Welche Beweise gibt es für den Urknall?

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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

was wir aber machen können, ist konsistent zu argumentieren, egal in welchem sinnfeld :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
Spice
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 12:07 ich bin mir sicher, dass ich dir schon mal erklärt habe, was beweise sind...hab 100 seiten dafür gebraucht

irgendwie scheinst du mir einen hang zum personenkult zu haben :roll:
Naturwissenschaftliche Beweise. Beweise im Übernatürlichen gehen aber anders. :lol:
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

ja...müssen aber auch erst von dem dreimalgrößten auch anerkannt werden :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

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Spice
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 12:38
Spice hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 11:58
Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 11:54
Spice hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 11:43
Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 11:26 zitat manfred reichelt



beweise bitte!!!

wenn es geht, mit sigma 5 :lol:
Ich denke, das wird aus allem deutlich, was er schreibt.
naja...es sind behauptungen, mehr nicht

ich bin der reinkarnierte steiner nämlich und weiß es besser :lol:
"Behauptungen" für solche, die Beweise nicht gelten lassen wollen. Für sie ist Steiner ja auch ein Zwerg! :lol: :lol: :lol:
natürlich ist steiner ein zwerg...er hat ja noch nicht mal physik und mathematik studiert

von allgemeiner elektrotechnik ganz zu schweigen 8-)
Über Steiners gründliche und immense Bildung kannst du dir hier ein Bild machen: https://www.srf.ch/audio/sternstunde-ph ... d=12277903
Spice
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 14:17 ja...müssen aber auch erst von dem dreimalgrößten auch anerkannt werden :mrgreen:
Das ist klar. :lol:
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

nix ist dir klar

jeder von uns ist eine welle in diesem unendlichen ozean...steiner ist da nichts besonderes

ich bin größer 8-)
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Spice
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Spice »

Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 14:22 nix ist dir klar

jeder von uns ist eine welle in diesem unendlichen ozean...steiner ist da nichts besonderes

ich bin größer 8-)
Wissen wir doch... :lol:
Claymore
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Claymore »

Oleander hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 12:59 Soll dein Maßstab nun der für alle sein?
Das lohnt sich-das andere nicht?
Häh?

Sind das wieder deine "gewieften" Fangfragen?
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

btw, kennt ihr battle chess :devil:




für einen moment habe ich geglaubt, es endet in einem chicken fight :lol:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
Claymore
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Claymore »

Ich würde sagen, der Monolog ist nachweislich das Gegenteil von vage.
Ja, wenn du den Beweis liefern könntest?

Der mit 500+ Upvotes bewertete Top-Kommentar unter dem Video lautet:

This monologue has sentences that are almost verbatim to what several prominent people said. You almost got entire sentences of Alan Watts, you got the Buddhist "Not self", you got the "blue pale dot" by Carl Sagan, and you got Richard Dawkins sand grains of Sahara, and a sprinkle of Christianity to top it off. Very smart and beautiful.
Ich denke auch nicht, dass dieser Monolog im Gestus der Erhabenheit vorgetragen wird.
Ja, aber die Szene soll ein erhabenes Gefühl bei den Zuschauern auslösen. Da ist doch offensichtlich. Man müsste Autist sein um das nicht zu kapieren.
Das geht schon nicht, wegen der Umstände des Todes der Figur, der wir beim Verbluten zusehen. Aber, wenn du den Eindruck der Erhabenheit hattest, dann entsteht dies zweifellos aus dem, was sie sagt und aus der Tatsache, dass du die Bedeutung dessen, was sie sagt, zumindest in Ansätzen verstehst.
Auf mich persönlich wirkte das kitschig und schmalzig. Aber das war selbstverständlich nicht die Intention des Regisseurs.
Ich denke, du möchtest vor allem nicht, dass das, was Erin ausführt, die Bedeutung hat, die es faktisch hat.
Bulverismus.

Ich empfinde den Monolog schlicht als frei von bedeutendem und interessantem Inhalt.
Denn alles, was sie sagt, ist zumindest von der naturwissenschaftlichen Seite betrachtet korrekt, die Poesie einmal außer Acht gelassen.
Das kann man von der Poesie doch nicht trennen. "Das Leben ist ein Traum", "Es gibt keinen Tod", "Ich bin alles" - wie soll man das denn interpretieren? Wie kann man bei einer derartig poetischen Sprache von "naturwissenschaftlichen Fakten" sprechen?

Sicher werden auch viele naturwissenschaftliche Fakten zitiert, aber die betreffen total unkontroverse Sachverhalte (wenn man stirbt hört man auf zu atmen, Anzahl der Galaxien).
Wird man sich der Bedeutung dieses Monologs in allen Facetten radikal bewusst, dann entfaltet er seine Wirkung sogar vor allem auf der pragmatischen Ebene. Auf der theoretischen Ebene würde ich lediglich bei der Bestimmung des SELBST Einwände erheben.
Der Monolog hat so gut wie keine Bedeutung. Die wird primär vom Zuschauer selbst drauf projiziert.
Sie ist - genau betrachtet - auch langweilig, denn sie betrachtet nur die eigene Sippe, die man persönlich kennt, als relevant. Eine viel bedeutsamere Erkenntnis stellt es dar, was es bedeutet, dass jeder von uns nicht nur mit allen Menschen genetisch verwandt ist, die auf der Erde leben, sondern auch mit allen, die bislang auf der Erde gelebt haben und die auf dieser Erde noch leben werden, sofern diese Menschen dann noch der Gattung Homo sapiens angehören.
Und nicht nur das, ist jeder von uns mit allen Tieren genetisch verwandt, von denen wir Gene in uns tragen und den Pflanzen.
Ja, und?
Das mag eine materialistische Sicht sein, aber dann verkennt sie fundamental die naturphilosophische und existenzielle Bedeutung der naturwissenschaftlichen Fakten von der Genetik bis zur Kosmologie und Kosmogenese.
Was für Fakten denn??
Ich denke nicht, dass die Erin`sche Naturphilosophie in dieser Szene überhaupt materialistisch ist. Sie baut auf naturwissenschaftlichen Fakten auf, ist jedoch nicht unbedingt materialistisch.
Das habe ich auch mit keinem Wort gesagt. Sondern so ziemlich das Gegenteil. Nämlich dass diese ultra-vage Natur"philosophie"
Claymore hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 11:50 irgendwie Materialisten und Religiöse gleichermaßen schlucken können. Insofern ist das genau richtig wenn man als risiko-averser Regisseur einen "erhabenen Monolog" braucht ohne zu viele Zuschauer negativ zu triggern.
Ich möchte hinzufügen: Abgesehen von irgendwelchen Extrem-Fundis.
Ich denke, dein Problem mit dem Inhalt dieser Szene ist amEnde, dass du sie als Konkurrenz zu deiner eigenen Sicht wahrnimmst und mehr fürchtest, als du zugeben willst. ;)
Dein Problem ist jedenfalls, dass du den meinen letzten Post nur quergelesen hast.
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