Alles lege ich hinein in deine Hände
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Re: Alles lege ich hinein in deine Hände
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Alles lege ich hinein in deine Hände
Was meinst du mit "Alles"?Alles lege ich hinein in deine Hände
Auch das, was dir als unrecht erscheint?
All deine Sorgen und Probleme, die auf dich zukommen?
Deine Wünsche?
Ich weiß von mir selber, dass ich oft im Gebet(mündlich) übergab (Gott ich vertraue darauf, dass ....), um dann doch selber versuchte....
Etwas zwar in Guter Absicht loslassen und dann doch selber versuche, etwas ändern zu wollen...(wieder an mich zog)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Alles lege ich hinein in deine Hände
Ich glaube nicht, dass "Loslassen" zwangsläufig bedeutet, dass man danach nur noch passiv abwartet, was nun geschieht.Oleander hat geschrieben: ↑Do 29. Dez 2022, 13:51 Ich weiß von mir selber, dass ich oft im Gebet(mündlich) übergab (Gott ich vertraue darauf, dass ....), um dann doch selber versuchte....
Etwas zwar in Guter Absicht loslassen und dann doch selber versuche, etwas ändern zu wollen...(wieder an mich zog)
Es geht bei dem gläubigen "in Gottes Hände legen" eher um das sorgenvolle Handeln und Grübeln, das mehr zerstört und ausbremst, als Lösungen schafft.
Wenn ich etwas Gott in seine Hände lege, dann will ich vor Allem die Sorgen und das Grübeln darüber für etwas, das ich selbst nicht lösen kann, loswerden. Damit ich frei werde, um dann aktiv das zu tun, was ich kann ... im Vertrauen darauf, dass Gott mit mir ist und die Geschicke lenkt.
Jesus spricht auch über das sorgen, in Matthäus 6,19-34 LUT
Er sagt in Vers 27 EU:
Mir fallen dazu zwei verschiedene Bibelverse ein....Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern?
Einer zum Loslassen (auf Gott werfen)
.... und einer, was man nicht wegwerfen sollte (Vertrauen)1.Petrus 5,7 LUT
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Alles lege ich hinein in deine Hände
Ja.Lea hat geschrieben: ↑Do 29. Dez 2022, 15:59 Es geht bei dem gläubigen "in Gottes Hände legen" eher um das sorgenvolle Handeln und Grübeln, das mehr zerstört und ausbremst, als Lösungen schafft.
Wenn ich etwas Gott in seine Hände lege, dann will ich vor Allem die Sorgen und das Grübeln darüber für etwas, das ich selbst nicht lösen kann, loswerden.
Aber die Praxis zeigt oft, dass es gar nicht so einfach ist .
Zum Beispiel das Grübeln und Sorgen abzustellen.
Das geht nicht auf Knopfdruck oder in dem man sich sagt(einredet), Gott wird mir beistehn oder so ähnlich.
Ähnlich erfuhr ich es, wenn ich für ein "Problem" bete, das ich nicht selber "lösen" kann (ich bin etwas machtslos ausgesetzt) und hoffe um Hilfe....
Ich bete nicht einmal, ich bete öfter...um dann festzustellen, es tut sich nix in der Sache(keine Veränderung trifft ein).
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.