Nee, das ist einfach Textanalyse. Aber wenn das für dich Hochmut ist und du lieber der Doktrin der Kirche anhängst, welche Jesus zu einem Gott machte, ist das deine Sache.
Aber deswegen sagte ich nicht dass dies dann hochmütig sei…
Nee, das ist einfach Textanalyse. Aber wenn das für dich Hochmut ist und du lieber der Doktrin der Kirche anhängst, welche Jesus zu einem Gott machte, ist das deine Sache.
So hat Gott sich mal geäußert, als es um die Beurteilung der Söhne Isais ging. 1 Sam16,7. DAs stattliche und große Äußere war ja schon bei Saul eine Enttäuschung gewesen. Bei dem David gefiel dem HERRN, daß er die Herde mit Gottvertrauen gegen böse, feindliche Tiere verteidigt hat.1 Sam 17,34-35 Das war der richtige Mann, um Israel gegen seine Feinde zu verteidigen.Lea hat geschrieben: ↑Sa 15. Okt 2022, 11:30 .... nur mal einen kleinen Einwurf meinerseits, weil ich dieses hervorheben möchte:So denke ich das auch. Und diese Kriterien werden wahrscheinlich IMMER ganz anders sein, als die Vorstellungen von Menschen sein können.... unabhängig, welcher Religion oder Glaubensrichtung man sich angehörig fühlt. Gott beurteilt nicht nach dem, was vor Augen ist, sondern nach der Herzenshaltung.
Die Freiheit, von der Paulus spricht, ist doch eigentlich immer nur eine Befreiung aus dem Bund des Gesetzes. Diese Verpflichtungen werden durch das Werk Jesu erfüllt Mt 5,17 und dadurch, daß ein gläubiger Mensch Gott und den Nächsten liebt, wie sich selbst. Rö 13,8-10Lea
Ich denke, es geht dabei grundsätzlich um die Frage, ob man MIT Gott gelebt hat oder von ihm abgewandt.1.Samuel 16,7
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
.... und um dem Thema gerecht zu werden: wer mit Gott lebt, der erlebt Freiheit..... selbst wenn er in sichtbaren Gefängnissen lebt.
Des Teufels/Satans Prophet hat auch etwas beigetragen?Oleander hat geschrieben: ↑Sa 15. Okt 2022, 21:38Selbstverständlch trug ich bei, brauchst es nur lesen
viewtopic.php?p=506076#p506076
Gal 2,4 Es hatten sich aber einige falsche Brüder eingedrängt und eingeschlichen, um auszukundschaften unsere Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, und uns so zu knechten.
Jak 1,25 Wer aber sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun.
Verstanden? - Oder, wie immer nicht!Jak 2,12 Redet so und handelt so als Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
Wünsch dir einen schönen Sonntag und Gottes Segen und Erkenntnis deiner selbst...
Bist es nicht immer wieder du, der andere bezichtigt des Irrlehrens, sie seien Kinder des Satans usw:, weil sie die Dinge anders sehen als du?
Danke, aber:
Nein, denn das käme dem ähnlich, als würde jemand sagen, ich brauche irdische Gesetze nicht mehr befolgen, weil das ja ein anderer schon für mich tut/tat...
Der Hochmut besteht darin, das ein Schriftgelehrter (Textanalyse) der Meinung ist, er kann einem anderen seinen Glauben nach seinem Schriftgelehrtentum (Doktrin) bewerten, nur weil er selber nicht mehr als Textanalyse hat.
Lieber Erich! So geht das nicht. In der Sache mag Deine Formulierung biblisch zutreffend sein, das steht aber nicht zu Debatte. "Unter uns", also wenn sich Gläubige raufen, darf man so argumentieren, aber nicht hier in einem Forum vor der Welt, wo viele nicht "dazugehören".
Wie bitte?