um dies zu beobachten. Das gab es mal zum Beispiel die Debatte wegen dem Passivrauchen, wessen Freiheit ist nun relevanter, die des Rauchers oder des Nichtrauchers?
Die Freiheit des Nichtrauchers ist mehr zu achten. Wenn ich heute Raucher sehe, dann bin ich direkt weg.
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:53 Ich dachte dabei immer an Isaak. Denn, dem hat man immer die Brunnen streitig gemacht und dann ist er einfach weitergezogen. 1 Mo 26,20-21
Ja, oft bleibt einem nichts anders übrig, wäre auch ein guter Ratschlag für den Ukraine-Konflikt, statt Menschenleben zu verheizen.
Gott läßt allen Menschen Freiheit und will erst später urteilen und richten, da bleibt ja nur die Flucht.
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 11:53 Vielleicht war das alles einfach zu unverschämt, was sich diese Frau geleistet hat.
Es leisten sich noch viele „Dinge“, stehen dem andren im Weg, indem sie einfach gewisse Regeln missachten. Da war letzthin ein Fahrradfahrer, auf dem Strandweg mit Fahrverbot und doch auch recht viel Volk unterwegs. Als ich ihn ansprach, meinte er einfach, dass für ihn diese Regel nicht gilt.
Das stimmt, auch im Kleinen zeigt sich, wer ein Mensch ist und am Ende werden solche Menschen von Gott verworfen.
Bei uns gibt es ähnlich rücksichtslose Radler von einem Radsportverein. Da haben sich manche Anwohner schon versucht, mit einem Plakat, zu wehren, um auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen. Gibt es da keinen Radweg ? Ansonsten bleibt auch nur das Gebet.

Wir leben in einem verdrehten und verkehrten Geschlecht, sagt Phil 2,14-15

Den Christen in Rom schreibt er, daß sie zwar Miterben Christi sind, aber daß sie deswegen auch mit ihm leiden sollen, auf dass sie mit zur Herrlichkeit erhoben werden. Rö 8,17-18
Christus hat gelitten, also sollen auch diejenigen leiden, die ihm nachfolgen. Das jetzige Leid würde nicht ins Gewicht fallen, angesichts der Herrlichkeit, die uns nach der Auferstehung zuteil werden soll.

Gruß Thomas
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Re: Gesetz der Polarität und Freiheit

Beitrag von Anthros »

Oleander hat geschrieben: Do 13. Okt 2022, 12:47
Anthros hat geschrieben: Do 13. Okt 2022, 12:40 Nur sind ihre Verse, wie auch der der zwei Meilen, quasi wie verschlüsselt.
Hast du es schon selber entschlüsselt,was es aussagen will oder wie du es verstehst?
Der Schlüssel liegt im Verständnis über die Polarität. Die Pole Minus und Plus können etwa bei der Elektrizität als unvereinbare Gegensätze verstanden werden, aber erst wenn sie technisch-kunstvoll einander verbunden werden, fließt es, ansonsten stockt es. Verstockt ist der Mensch, wenn er einseitig polar ist, es fließt, hat er die Kunst verstanden, die fehlende Seite hinzuzufügen.

Die zweite Meile ist dem ähnlich, wenn es heißt, die andere Wange hinhalten zu sollen. Nur weist die zweite Meile darauf hin, selber der Akteur für den anderen sein zu sollen, während man bei der Wange der Passive ist, dem das Zweite durch den anderen gegeben werden soll. - Ist die Polarität ausgeglichen, hat der Mensch Frieden und Freiheit in sich, selbst wenn er im Gefängnis sitzt.
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 15:04
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 14:53 Was sagt denn der Vermieter ?
Ojeee....das sind Sozialwohnungen der Gemeinde Wien..alles ned so einfach.
Da muss schon etwas ganz Schlimmes passieren, damit die eingreifen. :roll:
Oder bete doch einfach
Hab ich gemacht, viel mehr wars ein Seufzer gen Himmel...
Nein, dadurch hat sich das Verhalten derer nicht geändert...ich geh nur seit dem anders damit um, reg mich seit dem nicht mehr auf.
Ich habe auch solche Probleme, das Verhalten der Menschen scheint überall sehr ähnlich zu sein. Leider habe ich auch nicht viel Erfolg gehabt. Die anderen sind auch nicht besser, ist die gängige Ausrede.

Bleibt noch Ausziehen. Vielleicht hat Helmuth eine Idee ?

Gruß Thomas
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Larson
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Re: Gesetz der Freiheit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 16:22 Jakobus spricht zu Menschen, die das Gesetz kennen. "Du sollst nicht ehebrechen und du sollst nicht töten, "das sollte bekannt sein. Jak 2,11. Dann sagt er seinen Lesern, daß sie so leben sollen, daß sie durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
Nun, man könnte es dann extrem verstehen, das „ Gesetz der Freiheit“, da dies extrem subjektiv ist, und somit eigentlich jeder Mensch das übertritt. Also eine härtere Aussage als die Gebote in der Torah.
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 16:22 Ich gehe davon aus, daß es um mehr geht, als nir die Gebote einzuhalten. Wenn wir vor Gott stehen, Christen stehen ja vor dem Richterstuhl Christi, nach welchem Gesetz wird er urteilen ?
Es ging und geht immer um mehr als ein Erfüllen von Vorschriften, denn es geht um den Mitmenschen. Davon reden schon die Propheten.
Ich gehe davon aus, dass Gott nach den Werken und unserem Vermögen (also damit ist nicht Geld gemeint) urteilt.
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 16:22 Das stimmt, auch im Kleinen zeigt sich, wer ein Mensch ist und am Ende werden solche Menschen von Gott verworfen.
Das ist etwas problematisch, so pauschal gesagt. Verwirft Gott allein wegen einer Untat? Verwirft Gott den kleinen Ladendieb gleich wie einen Volksmörder? Oder wartet Er ab, bis das Fass voll ist?

Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 16:22 Wir leben in einem verdrehten und verkehrten Geschlecht, sagt Phil 2,14-15
Oh, da habe ich heute eine Empfehlung der deutschen Gesundheitsbehörde vernommen, welche sagt, dass man Jugendlichen antipupertäre Medikamente geben soll, damit diese Kinder zeit bekommen, welchen Geschlechtes sie sind…..
Zippo hat geschrieben: Fr 14. Okt 2022, 16:22 Das jetzige Leid würde nicht ins Gewicht fallen, angesichts der Herrlichkeit, die uns nach der Auferstehung zuteil werden soll.
Das wird sicher mal so sein, nur hilft dies wenig in der Gegenwart, denn, soll man nun passiv alles über sich ergehen lassen oder dem Gegenüber die Situation aufzeigen?
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