Welche Beweise gibt es für den Urknall?

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Thaddäus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 22:21 Dass aber eine 5. Kraft hinter den uns vier zueinander ganz genau abgestimmten bekannten Naturkonstanten seit dem Nachweis der Dunklen Energie stehen muss, das sollte aber doch auch dir bekannt sein-oder etwa nicht?
:lol: :thumbup: :lol:
Ha, ha, ha, und diese 5. Kraft der Quantenphysik ist also dein lieber Gott von Abraham, Isaak und Jakob, der seinen Sohn opferte für die Sünden dieser Welt?

Tut mir Leid, aber das ist zu köstlich ... :lol: :lol: :lol:
Da glaube ich ja noch lieber an Einsteins Feldgleichungen ...

... oder das meine Existenz in diesem Universum deshalb wichtig ist, weil ich aus jenem Staub bestehe, der in Supernovae entstanden ist, und der nach Jahrmillionen von Evolution auf diesem Planeten zu einem sich selbst bewusst gewordenen Wesen geworden ist, das sich Gedanken darüber macht, dass es das Ergebnis einer Jahrmillionen dauernden Evolution ist, welches nun sich selbst erkennt und was seine Stellung im Kosmos ist.

Nein, mein lieber Reinhold. Du kennst deinen Gott keineswegs. Was für eine fatale Täuschung, der du aufsitzt. Ich dagegen erkenne genau den Ort meines Ursprungs und meines Endes. ICH BIN, DIE ICH BIN.
Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Thaddäus hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 22:48 Reinhold
Tut mir Leid, aber das ist zu köstlich ... :lol: :lol: :lol:
Da glaube ich ja noch lieber an Einsteins Feldgleichungen ...
Jau-und auch daran , dass die vier Jungs-sprich (die 4 Naturkonstanten) Nanosekunden nach dem Urknall-(ei der Daus sprach Klaus) sich ganz genau untereinander abgesprochen und abgestimmt haben-gell? :lol:
PS: Wissen Madame was eine Nanosekunde überhaupt ist? :)
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 28. Nov 2022, 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Oleander
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Oleander »

Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 23:03 Wissen Madame was eine Nanosekunde überhaupt ist?
Hm...
Der Zeitraum zwischen "Gott" sprach und es gschah? ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Thaddäus hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 22:48
Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 22:21 Dass aber eine 5. Kraft hinter den uns vier zueinander ganz genau abgestimmten bekannten Naturkonstanten seit dem Nachweis der Dunklen Energie stehen muss, das sollte aber doch auch dir bekannt sein-oder etwa nicht?
:lol: :thumbup: :lol:
Ha, ha, ha, und diese 5. Kraft der Quantenphysik ist also dein lieber Gott von Abraham, Isaak und Jakob, der seinen Sohn opferte für die Sünden dieser Welt?

Tut mir Leid, aber das ist zu köstlich ... :lol: :lol: :lol:
Da glaube ich ja noch lieber an Einsteins Feldgleichungen ...
Mit Verlaub Madame-aber der Herr der Feldgleichungen erkannte doch schon gleich zu Anfang, dass etwas mit seinen "Feldgleichungen" nicht stimmen konnte ;) : https://sciencev2.orf.at/stories/1709384/index.html
Februar 1917. Knapp zwei Jahre war es nun her, dass Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie veröffentlicht hatte. Aber mit den Gleichungen stimmte etwas nicht. Der Chefingenieur des Universums bemerkte, dass seine Theorie zwei Möglichkeiten zuließ. Das Himmelsdach drohte einzustürzen oder aufzubrechen. Der Kosmos musste gemäß seinen Formeln entweder kollabieren oder sich stetig ausdehnen.
Was Einstein damals "vermutete" konnte in den 90er Jahren durch den Nachweis der Dunklen Energie aber bestätigt werden:
Die Dunkle Energie sendet kein Licht aus und tritt mit den bekannten Materieteilchen nicht in Wechselwirkung. Bemerkbar macht sie sich nur indirekt. Sie bläht das Universum auf - und wird es, so es dabei bleibt, bis ins Unendliche vergrößern. Wie das vor sich geht und woraus die mysteriöse Dunkle Energie besteht, ist nach wie vor offen.
:wave:
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CoolLesterSmooth
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 22:21 Denn es ist ja nun einmal gem. der Physik Fakt, dass die vier Naturkonstanten Nanosekunden* nach dem Urknall extrem ganz genau aufeinander von einer weiteren offensichtlich stärkeren Kraft abgestimmt worden sein müssen
Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 23:03 Jau-und auch daran , dass die vier Jungs-sprich (die 4 Naturkonstanten) Nanosekunden nach dem Urknall-(ei der Daus sprach Klaus) sich ganz genau untereinander abgesprochen und abgestimmt haben-gell?
Ach Reinhold, komm mal ran. Ne, noch näher. Jetzt mal so ganz unter uns, mal ganz ehrlich, trollst du nur noch zu deiner eigenen Unterhaltung oder peilst du's einfach wirklich nicht?
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
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Reinhold
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 00:39
Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 22:21 Denn es ist ja nun einmal gem. der Physik Fakt, dass die vier Naturkonstanten Nanosekunden* nach dem Urknall extrem ganz genau aufeinander von einer weiteren offensichtlich stärkeren Kraft abgestimmt worden sein müssen
Ach Reinhold, komm mal ran. Ne, noch näher. Jetzt mal so ganz unter uns, mal ganz ehrlich, trollst du nur noch zu deiner eigenen Unterhaltung oder peilst du's einfach wirklich nicht?
Ach Cooler du oller Peiler und versuchender Retter der Entblößten-wenn du sonst nix zu blöken-sprich nix auf Lager hast, müssen dir doch deine stichhaltigen Argumente die meine o. physikalischen Fakten nicht im Geringsten ans Bein pinkeln-sprich widersprechen können ausgegangen sein-gell? ;)
Zuletzt geändert von Reinhold am Di 29. Nov 2022, 08:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Lichtstrebender
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Lichtstrebender »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Di 29. Nov 2022, 00:39
Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 22:21 Denn es ist ja nun einmal gem. der Physik Fakt, dass die vier Naturkonstanten Nanosekunden* nach dem Urknall extrem ganz genau aufeinander von einer weiteren offensichtlich stärkeren Kraft abgestimmt worden sein müssen
Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 23:03 Jau-und auch daran , dass die vier Jungs-sprich (die 4 Naturkonstanten) Nanosekunden nach dem Urknall-(ei der Daus sprach Klaus) sich ganz genau untereinander abgesprochen und abgestimmt haben-gell?
Ach Reinhold, komm mal ran. Ne, noch näher. Jetzt mal so ganz unter uns, mal ganz ehrlich, trollst du nur noch zu deiner eigenen Unterhaltung oder peilst du's einfach wirklich nicht?
Ich verstehe deine Aufregung nicht.

Es gibt das Flachheitsproblem und das Horizontalproblem.
Der US-Physiker Alan Guth vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) vergleicht dies mit einem Bleistift, der auf seiner Spitze balanciert. Steht er genau senkrecht, kann er sich ausbalancieren und bleibt stehen. Wird er aber nur ein wenig ausgelenkt, verliert er das Gleichgewicht und fällt um. Das bedeutet: Eigentlich müssten wir heute eine Dichte im Universum von entweder genau 1 oder aber einem Wert sehr viel größer oder kleiner als 1 messen.
Doch das ist nicht der Fall. Stattdessen liegt der Dichtewert seltsamerweise bei „fast 1“ – der Bleistift ist quasi leicht schräg in der Luft stehen geblieben statt umzufallen. Oder anders ausgedrückt: Das Universum ist seit Milliarden von Jahren „fast flach“. Warum das so ist, lässt sich mit dem klassischen Urknallmodell nicht erklären.
Das wird mit der kosmischen Inflation erklärt. (Theorie nicht bewiesen)

Momentan ist das Problem, dass wir wissen, dass die Expansion zunimmt statt abnimmt und somit wir eine ewige Inflation haben,
was auch nicht passt.

Das wird erklärt durch das Multiversen paradigma, d.h. der Urknall ist ausgelöst worden durch eine Kollision mit einem anderen Universum,
wo möglicherweise andere physikalische Gesetze herschen.
Thaddäus hat geschrieben:Und wenn dem so wäre, wäre es am Ende erheblich wahrscheinlicher, als durch einen lokalen kanaanitischen Kriegsgott entstanden.
Ich möchte sehen, wie du Menschen vor 3000 Jahren die moderne Physik erklären möchtest.

Heute weiß man , das Zeit und Raum so wie wir sie intuitiv wahrnehmen nicht existiert.

Heute sind Offenbarungen teilweise differenzierter:

Quelle: Owen 1, 9. Oktober 1913, S.130ff
Diese Teilchen sind
jedoch zu fein, als dass sie in einem chemischen System erkennbar
wären für jene Wesen, die in physischen Leibern wohnen und somit
bei ihren Forschungen gezwungen sind, beides zu nutzen:
Materielle Instrumente sowie ein materielles Gehirn.

Die Atomteilchen liegen zwischen dem rein Materiellen und dem
rein Geistigen. Sie können sowohl im natürlichen wie auch im übernatürlichen Bereiche eine Wirksamkeit entfalten, denn sie stellen
zwei Stufen der fortschreitenden Entwicklung dar und reagieren
wie eine Sonne auf ihre Planeten.
Schwerkraft kann beiden Teilen,
sowohl dem Geistigen wie auch dem Materiellen, hinzugefügt
werden. Wir nennen sie Schwerkraft, weil ihr die Bezeichnung
kennt und versteht. Ihr ist es zu verdanken, dass wir Geistiges und
Materielles verbinden können.
Das war 1913.
Bereits 1933 schloss deshalb der Schweizer Physiker und Astronom Fritz Zwicky auf die Existenz von dunkler Materie. Dunkle Materie ist eine postulierte Form von Materie, die nicht direkt sichtbar ist, aber über die Gravitation wechsel­wirkt und dabei etwa fünfmal mehr Masse umfasst als die uns bekannte Materie.
Das heisst nicht, dass es so ist, aber wenn du sagst, du glaubst eher an Zufall anstatt an einer irgendgearteteten intelligenten Lenkung,
so ist dass auch eine Glaube, also eine Entscheidung. Es gibt von unseren Wissenstand her , wenn man nur den Verstand nimmt, keinen Hinweis,
ob es eher Zufall oder eine Intelligenz ist. Wenn du eins bevorzugst, ist das eine Entscheidung, nicht verstehen.

Hier eine 3 Tage alte Offenbarung:

Orion - empfangen durch Al Fike am 26. November 2022, Gibsons, BC, Kanada
Ich schlage nicht vor, dass ihr euch auf eine wissenschaftliche Reise begebt, um zu beweisen und zu widerlegen, dass ihr eure Vorstellung von der Realität durch diese Erfahrungen erlebt und neu justiert. Das ist unnötig. Aber wenn das euer Wille und euer Wunsch ist, dann wollen wir euch natürlich nicht davon abhalten oder davon abbringen. Aber wenn sich euer Verstand auf solche Dinge konzentriert, wo bleibt dann die Offenheit und die Fähigkeit, sich auf das Spirituelle und Seelische zu konzentrieren, denn das sind die Realitäten und Erfahrungen, die wir auf dieser Reise fördern und unterstützen wollen? Es gibt viele andere, die sich mit den materiellen Beweisen des Lebens und der Natur des Lebens beschäftigen. Diese Dinge sind sicherlich faszinierend für den Verstand, den materiellen Verstand und den Intellekt.
https://wahrheitfuerdiewelt.de/aktuelle ... mber-2022/
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
Spice
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 19:53
Spice hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 19:45 Wenn man allerdings in der Wahrheit lebt, gibt es keinen Schmerz!
Ich versteh dich, weil ich das grade meinen Zeh predigte, als er sich an der Bettkannte stoßte und aufheulte!
Nein, das ist nicht schmerzhaft, das Gehirn gaukelt dir grade nur vor, es würde weh tun... :angel:
Ich meine das durchaus ernst. Es ist natürlich ein Weg, eben der "Weg des Lebens", wie Jesus sagte. Das gilt natürlich in erster Linie für den seelischen Schmerz, aber erlittenen physischen Schmerz kann man viel schneller überwinden, weil man weiß Schmerz ist nicht nur eine Reizreaktion, sondern auch eine Wertung, die durch meinen Geist geschieht.
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Thaddäus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Reinhold hat geschrieben: Mo 28. Nov 2022, 23:03 Jau-und auch daran , dass die vier Jungs-sprich (die 4 Naturkonstanten) Nanosekunden nach dem Urknall-(ei der Daus sprach Klaus) sich ganz genau untereinander abgesprochen und abgestimmt haben-gell? :lol:
Ach, jetzt verstehe ich erst, worauf du hinaus willst. Darauf, dass es kein Zufall sein könne, dass in diesem Universum genau die (physikalischen) Bedingungen herrschen, aus denen Menschen hervorgehen konnten. Du glaubst, es sei eine Art Gottesbeweis, dass dieses Universum exakt so ist wie es sein muss, damit darin gute Christen existieren können, die den Herrn preisen. Dass dies alles kein Zufall sein könne, sondern nur von einem Gott wohlfeil eingerichtet.

Tja, da sitzt du leider einem unter religiösen Menschen weit verbreiteten Gedankenfehler auf. Welchem Gedankenfehler verdeutlicht das von Brandon Carter formulierte sogenannte schwache anthropische Prinzip (=weak anthropic principle, WAP).

Das WAP besagt, dass wir deshalb nur ein Universum mit genau diesen für die Entstehung von stabilen Galaxien, Sonnensystemen, fruchtbaren Wasserplaneten und schließlich menschlichem Leben so geeigneten Parametern beobachten können, - weil dies das einzige Universum ist, welches uns Menschen hervorbringen konnte! Umgekehrt wird also ein Schuh draus: Unter allen physikalisch möglichen Universen, ist DIESES Universum mit genau SEINEN physikalischen Parametern das einzige Universum, das uns Menschen hervorbringen kann und darum können wir auch nur DIESES Universum und DIESE physikalischen Parameter in ihm feststellen.
Es gibt eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass es unzählige weitere Universen gibt, von denen sehr viele schon lange wieder vergangen sind, weil sie eine andere Materiedichte usw. hatten. In all diesen längst vergangenen Universen war die Entstehung von Leben oder gar menschlichem Leben unmöglich. Darum konnten sie (und ihre jeweiligen physikalischen Parameter) auch nicht beobachtet werden.
».. wir müssen bereit sein, die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass unser Ort im Universum in dem Sinne notwendig privilegiert ist, dass er mit unserer Existenz als Beobachter vereinbar ist.« (Brandon Carter)
Oder in der klareren Formulierung des Physikers John Leslie:
Jedes intelligente Lebewesen, welches ist, kann sich selbst nur dort vorfinden, wo intelligentes Leben möglich ist.
Also wieder kein Beweis für die Anwesenheit des uralten Berg-, Regen- und Kriegsgottes JHWH und auch nicht für Aristoteles´ ersten unbewegten Beweger.
oTp
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Registriert: Mo 24. Mai 2021, 10:33

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von oTp »

Es bleibt nicht aus, dass wir immer mehr von unserer Welt verstehen, als wir uns bisher vorstellen können. Die großen Geheimnisse sind uns verborgen. Weil wir sie nicht wahrnehmen können. Je mehr wir wissen, kommen aber noch unbekannte Gesetzmäßigkeiten in unseren Fokus. Weil wir Hinweise dafür entdecken.

Ich fokussiere mich mehr auf den Geist als auf physische Gesetzmäßigkeiten. Es ist sowieso nur der Geist, der physische Grenzen überwinden kann.

Leider ist der Horizont gerade von wissenschaftlichen Atheisten sehr eng, was es noch alles an unstofflichen Gesetzmäßigkeiten gibt. Weshalb sie auch gerne die Existenz Gottes lächerlich machen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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