Welche Beweise gibt es für den Urknall?
Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
ja nix, sie haben nicht die power, um ihre interessen durchzusetzen
es sind ja auch nicht alle serben, eher die, die einem elitärgefärbten gedankengut zugeneigt sind
es sind ja auch nicht alle serben, eher die, die einem elitärgefärbten gedankengut zugeneigt sind
- Lichtstrebender
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
Ab Atlantis damit zu tun hat, weiß ich nicht.
Aber das Schema wiederholt sich bei verschiedenen Offenbarungen.
Dudde spricht von immer wiederkehrenden Erlösungsepochen.
Der Anfang ist immer ein Paradies mit nur Menschen mit Erkenntnis und Gottesliebe.
Danach nimmt es ab.
Gott spricht zwar ständig zu den Menschen und gibt ihnen Seinen Willen kund, doch je mehr sie die Materie anstreben, desto weniger vernehmen sie die göttliche Stimme, und also entfernen sie sich von Ihm.
Einige steigen auf, die anderen werden irgendwann zu kraftlos und erstarren.Doch auch dieses Leben als Mensch bringt ihm erst dann die endgültige Erlösung, wenn er das Aufgeben des Widerstandes bezeugt durch ein fortgesetztes Liebeswirken, wozu er auch wieder reichlich Gelegenheit hat.
Danach geht es von vorne los.
https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/2755Denn die neue Erde wird die gleichen Anforderungen an die Menschen stellen.... sich durch die Liebe zu Gott und zum Nächsten zu erlösen....
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
................
Warten auf Paul....
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
Okay, aber wir sind ganz schön vom Thema abgekommen. Ich habe etwas eingeworfen, was einen fundamentalen Wandel bez. des Urknalls offeriert.
Paul ist anscheinend Agnostiker. Der "Zwerg" Steiner sagt über den Agnostiszismus: „Gefühle werden [durch ihn] stumpf gemacht, der Wille wird leer gemacht, und dann ist der Mensch ausgeliefert entweder irgendeiner äusserlichen Autorität, die ihm seinen Imperativ gibt, oder eben dem Animalischen, demjenigen, was als die physischen Bedürfnisse sich geltend macht, demjenigen, was aus der tiefsten unterbewussten Welt ohne alles Vorstellen, ja ohne alles Regulative des Fühlens heraufquillt."
Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
bin erschüttert jetzt, muss also wählen zwischen atheismus und steiner 
steiner ist hier eine metapher für gott

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- Lichtstrebender
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
Spice hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 11:26Okay, aber wir sind ganz schön vom Thema abgekommen. Ich habe etwas eingeworfen, was einen fundamentalen Wandel bez. des Urknalls offeriert.
Paul ist anscheinend Agnostiker. Der "Zwerg" Steiner sagt über den Agnostiszismus: „Gefühle werden [durch ihn] stumpf gemacht, der Wille wird leer gemacht, und dann ist der Mensch ausgeliefert entweder irgendeiner äusserlichen Autorität, die ihm seinen Imperativ gibt, oder eben dem Animalischen, demjenigen, was als die physischen Bedürfnisse sich geltend macht, demjenigen, was aus der tiefsten unterbewussten Welt ohne alles Vorstellen, ja ohne alles Regulative des Fühlens heraufquillt."
Ich glaube nicht, das er Agnostiker ist, aber das müßte er selbst beanworten.
Was Steiner hier sagt, ist grundsätzlich richtig, wenn auch zu vereinfacht.
Es geht um die Kommunikation zwischen physischen Verstand and spirituellen Verstand, wenn ich das mal so ausdrücken will.
Der spirituelle Verstand kann multidimensional denken und sendet dieses auch an den physischen Verstand, der das oft nur als Gefühl wahrnimmt.
Wenn diese Gefühlsinformationen abgewiesen werden oder nicht übersetzt werden, so meint Steiner, dass der Verstand gezwungen ist, für die Erklärung
dieser Gefühle Erklärungen von Autoritäten dieser Welt anzunehmen oder kann den Körper verfallen und die Seele aushungern lassen.
Ich sehe das anders. Wenn man Erklärungen in der Welt sucht, kann die Leitung des spirituellen Verstandes trotzdem Wirkung zeigen,
dass man sich von Dingen angezogen fühlt, die man im inneren erlebt und somit kann der spirituellen Verstand diese verstärken oder nicht.
Natürlich hat Steiner Recht, dass es besser wäre sich direkt selbst zu vertrauen, ich finde das arrogant, da es viele Zwischenstufen gibt und jede ihre Berechtigung hat.
Somit ist ein Agnostiker , wo beim Armdrücken zwischen spirituellen und physischen Verstand keiner eine eindeutige Oberhoheit hat.
Der Vorteil aber, das Agnostiker und ehemalige Agnostiker besser physischen und spirituellen Verstand veeinigen können und damit besser intersubjektiv kommunizierbar machen können.
Das Gegenteil ist ein Mystiker, wo schnell der spirituelle Verstand den physischen überwältigt, dast sicherlich herrlich für ihn ist,
aber wenn er erklären soll, was passiert ist , ist meist nur Sprachlosigkeit und/oder viele Superlative aufgrund der überwältigen Erfahrung.
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- Lichtstrebender
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
Erinnert mich an ein Lucky Luke Comic.
Calamity Jane.
Eine wehrhafte Frau mit Gewehr.
Calamity Jane backt für ihre Teestube Kekse, die jedoch anscheinend ungenießbar sind.
Bei einem Ereignis wollte sie einer Gruppe von Menschen ihre Kekse anbieten.
Alle lehnten ab. Sie sagte dann wütend "Kekse oder Kugeln"
Alle würgten die Kekse runter.
Du erinnerst mich an den einen, der zu ihr geht. "Calamity",
"Ja"
Reisst sein Hemd auf und sagt "Kugel !"
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

cookies can save your life, hatte ich mal in der signatur

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
Averell war es sicher nicht mit der Kugel
dem schmecken sogar ganfer-bonbons

Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
1. Was soll das für eine Literaturangabe sein?Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 05:31Erinnert mich an einen Part in "Gespräche mit Gott, WalschThaddäus hat geschrieben: ↑So 4. Dez 2022, 10:45
2)
Durch meine Augen sieht das Universum sich selbst an. Das materielle Universum hat mich hervorgebracht. Dass mein Körper aus Atomen besteht, die in Sonnen ausgebrütet wurden, die als Supernovae explodiert sind ist keine poetische Methapher, es ist buchstäblich so: Wir sind in diesem Sinne tatsächlich "Sternenstaub". Ich bin ein Geschöpf dieses Kosmos, welches Sehen und Denken kann. Wenn ich in den Sternenhimmel schaue, dann betrachtet sich dieser Kosmos DURCH MICH selbst. Und wenn ich in diesem Augenblick denke, dass mein physischer Körper letztlich von dort von den Sternen herkommt, dann denkt das der Kosmos durch mein Gehirn, deren Neuronen ebenfalls zuletzt aus Atomen und Molekülen besteht, über sich selbst.
Bd. I, S. 47fAm
Anfang war nur das, was Ist. Doch Alles-Was-Ist konnte sich nicht selbst erkennen, weil
nicht nichts war. Denn in Abwesenheit von etwas anderem ist Alles-Was-Ist nicht. Das ist
das große Ist/Ist-Nicht, auf das sich die Mystiker seit Anbeginn der Zeit bezogen haben. ...
Diese Energie des Alles-von-Allem entschied sich dazu, sich selbst zu erfahren. ... Und so teilte sich Alles-Was-Ist in sich selbst wurde in einem gloriosen Augenblick das, was hier ist,
und das, was dort ist. Und das, was weder hier noch dort ist, in dem alles enthalten ist. Es
ist der Nicht-Raum, der den Raum enthält, es ist Alles, das hier und dort enthält. Es ist das,
was manche Menschen Gott nennen. Doch das ist auch nicht präzise, denn ich bin zugleich
Alle Dinge, das Hier, das Dort und das Nicht hier und dort. ... Aus dem Kein-Ding ging also Alles hervor .
Bd. I, S. 51machte Gott eine geteilte Version von sich selbst, er brachte, aus reiner Energie, alles
hervor, was jetzt sowohl sichtbar als auch unsichtbar existiert. Mit anderen Worten, auf diese
Weise wurde nicht nur das physische (materielle), sondern auch das metaphysische (immaterielle) Universum geschaffen.
2. Das, was in deinem ersten Zitat steht, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun, wovon ich schreibe. Dass du die Unterschiede in beiden Texten nicht erkennst, bedeutet, dass du den Unterschied zwischen Naturphilosophie und Esoterik nicht kennst.
3. Das, was in dem zweiten Zitat steht, hat noch weniger mit dem zu tun, wovon ich schreibe, als das erste Zitat.
4. Schon der erste Satz des ersten Zitates: "Am Anfang war nur das, was Ist", zeigt dem Leser, dass er nicht mehr weiterlesen muss. "Am Anfang war nur das, was Ist"? Das ist tautologisch, enthält also keinerlei Information über die Wirklichkeit. Natürlich war am Anfang das, was ist. Was soll denn sonst sein, das, was nicht-ist? Es ist auch nicht nur am Anfang das, was ist. Es ist stets das, was ist: A = A gilt immer.
Es handelt sich hier also nicht etwa um Mystik. Um Philosophie handelt es sich schon gleich gar nicht. Selbst für Esoterik ist das niederschmetternd dumm.
Übrigens: Rudolf Steiner war in der Tat recht gebildet. Dennoch hat er nichts von philosophischem Wert hervorgebracht. Nichts in der modernen Esoterik ist von philosophischem Wert.