Nebenwirkungen von Geimpften

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jsc
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von jsc »

stereotyp hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 07:50 Von den Querulanten fordert man mehr als von den Genossen in Amt und Würden.
Keine Ahnung, was du genau meinst, aber in wissenschaftlichen (hier: medizinischen) Dingen erwarte und fordere ich gar nichts von Politikern. Und ich fordere garantiert nicht mehr von Querulanten.
jsc hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 06:47 Ich bleibe dabei: den größten Schaden bekommen echte von Nebenwirkungen betroffenen Menschen durch genau dieses Verhalten.
Die unfehlbahren Experten schaffen es nicht, die Nebenwirkungen zu erforschen, weil Querulanten auf ein Symptom aufmerksam machen wollen?
Ich bezog mich auf die öffentliche Wahrnehmung (Presse und so) sowie deren Auswirkungen. Wenn überall Feuer geschrien wird und man immer nachschaut und nichts findet kann auch mal ein Brand übersehen werden.
Ein großer "Erfolg" der Impfgegner ist ja immer noch der Claim "Impfung löst Autismus aus". Heutzutage weiß man längst, dass es nie Hinweise darauf gab (waren von Anfang an gefälscht und bezahlt). Nun hätte es ja sein können, dass man das gar nicht untersucht und somit vielleicht tatsächliche Hinweise übersieht. Das hat man zum Glück nicht gemacht und es wurden in den letzten 20 Jahren sehr viele Untersuchungen diesbezüglich gemacht und heute "weiß" man, dass da wirklich nichts dran ist.

Es wäre ja so einfach:
wenn man wirklich was gefunden hat, publiziert man es in den Journalen und stellt sich der Kritik der Wissenschaft. Stattdessen veröffenlicht man auf YouTube etc und entzieht sich der Kritik der Wissenschaft. Könnte es nicht sein, dass es gar nicht deren Ziel ist die "Nebenwirkungen zu erforschen"?
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Travis
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von Travis »

Inzwischen habe ich den Eindruck, dass man bereits viel kritischer mit den Impfungen und Corona (samt Maßnahmen) selbst umgehen würde, gäbe es nicht so viel Furcht davor, in die Ecke der Querdenker gestellt zu werden. Was da das Huhn und was das Ei ist, wird wohl auch erst später untersucht werden können.

Die "Nebenwirkungen der Ungeimpften" (aber an Corona Erkrankten) könnte man auch mal thematisieren. Gibt es dazu Studien?
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von jsc »

Travis hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 09:28 Die "Nebenwirkungen der Ungeimpften" (aber an Corona Erkrankten) könnte man auch mal thematisieren. Gibt es dazu Studien?
Dieser Artikel listet eine Menge auf:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/med ... 5157d6dda8
(ist ein Plus Artikel)
Ein paar hier:
https://www.thelancet.com/action/showPd ... 22)00260-7
https://www.nature.com/articles/s41591-022-01689-3
https://www.sciencedirect.com/science/a ... via%3Dihub
https://www.nature.com/articles/s41593-021-00926-1
Dann gibt es noch ein paar Fallberichte.
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Travis
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von Travis »

Danke Dir.
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Magdalena61
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: Sa 26. Nov 2022, 10:07 Die Daten über die Totgeburten aus Waterloo, Ontario in Kanada sind komplett ausgedacht und zahlreiche Studien mit 10.000 von Teilnehmern zeigen, dass die Impfung die Rate der Totgeburten sogar senkt während die Infektion mit Corona sie wiederum erhöht etc.
Da ist ein Artikel, unter dem Zitat verlinkt... mit dem Inhalt:
Britische Ärzte forderten im November 2022 einen Stopp der Impfung von Schwangeren wegen schwerwiegenden Sicherheitsbedenken. „Es ist zutiefst unethisch, schwangeren Frauen massenhaft ein völlig neuartiges Präparat ohne die strengen Protokolle der klinischen Forschung zu verabreichen, nur um zu sehen, was passiert, und dann so zu tun, als sei dies Wissenschaft. Doch genau das ist geschehen. (…)

Am besorgniserregendsten sind die sich häufenden Sicherheitssignale – und das offensichtliche Zögern, diese vollständig zu untersuchen.

Alle vier großen Datenbanken für die Meldung von unerwünschten Ereignissen (VAERS, MHRA Yellow Cards, EudraVigilance, WHO Vigiaccess) enthalten eine beträchtliche Anzahl von schwangerschaftsbedingten unerwünschten Ereignissen, einschließlich Fehl- und Totgeburten“ (dailysceptic 22.11.2022).
Quelle
Überschrieben ist der Artikel mit:
“Disturbed and Alarmed”: 66 Doctors, Clinicians and Scientists Call for Stop to Covid Vaccination of Pregnant Women Over Serious Safety Concerns

„Beunruhigt und alarmiert“: 66 Ärzte, Kliniker und Wissenschaftler fordern wegen schwerwiegender Sicherheitsbedenken einen Stopp der Covid-Impfung von Schwangeren

... in englischer Sprache. Ich müsste mir Absatz für Absatz von Google übersetzen lassen.
LG
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 18:12 ... in englischer Sprache. Ich müsste mir Absatz für Absatz von Google übersetzen lassen.
Nutze deine Zeit lieber für etwas sinnvolles. Der Fake ging schon vor Monaten durch die Kanäle.
Die Daten beziehen sich auf den Dezember 2020
The Public Assessment Report summarises the initial assessment at the time of approval in December 2020. The text in the original report remains unchanged.
https://www.gov.uk/government/publicati ... 19-vaccine
Jemand hat das letzte Update Datum der Webseite gesehen und dachte, dass die Daten auch aus dem Zeitraum stammten (damals August 2022)
Man veröffentlicht dort nach und nach die Dokumente - deshalb ändert sich das "Last update Datum" ständig...
Man sollte sich eher um die zahlreichen Menschen sorgen, die das immer noch verbreiten... spricht nicht gerade für die 66 Ärzte - vielleicht sollte man vor allem den eigenen Quellen skeptischer gegenüber sein?
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stereotyp
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von stereotyp »

jsc hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 08:24 Ich bezog mich auf die öffentliche Wahrnehmung (Presse und so) sowie deren Auswirkungen. Wenn überall Feuer geschrien wird und man immer nachschaut und nichts findet kann auch mal ein Brand übersehen werden.
Was für'n Quatsch! Deren einzige Sorge war, dass die Leute Zweifel am Impfstoff bekommen könnten. Sämtliche Fakten-Checks orietieren sich an offiziellen (also direkt oder indirekt politischen) Institutionen und hinken der Forschung meilenweit hinterher. Dass die "Immunität" zum Beispiel, übrigens ein Wort, dessen Definition ge-orwellt wurde, verschwinden würde, wusste man schon mindestens ein Jahr bevor sich das offiziell durchgesetzt hat. Aber die hielten lieber nach weißen Schwänen ausschau, statt Applaus von der falschen Seite zu bekommen.
jsc hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 08:24 Ein großer "Erfolg" der Impfgegner ist ja immer noch der Claim "Impfung löst Autismus aus". Heutzutage weiß man längst, dass es nie Hinweise darauf gab (waren von Anfang an gefälscht und bezahlt). Nun hätte es ja sein können, dass man das gar nicht untersucht und somit vielleicht tatsächliche Hinweise übersieht. Das hat man zum Glück nicht gemacht und es wurden in den letzten 20 Jahren sehr viele Untersuchungen diesbezüglich gemacht und heute "weiß" man, dass da wirklich nichts dran ist.
Mhm.. genau. Und wie eine ordentliche Aufklärung läuft, sieht man ja am Contergan-Skandal. Was sollen solche blöden Strohmänner? Du weißt so gut wie jeder andere, dass diese "Impfstrategie" übers Knie gebrochen wurde. Dass es (auch offiziell) mehr Nebenwirkungen gibt, als man sich lange eingestehen wollte.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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jsc
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von jsc »

stereotyp hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 19:00 Sämtliche Fakten-Checks orietieren sich an offiziellen (also direkt oder indirekt politischen) Institutionen und hinken der Forschung meilenweit hinterher.
Das mag an deiner Voreingenommenheit liegen. Und natürlich daran, dass das Widerlegen von Falschbehauptungen wesentlich mehr Aufwand bedeutet als einfach irgendwas zu behaupten.
Faktenchecker versuchen Behauptungen mit nachprüfbaren Quellen zu be- oder widerlegen. Das sollte nicht notwendig sein, wenn die ursprünglichen Quellen diese angeben würden und alle, die sie lesen sich die Mühe machen würden, diese auch zu prüfen. Beides ist in der Regel nur sehr mangelhaft gegeben. Also füllen sie eine Lücke.
Warum versuchst du nicht einmal die angegebenen Quellen zu prüfen und zu widerlegen? Am Ende wäre es für alle ein Gewinn...
Dass die "Immunität" zum Beispiel, übrigens ein Wort, dessen Definition ge-orwellt wurde, verschwinden würde, wusste man schon mindestens ein Jahr bevor sich das offiziell durchgesetzt hat. Aber die hielten lieber nach weißen Schwänen ausschau, statt Applaus von der falschen Seite zu bekommen.
Das "immune waning" ist von Anfang an bekannt gewesen. Anfangs hat man noch nicht einmal geglaubt, dass es eine Verhinderung von Infektion und/oder Weitergabe geben wird (u.a. weil andere Impfstoffe gegen respiratorischen Viren wie zum Beispiel Influenza auch nicht dagegen schützen etc.)
Deshalb hat man in Deutschland zum Beispiel erst Mitte April die Quarantänepflicht für Geimpfte aufgehoben. (Ich kann mich noch gut daran erinnern, weil eine Bekannte trotz Impfung ca. Anfang April 2021 in Quarantäne musste, als ihr Ehemann sich infiziert hatte) - kurze Zeit später hatte das RKI mit Verweis auf zahlreiche Studien diese aufgehoben. Klar wusste man damals mangels vergangener Zeit nicht wie lange dies anhalten würde. Später mit anderen Mutationen und langer Zeit ist das weniger geworden aber je nach Altergruppe auch nicht ganz null etc.
Das war aber eher beim Aufkommen von Omikron der Fall.
Und btw: wenn du dich in Impfgegner bzw esoterischen alternativ medizinischen Kreisen bewegen würdest, wüsstest du, dass deren Immunitätsbegriff schon seit Jahrzehnten vollkommen ge-orwellt ist ;-)
Du weißt so gut wie jeder andere, dass diese "Impfstrategie" übers Knie gebrochen wurde. Dass es (auch offiziell) mehr Nebenwirkungen gibt, als man sich lange eingestehen wollte.
Das mag dein Empfinden sein. Dass man nicht die Zeit hatte jahrelang das ganze zu durchdenken mag sich auch negativ ausgewirkt haben, aber grundsätzlich ist es wissenschaftlich gesehen ein Meilenstein, der seinesgleichen sucht.
Was meinst du genau (konkret!) mit "Dass es (auch offiziell) mehr Nebenwirkungen gibt, als man sich lange eingestehen wollte."?
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von stereotyp »

jsc hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 20:07 Das "immune waning" ist von Anfang an bekannt gewesen. Anfangs hat man noch nicht einmal geglaubt, dass es eine Verhinderung von Infektion und/oder Weitergabe geben wird (u.a. weil andere Impfstoffe gegen respiratorischen Viren wie zum Beispiel Influenza auch nicht dagegen schützen etc.)
Das Schwinden dieses "Schutzes" war den Wissenschaftler und kritischen Beobachtern (also u.a. Querulanten) bekannt. Aber verkauft wurde die "Impfung" dagegen mit der "94%igen Effektivität", mit der ja sämtliche Schikanen gegen die Ungeschützten (vor denen die Geschützten geschützt werden mussten) gerechtfertigt wurden.
Das Ärzteblatt hat geschrieben:Die RWI-Wissenschaftler erinnern daran, dass sich die von Biontech und Pfizer berichteten „zu 90 Pro­zent wirksam“ auf die Reduktion von Infektionen, nicht von schweren Erkrankungen oder gar Todesfällen bezieht. „Wir können nur hoffen, dass diese Reduktion in gleichem Maße auf schwere Erkrankungen durchschlägt, aber das wird in den derzeitigen Studien nicht untersucht“, so ihr Fazit.
jsc hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 20:07 Was meinst du genau (konkret!) mit "Dass es (auch offiziell) mehr Nebenwirkungen gibt, als man sich lange eingestehen wollte."?
Was gibt es daran nicht zu verstehen?
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Re: Nebenwirkungen von Geimpften

Beitrag von jsc »

stereotyp hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 21:33 Was gibt es daran nicht zu verstehen?
Es ist zu pauschal und überhaupt nicht konkret.
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