Gott sprach sehr oft zu mir, aber niemals mit hörbarer Stimme (akkustisch). Ich glaube Du verstehst den Terminus "Sprache" nicht richtig. "Schriftsprache" ist auch Sprache und kein bisschen physikalisch.
"Meine Schafe hören meine Stimme, und sie folgen mir."
Du folgst dem Herrn Jesus?
Nun erzähle mir aber bloß nicht, Du hättest jemals seine Stimme akkustisch mit Deinen leiblichen Ohren gehört!
Definition: Bibelkritik (?)
Re: Definition: Bibelkritik (?)
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Re: Definition: Bibelkritik (?)
Bist Du mir böse, wenn ich Dich schon wieder einmal darauf hinweisen muss, dass eine Feststellung von Dir über die Bibel nicht stimmt?Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 29. Okt 2022, 20:08 on Helmuth » Sa 29. Okt 2022, 21:08
Abischai hat geschrieben: ↑Sa 29. Okt 2022, 20:31
Viele Worte sind 1:1 von Gott inspiriert aufgeschrieben worden.
Wo z.B. steht das? Viele Worte sind von Gott selbst gesprochen worden. Von "inspiriert" steht in der gesamten Bibel nicht eine einzige Zeile. Und der eine Vers, der als Kardinalsstelle dazu herhalten muss, ist eine falsche Übersetzung des Wortes "gottgehaucht", auf dem die gesamte Inspirationslehre dogmatisch aufgebaut wurde.
Du findest es im 1.Timotheusbrief:
2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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Re: Definition: Bibelkritik (?)
Sag nicht "ich glaube" , denn glaube das lieber nicht. Ich beschäftige mich sehr intensiv mit Begriffen und ihrer Bedeutung. Glaube ist für einen Christen ein gewaltiges Wort. Es hieße du ließest dir die Hand dafür abhacken, dass ich den Terminus "Sprache" nicht richtig verstehe. Ist dem so? Sage lieber "du denkst". In dem Punkt vermutest du und um einen Sachverhalt festzustellen musst du erst prüfen.
Prüfen ist Teil kritischer Auseinandersetzung mit einem Text und von Gott auch gefordert. Falsche Gottesfurcht wäre es einen Text nicht weiter kritisch betrachten zu dürfen, also ungeprüft aufzunehmen zu müssen, weil Menschen das so fordern, und das, nachdem ich bereits weiß, dass sämtliche Deutsch-ÜS nach dogmatisch geprägter Denkweise vorgenommen werden.
Ich lese dann gerade bei den kritikwürdigen Stellen nicht mehr das eigentliche Wort des Schriftverfassers, sondern das des Übersetzers. Prüfen gehört wie Gebet zur Nachfolge und ich wiederhole: Ich huldige keinem Übersetzer, sondern Jesus. Jesu Wort hat diese Wirkung:
Das z.B. ist der Dienst des HG, Jesu Wort in uns lebendig zu machen und macht auch das wahre Leben aus. Ob du mir nun das abkaufst oder nicht, das erfahre ich laufend, weil ich das Wort derart kritisch aufnehme. Wort meint hier nicht Wort Jesu, sondern das an mich herangetragene Wort, also das quasi "verunreingte" Wort in Form einer ÜS oder eines Auslegers.Joh 6,63 hat geschrieben: Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.
Es muss zuerst durch den HG-Filter. Doch was er durchlässt, das möchte ich nicht mehr aus meinem Herzen lassen, wovon z.B. das Wort gemäß Johannes 6:63 eines ist. Es hat sich fest eingenistet, weil es der HG eben in seiner lebendigen Kraftwirkung bestätigt. Und erst dann ist es nicht weiter kritisch zu handhaben, sondern zum Glaubenstatbestand geworden.
Wir können das anhand dieses Wortes mal vornehmen, wie meine kritische Betrachtung dazu aussieht. Das waren deine Worte:
Wollen wir testen wie einsam meine Auffassung ist? Ich frage nicht provokant sondern sachlich, sodass wir beide daraus Nutzen ziehen können. Vielleicht stellt sich am Ende heraus, dass sie weniger "einsam" ist, ich vermute du meinst kurzsichtig bzw. eingeschränkt, dafür für viele mehr eine unkritische Zuordnung ist, die den Begriff "hören" nicht entsprechend differenzieren und man in der Folge daraus falsche Schlüsse zieht.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Definition: Bibelkritik (?)
Wenn ich zum Beispiel die user (oder andere Menschen) vor dem Konsum von "Heroin" warne (und sie über die Folgen, welche Heroinkonsum hat, aufkläre) sind das ebenso Worte aus dem "Geist" und sind Leben....für jene, die sie annehemen....
Sie sind vielleicht nicht "im Dienst" des HGs(oder doch?), jedoch aus Liebe zum Nächsten und als "Warnung/Fürsorge" gedacht, weil man den Nächsten vor Schaden bewahren möchte...
Die Entscheidung liegt aber immer bei dem, dem man sie mitteilt...
Und wenn der dann doch konsumiert, muss er eben mit den Folgen rechnen, die durch den "Konsum" entstehn...
Die sind dann ohnehin durch ihr Fehlverhalten am eigenen Leib "bestraft"...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Definition: Bibelkritik (?)
Nur dann sind es Worte aus dem Heiligen Geist. Es bringt nicht viel, die Bibel zu predigen, für den Menschen aber nicht da zu sein.Oleander hat geschrieben: ↑So 30. Okt 2022, 12:48 Wenn ich zum Beispiel die user (oder andere Menschen) vor dem Konsum von "Heroin" warne (und sie über die Folgen, welche Heroinkonsum hat, aufkläre) sind das ebenso Worte aus dem "Geist" und sind Leben....für jene, die sie annehemen....
Sie sind vielleicht nicht "im Dienst" des HGs(oder doch?), jedoch aus Liebe zum Nächsten und als "Warnung/Fürsorge" gedacht, weil man den Nächsten vor Schaden bewahren möchte...
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