Gott, ein ungerechter Richter ?
Moderator: Moderation Helmuth
Gott, ein ungerechter Richter ?
Hallo zusammen,
kingdom brachte einen Vers aus Lk 18,8. "Wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden ?"
Vorher kommt diese Geschichte mit dem ungerechten Richter, der die Witwe nur rettet, weil,sie so hart auf ihn eindringt.
Ist Gott denn ein ungerechter Richter ? Und rettet er nur Menschen, die in unermüdlicher Weise auf ihn eindringen ?
Gruß Thomas
kingdom brachte einen Vers aus Lk 18,8. "Wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden ?"
Vorher kommt diese Geschichte mit dem ungerechten Richter, der die Witwe nur rettet, weil,sie so hart auf ihn eindringt.
Ist Gott denn ein ungerechter Richter ? Und rettet er nur Menschen, die in unermüdlicher Weise auf ihn eindringen ?
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Solche Fragen erachte ich nicht würdig in einem Bibleforum diskutiert zu werden. Das gehört für meine Begriffe schon mehr schon ins Atheistenforum oder von mir noch Bibelkritik. Thomas, was ist los mit dir? Glaubst du noch an Gott? Man erhält den Eindruck du fällst allmählich von Glauben an dein einen Gott ab, den uns Jesus offenbart.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Helmuth, ich finde die Frage nach der Gerechtigkeit Gottes ist schonl von grundlegender Eigenschaft.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Aber ja doch, nur sieh dir an, wer die Frage stellt. Ein Christ oder ein Nichtchrist? Wie kann ein Christ an Gottes Gerechtigkeit zweifeln? Er ist doch der ulitmative Maßstab dafür. Wollen wir ihn auf die Anklagebank setzen?
Mit Verlaub, da hat's was.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Zweifel an Gottes Gerechtigkeit sind nicht gut, aber sowas gibt es in jedermanns Leben, Ausnahmen halte ich für unmöglich. Du hast vielleicht nur vergessen wann das bei Dir das letzte Mal so war.
Zippo hat irgendein gewaltiges Problem was er uns nur immer mal wieder andeutet.
Daher möchte ich die Frage kurz und klar beantworten. Das Wort des Satans umgibt uns täglich überbordend, also möge das Wort Christi reichlich unter uns wohnen!
Der Vergleich mit dem ungerchten Richter soll verdeutlichen.: Wenn schon ein gottloser Richter korrekt handelt, wievielmehr dann Gott, der absolut gerecht IST.
Der Herr vergleicht ja auch irdische Väter mit dem Vater im Himmel um den absoluten Gegensatz superlativ zu verdeutlichen.:
"Wenn ihr, die ihr böse seid euren Kinder gutes zu geben vermögt..."
...wieviel mehr euer Vater im Himmel. An keiner Stelle bedeutet der Vergleich eine Zuweisung i.S.v. Gleichsetzung, sondern der Vergleich verdeutlicht den gewaltigen Unterschied.
Man kann zwei sehr ähnliche Dinge vergleichen mit dem Ergebnis, daß es geringe Unterschiede gibt. Man kann das aber auch gleichsetzen i.S.v. "es ist quasi das Gleiche".
Wenn man aber Finsternis mit Licht vergleicht, ist das Ergebnis von vornherin klar, unser Blick wird aber weg von der uns umgebenden Welt hin auf den Allmächtigen reformiert.
Zippo hat irgendein gewaltiges Problem was er uns nur immer mal wieder andeutet.
Daher möchte ich die Frage kurz und klar beantworten. Das Wort des Satans umgibt uns täglich überbordend, also möge das Wort Christi reichlich unter uns wohnen!
Der Vergleich mit dem ungerchten Richter soll verdeutlichen.: Wenn schon ein gottloser Richter korrekt handelt, wievielmehr dann Gott, der absolut gerecht IST.
Der Herr vergleicht ja auch irdische Väter mit dem Vater im Himmel um den absoluten Gegensatz superlativ zu verdeutlichen.:
"Wenn ihr, die ihr böse seid euren Kinder gutes zu geben vermögt..."
...wieviel mehr euer Vater im Himmel. An keiner Stelle bedeutet der Vergleich eine Zuweisung i.S.v. Gleichsetzung, sondern der Vergleich verdeutlicht den gewaltigen Unterschied.
Man kann zwei sehr ähnliche Dinge vergleichen mit dem Ergebnis, daß es geringe Unterschiede gibt. Man kann das aber auch gleichsetzen i.S.v. "es ist quasi das Gleiche".
Wenn man aber Finsternis mit Licht vergleicht, ist das Ergebnis von vornherin klar, unser Blick wird aber weg von der uns umgebenden Welt hin auf den Allmächtigen reformiert.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Schau dir doch die Klagelieder und die Propheten an, da wird auch mit Gott gehadert und manches in frage gestellt. Wer dergleichen nicht zulassen will, ist schwach im Glauben. Wenn Glauben wachsen soll, darf es keine Tabus geben.Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 17. Dez 2022, 12:13Aber ja doch, nur sieh dir an, wer die Frage stellt. Ein Christ oder ein Nichtchrist? Wie kann ein Christ an Gottes Gerechtigkeit zweifeln? Er ist doch der ulitmative Maßstab dafür. Wollen wir ihn auf die Anklagebank setzen?
Mit Verlaub, da hat's was.
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Das interpretierst du in Zippos post hinein...
Es geht hier ja um Lesearten und Lehrmeinungen der Bibel.
Anstatt mal wieder in ein Mimimi auszubrechen, könntest du Bibelstellen anführen, die die Gerchtigkeit Gottes belegen und das mit der Witwe und dem Richter erklären...
Hier lesen ja andere auch mit, vielleicht können die davon profitieren?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Ich bin sehr vorsichtig, Dir in irgendeiner Weise zuzustimmen, aber hierin pflichte ich Deinen Worten vollumfänglich bei.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Ob du mir das nun abkaufst oder nicht, daber das war noch niemals ein Frage bei mir. Ich weiß, dass ich in jeder Auseinandersetzung der einzig Ungerechte bin. Ich verstehe manche Dingen nicht, aber ich mache Gott daraus keine Vorwürfe. Ich flehe schon auch um andere Behandlung oder um mehr Gnade, bis halt die Einsicht reift, Gott hat es einzig richtig getan, versagt habe da wieder mal ich, nicht er.
Ja, ich denke auch, aber ihn hier quasi "theologisch" zu betreuen macht m.E. nicht viel Sinn. Er kennt das Wort Gottes mindestens genauso gut wie du und ich, nur er stellt für mich immer seltsamere Fragen und kommt mit mehr und mehr abstrusen Auslegungen daher. Bei anderen würde ich sagen, ok sie philosopheren wieder mal zu viel, aber bei ihm frage ich mich, ob für ihn das Wort Gottes noch das ist, was es ist, die Wahrheit.
Ich stelle mich ihm in dem Thema nicht auf theologischer Ebene, ich sehe da mehr einen Seelsorgebedarf. Andere werden halt wieder nur oberg'scheit daherquatschen in ihrem aufgeblasenen Wissen - tue ich ja auch oft, keine Frage - aber sie sehen dabei den Bruder in Not nicht. Diesen Blick möchte ich nicht missen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Sa 17. Dez 2022, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Gott, ein ungerechte Richter ?
Ich vermute, dass so einige Gläubige mitunter Probleme haben, nur sie erwähnen es nicht, im Gegensatz zu Zippo, der darüber schreibt...
Und das rechne ich ihn hoch an, weil es zeigt, dass auch im Leben eines Gläubigen nicht alles heile Welt ist, wie es oft nach außen dargestellt wird(du mußt nur Glauben) und mitunter Zweifel aufkommen ....
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.