Angst

[oTp]

Hallo, Spice.
Wenigstens ist meine Frau Jemand, bei dem sich Jeder wohlfühlt. Und dabei auch mit schwierigsten Situationen zurecht kommt. Und sie ist sehr kommunikativ.

Eine ideale Ergänzung für mich.

Wenn zwei "sensible" Menschen heiraten, können sie sich negativ verstärken.

[oTp]

Das kann man lernen. Setze statt "Geist" "Unterscheidungsvermögen. Das "muss" man entwickeln.

Du meinst es sicher gut. Je mehr Du schreibst je mehr bekomme ich den Eindruck, dass Du nicht weißt von welcher Art von Ängsten ich schreibe. Das wünsche ich Dir auch nicht, denn sie sind nicht rational und damit nicht durch irgendwelche Anstrengung oder Lenrporzesse zu bewältigen. Für Ängste von denen Du schreibst sind Deine Hinweise vermutlich hilfreich.

Ich kann jedenfalls mindestens nachempfinden, von welchen Ängsten du redest.

Man kann es zum Zeil ein inneres Wahrnehmungsgefühl nennen von einer Art Bedrohtheit und Angstpotential. Eine Art Ungeborgenheit. Was von innen sich belastend auf das Bewusstsein legt.

[Spice]

Hallo, Spice.
Wenigstens ist meine Frau Jemand, bei dem sich Jeder wohlfühlt. Und dabei auch mit schwierigsten Situationen zurecht kommt. Und sie ist sehr kommunikativ.

Eine ideale Ergänzung für mich.

Wenn zwei "sensible" Menschen heiraten, können sie sich negativ verstärken.

Das freut mich für dich!

[Spice]

Das kann man lernen. Setze statt "Geist" "Unterscheidungsvermögen. Das "muss" man entwickeln.

Du meinst es sicher gut. Je mehr Du schreibst je mehr bekomme ich jedoch den Eindruck, dass Du nicht weißt und auch nicht erlebt hast von welcher Art von Ängsten ich schreibe. Das wünsche ich Dir auch nicht, denn sie sind nicht rational und damit nicht durch irgendwelche eigenen Anstrengung oder Lenrporzesse zu bewältigen. Für Ängste von denen Du schreibst sind Deine Hinweise vermutlich hilfreich.

Okay. Aber was ich gelernt habe: Auch sogenannte irrationale Ängste haben eine rationale Grundlage. Nimmst du psychologische Beratung in Anspruch? Das würde ich in einem solchen Fall empfehlen.

[Spice]

Das kann man lernen. Setze statt "Geist" "Unterscheidungsvermögen. Das "muss" man entwickeln.

Du meinst es sicher gut. Je mehr Du schreibst je mehr bekomme ich den Eindruck, dass Du nicht weißt von welcher Art von Ängsten ich schreibe. Das wünsche ich Dir auch nicht, denn sie sind nicht rational und damit nicht durch irgendwelche Anstrengung oder Lenrporzesse zu bewältigen. Für Ängste von denen Du schreibst sind Deine Hinweise vermutlich hilfreich.

Ich kann jedenfalls mindestens nachempfinden, von welchen Ängsten du redest.

Man kann es zum Zeil ein inneres Wahrnehmungsgefühl nennen von einer Art Bedrohtheit und Angstpotential. Eine Art Ungeborgenheit. Was von innen sich belastend auf das Bewusstsein legt.

Wachsende Geborgenheit erfahre ich je länger ich im Bewusstsein lebe, ewig und damit unantastbar zu sein.

[oTp]

Danke, ich bin mir bewusst, was für ein Glückspilz ich bin. Und unser Zusammenfinden hat sogar noch dazu eine tiefe Glaubensdimension.

Obwohl ich damals noch mit Anthroposophie beschäftigt war, und sie überzeugt Jesus nachfolgte, kam es nicht zu Gegensätzen. Im Gegenteil, sie erhielt innerlich die Zusage und Zustimmung zu unserer Gemeinschaft.

[Travis]

Okay. Aber was ich gelernt habe: Auch sogenannte irrationale Ängste haben eine rationale Grundlage. Nimmst du psychologische Beratung in Anspruch? Das würde ich in einem solchen Fall empfehlen.

Solche Beratung stößt da sehr oft an ihre Grenzen, wie ich erfahren konnte. Daher ist sie eine Ergänzung, besonders in ihren empirischen Erkenntnissen, aber eben auch nur eine Ergänzung. Ich habe gelernt da eher auf Gott zu vertrauen.

[Paul]

wir versuchen das jetzt mal klarzustellen, es gibt also menschen und gläubige...und die zweiten sind die ersten

Dieser Satz hat aber jetzt mehrere Ebenen

richtig...soll ja menschen geben, die zwischen christen und menschen unterscheiden

[oTp]

Okay. Aber was ich gelernt habe: Auch sogenannte irrationale Ängste haben eine rationale Grundlage. Nimmst du psychologische Beratung in Anspruch? Das würde ich in einem solchen Fall empfehlen.

Solche Beratung stößt da sehr oft an ihre Grenzen, wie ich erfahren konnte. Daher ist sie eine Ergänzung, besonders in ihren empirischen Erkenntnissen, aber eben auch nur eine Ergänzung. Ich habe gelernt da eher auf Gott zu vertrauen.

Deine Aussagen kann ich bestätigen.
Glauben soll ja auch etwas bewirken in Sachen Geborgenheit und Sicherheit. Angstfreiheit.

[oTp]

Später erkläre ich hier irgendwo, oder gesondert, von der dämonischen Dimension der inneren Angstmacherei. Wenn man tatsächlich innerlich von etwas bedroht wird von außen, es aber wahrnimmt als rein innerlich.

Dabei ist die Angst jedenfalls ein wichtiger Bestandteil. Aber dann Bestandteil eines systematischen inneren Terrors.

Und dabei empfieht es sich dringend, keine Angst zu haben.
Noch dazu, weil Gott dabei unser Schutz ist.